Amelie Wild

Amelie beim Pornofilm


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Empfindungen veränderten sich während der Behandlung. Zuerst war es eine normale Massage. Aber er verstärkte den Druck seiner Finger an meinen Nippeln. Dann bauten sich Emotionen auf, die ich nie zuvor erlebt hatte«

      Mastermind: »Beschreibe mir deine Empfindungen«

      Amelie: »Zuerst waren diese Blitze, die durch meinen Körper rasten. Dann tauchte ich in einen dichten Nebel ein, verlor den Bezug zu meiner Umgebung. In diesem Nebel war mir nichts mehr peinlich, denn ich fühlte mich in dichten Wolken verborgen, keiner konnte mich sehen. Die Gefühle übernahmen die Kontrolle meines Körpers, alles Denken war ausgeschaltet. Ich war frei, gelöst und zum ersten Mal in meinem Leben richtig glücklich«

      Mastermind: »Nur durch diese Nippel Behandlung?«

      Amelie: »Ja, Herr«

      Mastermind: »Er hat dich nicht an der Möse berührt?«

      Amelie: »Nein, Herr. Nur an meinen Brustwarzen«

      Mastermind: »Was geschah weiter«

      Amelie: »Ich bekam meinen ersten Nippel-Orgasmus, wie ich es nenne«

      Mastermind: »Was ist das?«

      Amelie: »Ein Orgasmus der ausschließlich durch die Behandlung meiner Brustwarzen entsteht«

      Mastermind: »Du kannst kommen, wenn jemand mit deinen Nippeln spielt?«

      Amelie: »Ja, Herr«

      Mastermind: »Fühlt es sich genauso an, wie ein Höhepunkt beim Ficken?«

      Amelie: »Nein, Herr. Anders als ein Vaginal-Orgasmus«

      Mastermind: »Was ist anders?«

      Amelie: »Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper und über ein bestimmtes Organ«

      Mastermind: »Welches Organ«?

      Amelie: »Meine Blase«

      Mastermind: »Erkläre das genauer«

      Amelie: »Während dem Nippel-Orgasmus kann ich meine Blase nicht mehr kontrollieren«

      Mastermind: »Das bedeutet?«

      Amelie: »Während ich komme, entleert sich meine Blase«

      Mastermind: »Du pinkelst im Höhepunkt?«

      Amelie: »Ja, Herr. Aber nur beim Nippel-Orgasmus«

      Mastermind: »Beim Ficken nicht?«

      Amelie: »Nein, Herr«

      Mastermind: »Und das geschah damals im Hobbyraum deiner Großeltern, richtig?«

      Amelie: »Ja, Herr. Ich erreichte meinen ersten Nippel-Orgasmus und urinierte in meinen Slip«

      Mastermind: »Und alle konnten es genau beobachten«

      Amelie: »Ja, Herr«

      Mastermind: »Wie reagierten deine Freunde darauf?«

      Amelie: »Es waren nicht meine Freunde, Herr«

      Mastermind: »Okay. Wie reagierte die Gruppe darauf?«

      Amelie: »Sie lachten mich aus und nannten mich von diesem Zeitpunkt an nur noch Piss-Barbie«

      Amelie spürte eine leichte Übelkeit, als sie diesen Namen in den Mund genommen hatte.

      Mastermind: »Kein schöner Kosename für ein junges Mädchen«

      Amelie: »Nein, Herr«

      Mastermind: »Du machst es jetzt so, wie es damals dein Cousin bei dir tat. Zieh den BH aus, leg die Hände auf deine Titten und wiederhole genau, was er damals bei dir getan hat. Deine Hände werden in deiner Fantasie zu seinen Händen. Begreifst du das?«

      Amelie: „Ja, Herr«

      Sie öffnete den Büstenhalter, streifte das Kleidungsstück ab, legte beide Hände auf ihre Oberweite, drückte und quetschte die Fleischberge. Die Nippel wurden noch länger und härter, standen bereits als Zwei-Zentimeter-Türme von ihrem Körper ab. Sie umgriff die Knospen, drehte, quetschte und zog daran, bis sich ein Gemisch aus Schmerz und Lust in ihrem Körper ausbreitete.

