Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure


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      In der Mitte ein breiter roter Streifen, 40 cm breit. Darüber der weite schwarze Rock, der in der Mitte einen 10 cm breiten Schlitz bis zum Gürtel frei ließ. Durch diesen blitzte der rote, verführerisch wirkende Untergrund. Das Unmoralische daran, darunter trug ich kein Höschen.

      Und zu meiner Schande muss ich gestehen, es ist nicht nur einmal vorgekommen. Im Gedränge dicht an einen Mann gepresst, dabei wie ein Vampir mit dem Mund an seinem Hals, spürte ich seine harte Keule in der Hose. Das hatte mich einfach übermannt in seinen Schritt zu fühlen und den Reißverschluss zu öffnen.

      Mit meiner Hand führte ich seinen strammen Schwanz, schob den schwarzen Rocküberhang nach links, den roten Streifen nach rechts. Durch den Schlitz fand ich dann schnell den Weg zu meiner Grotte. Mitten im dichten Gedränge der Kneipe dachte jeder, diese Vampirin würde ihm das Blut saugen und in Wirklichkeit saugte ich ihm den Saft aus dem Lustspender. Ein irres Gefühl so in Öffentlichkeit genommen zu werden.

      Wenn da nicht dieser Fastnachtdienstag gewesen wäre. Zusammen mit Lisa, Sonja und Martin fuhren Horst und ich nach Frankfurt. Angie wollte sich mit uns in einer Kneipe in Sachsenhausen treffen. Bei unserem Eintreffen war sie aber nirgendwo zu sehen.

      Sofort stürze ich mich in das Getümmel auf der Tanzfläche. Der Drang, mir einen strammen Kerl auszusuchen war einfach zu groß. Das passende Exemplar war schnell gefunden und schon saugte ich an seinem Hals. Genau wie an den Tagen zuvor blieb das nicht ohne Folgen.

      Hautnah in dem dichten Gedränge spürte ich sofort, wie sein Zauberstab wuchs und gegen meinen Körper drückte. Wie sollte ich da widerstehen? Ein Griff in seinen Schritt, ein schneller Zug am Reißverschluss und schon war er in der Freiheit.

      Er stieß genau dorthin, wo bei mir schon das Feuer loderte. Bereitwillig ließ er sich von meiner Hand führen. Sofort verschwand die Himmelslanze unter meinem weiten Umhang und lochte zielgenau in dem von meinen kleinen Dämon besessenen Teufelsschlund.

      Ich hätte schreien können vor Geilheit, als sich sein Kopf in meinen brodelnden Vulkan drängte und ihn immer tiefer hinein schob. Das Gefühl meiner Lust bekam mein neuer Held hautnah zu spüren, indem ich entsprechend stärker an seinem Hals saugte.

      Je härter er versteckt unter meinem Umgang zustieß, je stärker saugte ich und nahm auch noch meine Zähne zur Hilfe. Nur dadurch konnte ich meine Schreie hier mitten auf der Tanzfläche unterdrücken. Wer dachte schon Böses dabei, wenn in Fastnacht ein Mann engumschlungen von einer Vampirin gesaugt wurde?

      Niemand bekam wohl mit, als seine harte Haubitze tief in mir zuckte und sich dann mit gewaltigem Druck in mir entlud. Auch die herbe, klebrige Fracht, die sich anschließend einen Weg bahnte und meine Beine herunterlief, war gut unter meinem Rock versteckt.

      Kaum rutschte seine schrumpfende Rute aus meinem Döschen, da wurde ich von hinten bedrängt. Diesmal saugte ein Mund an meinem Hals. Es war eine Reflexbewegung, mich umzudrehen. Dass dabei sein Piepmatz auch aus seinem Versteck unter meinem Rock rutschte, beachtete ich schon nicht mehr.

      Noch bevor ich den feuerroten Haarschopf von Angie sah, war ihre Zunge schon in meinem Mund. Da wusste ich bereits, ich war verloren, war Angie willenlos ausgeliefert. Hilfe suchend sah ich mich nach Lisa und Horst um. Aber niemand meiner Lieben war in diesem Getümmel zu sehen.

      Ohne Gegenwehr, eng umschlungen und mit ihrer Zunge in meinem Mund ließ ich mich von Angie führen. Wie ein lesbisches Liebespaar verließen wir die Disko. Ich sah nichts, wusste nicht wohin es ging. Sah nur die feuerroten Haare vor meinen Augen, spürte ihre Zunge in meinem Mund und die frische Luft an meinen Armen.

