Carsten Wolff

Der Geist der Djukoffbrücke


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      Carsten Wolff

      Der Geist der Djukoffbrücke

      Ein Roman aus der Vergangenheit wie Gegenwart

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Widmung

       Statt einer Vorrede:

       Kapitel 1 – Der geheimnisvolle Mechanismus

       Kapitel 2 - Die Familie Riechmann

       Kapitel 3 - Die merkwürdige Bekanntschaft: Arik Milius

       Kapitel 4 - Offenbarung Arik nach Johannes (Kap. 13 Vers 18)

       Kapitel 5 – Wer oder Was ist Arik Milius?

       Kapitel 6 – Lubow Antonowna Riechmann

       Kapitel 7 – Luba und ihr Verdacht

       Kapitel 8 – Der Dämon ist erweckt

       Kapitel 9 – Intermezzo

       Kapitel 10 - Ratio und der Plan

       Kapitel 11 – Nadja

       Kapitel 12 – Lubas Ahnenforschung

       Kapitel 13 – Schwarze Messe (Litanei)

       Kapitel 14 – Die Versuchung Arik

       Kapitel 15 – Familientreffen

       Kapitel 16 - Selbstreflexionen einer Gläubigen

       Kapitel 17 - Anhang – Personenregister:

       Impressum neobooks

      Widmung

       Non semper ea sunt, quae videntur

       Die Dinge sind nicht immer so, wie es scheint.

       (Phaedrus, makedonischer Dichter)

       Talent, selbst Genie ernten auf

       rechtschaffenden Wegen nur

       graduellen Erfolg, wenn überhaupt.

       Das ist nicht genug! Mir ist das nicht

       genug. Ich muss einen anderen Weg

       wählen… einen Leitstern im Nebel finden….

       (Walerij J. Brjussow, Dichter, Symbolist)

      Mit Dank an Anjelika, Daria, Conrad-Sebastian, Joachim Resch

      Statt einer Vorrede:

      Jesu Versuchung (Lukas - Kapitel 4):

       Jesus aber, voll des Heiligen Geistes, kam wieder von dem Jordan und ward vom Geist in die Wüste geführt und ward vierzig Tage lang vom Teufel versucht. Und er aß nichts in diesen Tagen; und da sie ein Ende hatten, hungerte ihn darnach. Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu dem Stein, daß er Brot werde. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes."

       Und der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will. So du nun mich willst anbeten, so soll es alles dein sein. Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: "Du sollst Gott, deinen HERRN, anbeten und ihm allein dienen."

       Und er führte ihn gen Jerusalem und stellte ihn auf des Tempels Zinne und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich von hinnen hinunter denn es steht geschrieben: "Er wird befehlen seinen Engeln von dir, daß sie dich bewahren und auf den Händen tragen, auf daß du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stößt." Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: "Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen."

       Und da der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang .

      *An dieser Stelle gebe ich den Lesern/innen einen Hinweis auf meine bereits bei „neobooks“ erschienenen ebooks:

       Herbert von Lemgo: Chop Suey pikant! ( eine Kriminalkomödie),

       ISBN:978-3-7380-5406-4, 2016

       Carsten Wolff: Weiß, Rot und Dunkel, ISBN: 978-3-7380-5774-4, 2016

       Carsten Wolff : ÜBER DIE LIEBE UND..WISSENSWERTES, UNBEKANNTES, ELEGIEN, APHORISMEN, UNVOLLKOMMENES RUND UM DAS THEMA LIEBE HERUMGEDACHT * Eine »Einweg-Blütensammlung« , ISBN: 978-3-7380-6086-7, 2016

      Kapitel 1 – Der geheimnisvolle Mechanismus

       Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht

       preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden

       kommen und anbeten vor dir, denn deine gerechten Gerichte sind

       offenbar geworden. (Offenbarung, 15,4)