Günter Lebuen

Miese Machenschaften


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      Günter Lebuen

      Miese Machenschaften

      Tatort Schule

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       12. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       18. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       25. Kapitel

       26. Kapitel

       27. Kapitel

       28. Kapitel

       29. Kapitel

       30. Kapitel

       31.Kapitel

       32. Kapitel

       33. Kapitel

       34. Kapitel

       35. Kapitel

       36. Kapitel

       37. Kapitel

       38. Kapitel

       39. Kapitel

       40. Kapitel

       41. Kapitel

       42. Kapitel

       43. Kapitel

       44. Kapitel

       45. Kapitel

       46. Kapitel

       Impressum neobooks

      1. Kapitel

      Eine solche Nachricht am frühen Morgen und das noch auf fast nüchternem Magen!

      Kaum hatte ich das Lehrerzimmer der Willy-Brandt-Realschule in Dülmen betreten, da stürzte schon mein Kollege Karl Freitag auf mich zu:

      „Du wirst es kaum glauben, was mir gerade der Chef mitgeteilt hat. Dein alter Studienfreund Hans Martens ist tot. Genaueres weiß Herr Heisterhagen auch noch nicht.

      Er hat heute Morgen zufälliger Weise mit dem Kollegen der Bertolt-Brecht-Realschule, Herrn Hartmann, in Recklinghausen wegen einer Personalangelegenheit telefoniert.

      Bei dieser Gelegenheit hat er von dieser traurigen Nachricht erfahren.

      Es spräche wohl alles für eine Selbsttötung. Er soll sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch vor einen Zug geworfen haben.“

      Hans Martens tot? Und dann noch Selbstmord? Das schien mir unbegreiflich. Unfassbar!

      Ich kannte Hans schon seit mehr als zwanzig Jahren. Wir hatten zusammen in Münster studiert. Ich Germanistik und Geschichte, er Germanistik und Theologie.

      Nach der ersten Staatsprüfung für das Lehramt waren wir sowohl im gleichen Studienseminar als auch im Fachseminar in Recklinghausen.

      Einmal im Jahr trafen wir uns auf den Personalversammlungen. Zudem traf ich ihn des Öfteren, da ich Fachleiter am Studienseminar Recklinghausen für das Fach Deutsch war, bei Besuchen an seiner vorigen Schule in Haltern.

      So hatte ich ihn noch vorige Woche in Telgte bei der Personalversammlung getroffen.