Amelie Wild

Amelie beim Pornofilm


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erneut zu grinsen. Simon erkannte, dass Amelie wirklich schockiert war, und versuchte sie zu beschwichtigen.

      „Somalia Gold ist in vielen Ländern legalisiert worden, wird häufig als Medizin verwendet. Es entspannt dich, nimmt dir den Druck von der Seele und mindert Schmerzen. Wir rauchen es schon jahrelang.“

      „Ich will aber nicht von Drogen abhängig werden!“, entgegnete Amelie.

      „Beruhige dich, Amelie“, sagte Kevin. „Wenn du nicht willst, brauchst du es ja nicht zu rauchen, aber lass uns das Vergnügen. Du bekommst einen Cocktail und später einen starken Kaffee.“

      Kevin hatte die Zigarette fertiggerollt und gab sie Chloé, bevor er eine neue zu drehen begann. Chloé inhalierte tief, legte sich bequem zurück, so dass ihr Rock hochrutschte und man den Slip sehen konnte. Unter dem Stoff modellierten sich die Schamlippen des Mädchens. Nach ein paar Zügen gab Chloé die Zigarette an Simon weiter.

      „Das Somalia-Gold ist wirklich klasse! Das Beste, was ich je geraucht habe, und glaubt mir, ich kenne mich aus.“

      Simon nahm die Zigarette und sog den Rauch tief in die Lungen. Nach einigen Sekunden blies er den Qualm aus und sein Gesicht bekam einen glücklichen Ausdruck. Während Simon fortfuhr zu rauchen, war die nächste Zigarette fertig, und Kevin reichte sie Chloé.

      „Ich glaube, wir brauchen noch ein. Wie ist der Geschmack, Simon?“

      „Einmalig, wie immer. Ich fühle schon, wie es meine Nerven beruhigt. Nimm einen Zug, Amelie! Wenn es dir nicht gefällt, kannst du ja aufhören.“

      Amelie wollte protestieren, aber Kevin unterbrach sie, bevor sie etwas sagen konnte.

      „Es hat keinen Zweck, Simon. Kleine Mädchen rauchen kein Gras.“

      Es war exakt die ironische und arrogante Stimmlage, mit der sie jahrelang von ihren Cousins angesprochen wurde. Amelie hasste es. Sie wollte nicht mehr so behandelt werden! Außerdem war noch genug Alkohol in ihrem Blut, um sie leichtsinnig zu machen.

      Sie nahm Simon wütend die Zigarette aus dem Mund, und inhalierte einen tiefen Zug. Es schmeckte streng und stark, aber auch weich und sanft, so dass sie nicht husten musste. Nach einem weiteren Zug fand sie den Geschmack gar nicht mehr so übel.

      Kevin und Chloé tummelten sich auf dem Sofa, abwechselnd tief inhalierend, während Simon auf dem Fußboden lag, ausgestreckt auf dem Teppich und ein Kissen unter den Kopf gelegt. Amelie saß direkt neben Simon und lehnte an der Couch.

      „Der Blick vom Boden ist sensationell. Die Decke wirkt wie ein Gemälde. Das solltest du dir ansehen, Amelie.“

      „Klingt spannend“, antwortete die Blondine und ließ sich neben Simon am Boden nieder.

      Sie starrte an die Decke und versuchte die versprochenen Bilder zu erkennen.

      „Jetzt zieh den Rauch in die Lungen und halte ihn dort ein paar Sekunden.“

      Amelie tat, wie er sagte. Und nun glaubte sie sogar, einige Bilder an der Decke zu erkennen, auch wenn alles verschwommen wirkte. Sie bekam nicht mit, dass Simon seinen Arm um ihre Schultern legte und sie an sich heranzog. Dabei streifte er vorsichtig den linken Träger ihres Kleides ein Stück herunter.

      „Jetzt gefällt es dir?“, erkundigte sich Simon.

      „Ich erkenne sogar Bilder an der Decke“, antwortete Amelie.

      Simon schob auch den rechten Träger über die Schulter und das Kleid rutschte ein Stück nach unten. Er blickte die Freundin an. Amelies Augen waren starr zur Decke gerichtet. Sie schien in einer Traumwelt gefangen zu sein und nach Deckenbildern zu suchen. Simon lächelte, denn er kannte diesen Zustand. Er nahm den Stoff des Kleides zwischen zwei Finger und zog das Textil nach unten. Nun waren ihre perfekten Brüste komplett entblößt. Simon war fasziniert, die Nippel standen wie kleine Türme empor.

      Während Amelie die Decke weiter nach Mustern absuchte, nochmals tief das Somalia Gold inhalierte, legte Simon seine Hand auf ihre rechte Brust und suchte mit den Fingerspitzen ihre erigierten Nippel.