      Mastermind: »Du darfst jetzt kommen!«

      Amelie: »Aber der Teppich …«

      Mastermind: „Gehorche!«

      Amelie: »Ja, Herr«

      Die aufgestaute Lust explodierte in ihrem Körper. Sie wurde in eine anders Sphäre geschleudert, verlor den Bezug zur Realität, tauchte in eine Wand aus Nebel und verlor die Kontrolle über ihre Blase. Der Urin schoss in den Slip, drang durch den Stoff, lief ihre Beine herunter und verteilte sich als Pfütze auf dem Teppich.

      Mastermind war zufrieden gewesen. Er vereinbarte einen neuen Termin mit Amelie und beendete den Chat.

      Amelie brauchte über eine Stunde, bis sie den Teppich einigermaßen von ihrem Urin gereinigt hatte. Während sie auf dem Boden kniete und putzte, klingelte ihr Handy. Sie nahm den Anruf entgegen.

      „Hi, Amelie, hier ist Simon“, meldete sich der Anrufer.

      „Oh, schön von dir zu hören. Ist in Berlin alles okay?“, antwortete Amelie, stand auf und ließ sich auf der Couch nieder.

      „Der Kurs ist zu Ende. Kannst du mich morgen vom Bahnhof abholen?“

      „Wann denn?“

      „Am frühen Nachmittag. Die genaue Zeit schreibe ich dir per WhatsApp.“

      „Okay“, sagte Amelie.

      „Ich bringe zwei neue Freunde aus Berlin mit, die bei mir wohnen werden.“

      „Alles klar.“

      Simon hatte sie in der Mensa der Ludwig-Maximilians-Universität München kennengelernt. Er studierte Internet Science & Technology, belegte weitere Kurse in Film, Fernsehen und Internetmarketing. Er war die letzten drei Wochen zu einem Intensivkurs in der Berliner Filmakademie gewesen. Diesen Schein benötigte er für den Bachelor Abschluss in München.

      Sie waren zu guten Freunden geworden, die kaum Geheimnisse voreinander hatten. In einem schwachen, alkoholgeschwängerten Moment hatte sie Simon von den sexuellen Übergriffen der Cousins erzählt. So verstand er auch, warum Amelie keine sexuelle Beziehung wollte, natürlich zu seinem starken Bedauern. Simon begehrte Amelie von der ersten Sekunde an, als er sie damals in der Mensa erblickt hatte. Aber der junge Mann begriff, dass durch ein zu schnelles Vorgehen seine Chancen stark schwinden würden. Also wartete er auf die richtige Gelegenheit und gab sich vorläufig mit einer platonischen Freundschaft zufrieden.

      2

      Das Abteil war für sechs Personen gedacht, aber nur drei saßen in dem Zug, der durch Oberbayern rollte, und sich langsam München näherte.

      Selbst ein flüchtiger Beobachter musste vermuten, dass es sich um drei gute Freunde handelte. Die Art, wie die junge attraktive Brünette sich ganz entspannt in dem Sitz rekelte, mit einem Bein auf dem Koffer, zeigte deutlich, dass sie die beiden Männer sehr gut kannte. Der eine von ihnen war etwa zehn Jahre jünger als der andere, sie unterhielten sich begeistert über ein neues gemeinsames Projekt. Es war nicht wie bei Fremden, die mit einer Unterhaltung nur versuchen, die Zeit zu überbrücken.

      „Mit was wollen wir starten?“, fragte der Jüngere. Er war groß, schlank gewachsen, mit einem jungenhaften Gesichtsausdruck und leuchtenden Augen.

      „Mit dem Podcast“, erwiderte der ältere Mann, der von seiner Statur kräftiger gebaut war. Das Rauchverbot in deutschen Zügen schien ihn nicht zu interessieren, denn er sog genüsslich an einer Zigarette.

      „Ich würde zuerst einen Youtube Kanal eröffnen. Hier sollten wir Bloggen, gute Bilder und Filme hochladen. Wir brauchen viele Follower, sonst bekommen wir keine Werbeaufträge. Und nur so können wir uns finanzieren“,