Amelie Wild

Amelie beim Pornofilm


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sie eine Tasse Grünen Tee und zwei Bananen zu sich nehmen. Sie stellte das Radio an. Es lief gerade ein fetziges Stück. Sie erhöhte die Lautstärke und begann zu tanzen. Bewegung ist gut für den Körper. Er bestand auf einen schlanken, durchtrainierten Körper.

      Den Nachmittag verbrachte sie mit Lernen für die kommenden Klausuren. Sie studierte Deutsch und Latein als Lehramt an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

      Plötzlich erschrak sie und sah auf die Uhr. Nur noch eine Stunde. Sie musste sich vorbereiten. Die Zeit wurde bereits knapp.

      Sie lief zu ihrem Kleiderschrank, suchte einen transparenten Büstenhalter und Slip, sowie schwarze halterlose Nylons heraus. Anschließend zog sie sich komplett nackt aus, rasierte die Beine, die Achselhöhlen, den Bereich um die Schamlippen, sowie die Ränder des naturblonden Schamhaardreiecks. Dann cremte sie den Körper komplett ein, feilte und lackierte die Zehen- und Fingernägel. Besonders sorgfältig kümmerte sie sich um das Make-up. Zum Schluss zog sie die herausgesuchte erotische Kleidung an. Als sie das eigene Spiegelbild betrachtete, war nichts auszusetzen. Er würde zufrieden sein.

      Sie rollte den Bürostuhl vor den Schreibtisch und schaltete den Computer an. Aus dem Kühlschrank nahm sie eine Flasche Weißwein, holte ein Glas aus dem Schrank, stellte beides auf den Tisch und ließ sich auf dem Stuhl nieder. Es dauerte nicht lange, und ein Chatfenster öffnete sich. Er war pünktlich. Sie spürte, wie es im Unterleib zu Kribbeln begann.

      »Steht der Wein am Tisch?«

      Amelie las die ersten Worte im Chatfenster. Der Absender nannte sich Mastermind. Er hatte sie vor einigen Wochen angeschrieben, und schnell die Knöpfe gefunden, um sie zu lenken.

      Amelie: »Ja, Herr«

      Mastermind: »Schalte deine Webcam an und zeige mir die Flasche«

      Amelie gehorchte und richtete die Kamera auf die Weißweinflasche.

      Mastermind: »Gieß ein Glas voll und trinke es in einem Zug leer«

      Amelie: »Ja, Herr«

      Der Alkohol lief die Kehle herunter, bereitete sich im Magen aus, wurde anschließend über die Schleimhäute des Verdauungstraktes ins Blut aufgenommen und verteilte sich auf diesem Wege im gesamten Körper. Er drang auch ins Gehirn vor und beeinflusste unverzüglich die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen. Amelie vertrug nur eine sehr geringe Menge Alkohol, sodass die Wirkung unverzüglich einsetzte. Sie fühlte sich entspannt, gelöst, glücklich und frei.

      Mastermind: »Hast du ohne Bettdecke geschlafen?«

      Amelie: »Ja, Herr«

      Mastermind: »Komplett nackt?«

      Amelie: »Ja, Herr«

      Mastermind: »Hast du heute Morgen deine gierige Fotze gerieben?«

      Amelie: »Ja, Herr«

      Mastermind: »Bist du gekommen?«

      Amelie: »Nein, Herr. Es war mir verboten«

      Mastermind: »Steh auf!«

      Erneut gehorchte sie sofort, stellte sich aufrecht vor die Kamera ihres Computers und erwartete weitere Befehle. Es erregte sie, unterwürfig die Wünsche eines Fremden zu befolgen.

      Mastermind: »Dreh dich«

      Sie tat, was ihr befohlen wurde; drehte den Körper langsam um die eigene Achse.

      Mastermind: »Dein Körper ist perfekt. Du musst dir neue Dessous kaufen. Keine so normale Hausfrauen Unterwäsche, sondern geile erotische und sehr transparente BHs und Slips. Durch den Stoff möchte ich deine Nippel und die Spalte erkennen. Klar?«

      Amelie: »Ja, Herr«

      Mastermind: »Hol eine Schüssel mit Wasser«

      Amelie nickte, ging in die Küche und holte das Geforderte. Warum sie das tun sollte, war ihr nicht klar, aber denken gehörte nicht zu ihren Aufgaben, sie musste funktionieren und gehorchen. Sie stellte die Schüssel auf den Schreibtisch und blickte erwartungsvoll in die Kamera.