      Mit jedem weiteren Zug fühlte sich Amelie leichter und unbeschwerter. Simon küsste sie jetzt heiß auf den Mund, und seine Zunge begann langsam mit ihrer zu spielen. Es war das erste Mal, dass sich Simon und Amelie küssten. Die Grenze war von den Freunden bisher nicht überschritten worden.

      Simons Finger spielten nun intensiver mit ihren Nippeln. Die Brustwarzen waren so hart, dass es fast schmerzte. Ihre Haut schien durch das Gras und den Alkohol noch sensibler geworden zu sein.

      Amelie drehte den Kopf und sah zu Chloé und Kevin. Der Rock des Mädchens war soweit hochgeschoben, dass man den kleinen, völlig durchsichtigen Slip sehen konnte. Sie konnte durch den Stoff das dunkelbraune Schamhaardreieck erkennen. Kevin hatte seine Hand auf ihre kleinen, aber perfekt geformten Brüste gelegt und bearbeitete das Fleisch. Ihre Münder waren in einem innigen Kuss verschmolzen.

      Die Wirkung des inhalierten Somalia-Gold begann jetzt voll zu wirken; Amelie registrierte in ihrem Kopf ein angenehm eigenartiges Gefühl. Ihr Körper schien leicht wie eine Feder zu sein. Sie protestierte nicht, als Simon sie enger an sich zog. Der milde Rauch erfüllte den Raum. Amelie fühlte, dass ihre Wahrnehmungsfähigkeit nachließ. Zwischen ihren Schenkeln begann es zu kribbeln, und die Nippel entwickelten sich zu Drei-Zentimeter-Türmchen.

      Sie schloss die Augen und fühlte Simons zärtliche Hände überall. In dieser Sekunde wünschte sie sich, er würde nie mehr aufhören, sie zu streicheln. Ihre innere Stimme sagte ihr, dass diese Situation nicht ganz ungefährlich war. Simon war ihr bester Freund, kein Liebhaber. Intimität könnte die Freundschaft belasten oder sogar zerstören. Aber sie sah sich außerstande, ihre Gedanken zu ordnen oder Simon Einhalt zu gebieten.

      Er zwirbelte mittlerweile mit zwei Fingern ihre harten Brustwarzen. Amelie sah nur noch bunte Sterne und spürte, wie sich ein Nippel-Orgasmus ankündigte. Als die ersten Wellen ihren Körper erfassten, sie in die Nebelwand eintauchte, verlor sie kurz die Kontrolle über ihre Blase und urinierte leicht in den Slip. Aber der Orgasmus kam nicht vollständig, denn Simon nahm seine Finger von ihren Nippeln, hörte mit der Liebkosung auf. So erlangte sie die Kontrolle über die Blase zurück und stoppte den Urinfluss.

      „Warum …?“, stammelte sie und versuchte Simon im dichten Nebel, der ihren Geist umgab, zu finden.

      „Hast du die Bilder an der Decke gesehen“, antwortete Simon und versuchte das Mädchen mit den Worten abzulenken. Er hatte ein weiteres Ziel in Aussicht.

      „Ich suche noch“, antwortete Amelie.

      Simon löste seine Hand von ihrer Brust, ließ sie tiefer sinken und ergriff den Saum ihres Kleides. Er zog den Stoff nach oben und legte den Slip frei.

      „Ich sehe etwas an der Decke!“, flüsterte sie.

      „Bleibe mit den Blicken dabei“, antwortete Simon.

      Amelie hatte an der Decke eine sich windende Schlange entdeckt und beobachtete fasziniert, wie sich das Tier langsam bewegte. Was machte eine Schlange an der Zimmerdecke? Das Mädchen war verwirrt.

      Gleichzeitig hatte Simon seine Hand auf ihren Slip gelegt und strich sanft über den Stoff. Er konnte durch das Textil die Schambehaarung ertasten, außerdem die starke Nässe des Höschens. Warum war der Stoff so nass? Simon war verwirrt. Konnte es sein, dass Amelie bereits so stark sexuell erregt war?

      Er verwarf den Gedanken und jubilierte innerlich, denn es war nicht mehr weit von seinem Ziel entfernt. Würde er heute endlich Amelie ficken können?

      Er rieb schneller über den Slip, suchte durch den Stoff ihre Klitoris, um die Erregung des Mädchens weiter anzufachen.

      Amelie durchzuckte ein Stromstoß. War das ein Angriff der Schlange gewesen, die sich unverändert über die Decke schlängelte? Sie konnte die Blicke nicht von dem Tier abwenden.

      Simon spreizte leicht ihre Schenkel, um einen besseren Zugriff auf ihre Intimregion zu bekommen. Er drückte das Höschen zwischen die Lippen ihrer Vagina, rieb mit der Fingerkuppe die Spalte rauf und wieder runter,