Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure


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puffte sie ihn in die Seite „Du geiles Scheusal, aber danke, dass du mich nicht in einen goldenen Käfig sperren willst.“

      Martin zwinkerte mir zu, als er laut überlegte. „Wenn ich mir es so überlege, diese Angie als Zweitfrau in unserem Haus, wäre sicher reizend. Zwei so heiße, attraktive Frauen in meinen Armen würde mir schon gefallen. Angie würde bestimmt auch dafür sorgen, dass deine Rosenblüte immer gut gefüllt wird".

      Ungläubig starrte Sonja ihn an. "Du hast es zugelassen, dass ich mit Hanna wie eine gewerbliche Hure von Moniques und Ermas Freiern benutzt wurde und nun willst du, dass Angie aus mir wohl endgültig eine Hure macht?

      

      Schmunzelnd sahen wir dem Liebespaar zu. Herrlich, wie sein Penis wieder zu einem stramm stehenden Lustbolzen wuchs. Statt einer Antwort schob er sich über Sonja, fand sofort den Zugang zu ihrer Lustgrotte. Und bei jedem Stoß stöhnte Sonja lustvoll auf, schrie es laut hinaus.

      „Ja, ja, mache mich zu deiner Nutte“.

      „Jaaaa alle sollen über mich bestimmen, Du, Angie, Hanna, Lisa“.

      „Jaaaaaaaaaa, jeder soll mich benutzen, ich will deine Hure sein.“

      

      Es war ein Rausch, der beide erfasste. Atemlos sahen wir diesem wilden Ausbruch der Leidenschaft zu. Sonjas Körper bebte, beugte sich auf, presste sich jedem Stoß entgegen. Es war wie eine Explosion als er sich in ihr ergoss.

      Still, atemlos, unbeweglich lagen sie sich schließlich in den Armen. Auch wir wagten uns nicht zu bewegen oder diese Stille zu unterbrechen. Es war einfach berührend, diese intimste Verbindung unserer Freunde zu erleben.

      Zärtlich küsste Martin seine Braut. „Meine Liebe, meine Süße, meine Sonja, ich will aus dir doch keine Hure machen. Du bist mein Augenstern, das Wertvollste was ich habe. Hanna ich danke dir, dass du sie mir geschenkt hast.“

      Leise wandte Sonja ein „Aber du hast mich doch in Frankfurt einen Abend als Hure arbeiten lassen. Du hast vorgeschlagen, Angie soll mich vielen Männern zuführen“.

      „Angie habe ich doch nur vorgeschlagen, weil du dich mit ihr so angefreundet hast. Ich glaubte, du wolltest dich mit so vielen Männern vergnügen.“

      Bevor er das peinliche Thema von unserer Hurennacht in Frankfurt ansprechen konnte, meldete sich Lisa zu Wort. „Sonja verzeih mir, ich war an Frankfurt schuld. Es ging auch mehr um Hanna. Sie ist doch immer so geil darauf, mal als richtige Hure von den Kerlen benutzt zu werden. Du warst nur zufällig dabei. Dass so ein Kerl euch dann zum Hurendienst erpressen wollte, konnte ich ja nicht ahnen.“

      Nun war es Sonja, welche uns mit lauter und fröhlicher Stimme aus der etwas gedrückten Stimmung riss. „Schluss mit den gegenseitigen Schuldbekenntnissen. Alles ist gut. Die Nacht als Hure in Frankfurt war eine Lehre für mich. Den Erpresser hat Monique mundtot gemacht. Angie ist ein geiles Weib, du darfst dich gern mir ihr vergnügen. Und ich möchte so frei und hemmungslos wie Hanna mit dir leben.“

      Schon war ich bei den Beiden, umarmte sie, küsste sie. „Sonja, meine Freundin, so gefällst du mir. Ja, Angie soll die Dritte in eurem Bunde sein. Martin mit dir und Angie im Arm, Angie mit ihren rot leuchtenden Haaren, ihr werde der Mittelpunkt jeder Gesellschaft sein.“

      Mit vor Lust bebender Stimme rief Sonja „Hanna und Angie werden meine Brautjungfern, unsere Hochzeit soll eine wilde Sexparty werden und in der Hochzeitsnacht will ich mit Hanna und Angie die Sexkönigin für alle Hochzeitsgäste sein.“

      Es wurde eine Liebesnacht wie im Paradies. Wechselweise, mal in den Armen meines Mannes, mal mit Martin, mit seinem strammen Degen in meinem heißen Schlund. Mal mit Sonjas oder Lisas Zunge an meinen bebenden Lippen, oben, unten überall.

      Es war schon heller Morgen, als wir von unseren Kindern und Luela geweckt wurden. Unsere Töchter stürmten zu uns ins Bett, beglückten uns mit ihren Küssen. Vorsichtig und zaghaft bekamen auch Sonja und Martin ein Küsschen. Wie immer kuschelten sie sich dann an uns. Pia bei ihrer Mama Lisa, Sabine bei ihrem Paps Horst und Beate bei mir.

      Luela servierte uns dabei das Frühstück am Bett und ein herrlicher Tag konnte beginnen. Meine Sucht nach fremden Lustbolzen und ihren Gaben war in weite Ferne gerückt. Mein kleiner Dämon war endlich zur Ruhe gekommen.

      Hoffentlich für immer, dachte ich noch, da sah ich schon im Geiste Sonja in einem feuerroten Brautkleid vor mir. Und das feuerrote Haar von Angie leuchtete hell in der Sonne. Sie hob den weiten Rock ihres ebenfalls feuerroten Kleides hoch und ihre nackte Muschi blinkte mir wie eine Verheißung entgegen.

      Mein kleiner Dämon tanzte schon wieder seine Polka und alle guten Vorsätze verschwanden im Nebel…..

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