      Mastermind: »Nimm Wasser in die gehöhlten Hände und schütte es über deinen Kopf, bis deine Haare völlig nass sind!«

      Amelie: »Aber der Teppich …«

      Mastermind: »Du tust sofort, was ich gesagt habe!«

      Amelie: »Ja, Herr«

      Sie legte beide Hände zusammen, führte sie ins Wasser, hob die Arme und schüttete sich die kühle Flüssigkeit über den Kopf. Das wiederholte sie zwei weitere Male, bis die langen blonden Haare an ihrem Kopf klebten. Der gesamte Körper war mit einer dünnen Wasserschicht überzogen. Das herunterlaufende Wasser hatte auch den Büstenhalter und Slip völlig durchnässt und noch transparenter gemacht. Die Zwei-Zentimeter-Nippel und das blonde Schamhaardreieck modellierten sich perfekt unter dem Stoff.

      Mastermind: »Bleib so vor der Kamera stehen. Der Anblick ist super!«

      Amelie: »Danke, Herr«

      Mastermind: »Jetzt sprechen wir weiter darüber, wo wir gestern aufgehört hatten. Wiederhole noch einmal, wer alles im Hobbyraum deiner Großeltern am Boden saß«

      Amelie: »Max und Cedric, meine beiden Cousins. Alex und Leon, zwei Schulfreunde meiner Cousins. Laura, meine Cousine und Sarah, eine Freundin von Laura aus der Schule«

      Mastermind: »Vier Jungs und drei Mädchen, richtig?«

      Amelie: »Ja, Herr«

      Mastermind: »Was habt ihr gemacht?«

      Amelie: »Gespielt«

      Mastermind: »Was?«

      Amelie: »Mäxchen. Das ist ein Würfelspiel«

      Mastermind: »Ich weiß was das ist«

      Amelie: »Entschuldigung, Herr«

      Mastermind: »Welche Einsätze?«

      Amelie: »Einen Schnaps trinken, etwas ausziehen, oder einen Wunsch erfüllen. Es erfolgte eine schleichende Steigerung und laufende Veränderung der Regeln. Die vier Jungs waren diesbezüglich sehr kreativ«

      Mastermind: »Ich möchte an der Stelle fortfahren, an der du gestern aufgehört hast. Du bist bereits mit nacktem Oberkörper vor der Gruppe gesessen«

      Amelie: »Ja«

      Mastermind: »Hatten die anderen auch schon die Oberteile ausgezogen?«

      Amelie: »Nein«

      Mastermind: »Warum nicht?«

      Amelie: »Ich verlor meistens«

      Mastermind: »Was tat die Gruppe?«

      Amelie: »Alle haben meine nackten Brüste angestarrt« Sie senkte verlegen den Blick.

      Mastermind: »Waren sie bereits voll ausgewachsen?«

      Amelie: »Mein Busen besaß bereits die gleiche Größe und Festigkeit wie heute«

      Mastermind: »Was geschah weiter?«

      Amelie: »Mein jüngerer Cousin gewann und hatte einen Wunsch frei«

      Mastermind: »Was wählte er?«

      Amelie: »Er wollte meine Brüste berühren«

      Mastermind: »Du warst einverstanden?«

      Amelie: »Es waren die Regeln. Ich musste es zulassen«

      Mastermind: »Was geschah weiter?«

      Amelie: »Ich musste mich aufrecht vor die Gruppe stellen. Mein Cousin trat hinter mich, legte die Arme um meinen Körper und seine Hände auf meine Brüste. Er massierte das Fleisch, umgriff mit Daumen und Zeigefinger die Nippel, zog, drehte und quetschte meine Knospen«

      Mastermind: »Waren deine Nippel damals schon so stark ausgeprägt?«

      Amelie: »Anfangs noch nicht. Erst durch die Behandlung