      Angie schob, zerrte mich weiter. Eine Haustüre öffnete sich und wir waren allein. Allein in einem Hausflur. Angies Hand kannte den Weg, den Weg durch den Schlitz in meinem Rock. Während unsere Zungen spielten, saugten glitten ihre Finger durch meine Spalte und spielten an meiner Perle.

      Zwischen ihren Küssen bemerkte sie „Wie Ich fühle, bist du gut vorgeschmiert“.

      Laut stöhnte ich auf, „Oh Angie, was machst du nur mit mir?“

      "Du hast dich mir zu unterwerfen. Schwöre es. Laut, ich will es aus deinem Mund hören, dass du mir gehörst".

      Es war wie ein Rausch, mein Verstand setzte aus und schrie es heraus. "Jaaaaa Angie, ich gehöre dir, mache mit mir was du willst".

      Ein gewaltiger Orgasmus erfasste mich und ich bekam kaum mit, wie Angie mich in dem Hausflur weiterschob.

      Erst als grelle Musik, Fastnachtsgesang und lautes Stimmengewirr in meine Ohren drang, nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Wir waren auf einer privaten Karnevalsfete gelandet. Lautstark wurde Angie begrüßt. "Ist das die Alte, die einmal richtig durchgefegt werden muss?".

      Wie im Traum hörte ich Angies Stimme "Weil Fastnacht ist, dürfen heute alle ihr die drei Löcher kostenlos füllen".

      Bevor ich überhaupt wusste was geschah, hatte schon jemand die Knöpfe an meinem Kleid geöffnet. Vom Hals bis zur Taille lag der Rücken frei.

      Jemand anderes zog an den Ärmeln meines Kleides, zog das Oberteil nach vorne. Im Rücken wurde mein BH geöffnet, der BH fiel, schon stand ich mit nacktem Oberkörper mitten im Getümmel der Party. Da griff jemand von hinten unter meine Arme, hob mich hoch.

      Ein anderer zog mit einem Ruck am Saum meines Kleides. Es rutschte nach unten, über meine Beine, meine Füße und vollkommen nackt wurde ich nun den anwesenden Partygästen präsentiert. Kaum länger als eine Minute hatte diese Entblätterung gedauert.

      Die Partyteilnehmer, fast alles junge Männer, versammelten sich um mich. Überall griffen Hände nach mir. Mein Po wurde betatscht, meine Titten begrapscht, an meinen Schamhaaren gezogen, meine Muschel befingert. Ich wurde gedreht, hin und her, von einem zum anderen geschoben. Je mehr Hände mich abtasteten, je erregter wurde ich.

      Bei dem Gedanken, mich allen jetzt willenlos auszuliefern, jagte schon die erste erregende Welle durch meinen Bauch. Angies Zurufe „Hanna Beine spreizen“ bedurfte es deshalb schon nicht mehr. Wie eine willfährige Puppe ließ ich alles zu. Überall sah ich die stramm stehenden Zepter der Liebe aus ihren Hosen hervor stehen. Von hinten umklammert jemand meine Titten und vorn stieß bereits der erste Zapfen zu.

      Mein gut vorgeglühtes und vorgeschmiertes Allerheiligste wurde unter lautem Gejohle im Sturm erobert. Einige harte und tiefe Stöße und die erste Boysahne spritzte tief hinein in meine Liebeshöhle. Ein Orgasmus schüttelte mich und meine Beine knickten weg.

      Derjenige hinter mir umklammerte mich und meine Titten noch fester, ein anderer Mann nahm meine Beine und mit einem Schwung landete ich in einem Nebenzimmer auf einem Bett. Immer noch benommen lag ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Meine Venus lag nun frei und zugänglich, allen Blicken ausgeliefert.

      Auf den nächsten strammen Lümmel musste ich nicht lange warten. Stoß auf Stoß folgte und nach jedem Abschuss stand schon der nächste Soldat bereit, um auch seinen Torpedo in mir abzuschießen. Bei Nummer vier hörte ich mit dem Zählen auf und genoss nur noch das wahnsinnige Gefühl der immer wieder neu gefüllten Muschel.

      Jeder, der sich über mich warf und seinen Schaft in mir versenkte, wurde von den Umstehenden angefeuert. Ihre Rufe „Fick die geile Schnecke durch, gibt’s ihr“ vermischten sich mit meinen immer lauter werdenden Lustschreien. Bei jeder neuen Befüllung wurde die Herrencreme heraus gequetscht und lief in Strömen zwischen meinen Beinen herab ins Bett.

      Mehrere Schwänze baumelten vor meinen Augen. Kurzentschlossen griff ich zu und zog immer wieder einen in meinen Mund. Je wilder es in meinem Unterstübchen zuging, je wilder bearbeitete ich den Prügel in meinem Mund. So landeten denn dort auch mehrere