Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure


Скачать книгу

einen erneuten Anlauf, welcher mit einem erneuten Schrei quittiert wurde. Nach jedem Stoß gingen die Schreie in ein lustvolles Stöhnen über. Lustvoll, in immer höheren Tönen stieß Sonja hervor „Oh mein Gott…. oh mein Gott….ohhhhhhh“.

      Ich sah, wie Sonja bebte, wie sich ihr Körper aufbäumte und hörte ihren letzten Schrei bevor auch sie in einen Orgasmus hinüberglitt.

      Vollkommen erschöpft lagen wir nun im Bett. Neben uns, auf einen Ellbogen gestützt, Arthur, dieser riesige Kerl. Selbstbewusst sah er uns an und meinte „Es ist klar, ihr beiden geilen Schlampen arbeitet jetzt für mich. Dafür bekommt ihr das jeden Tag von mir.“

      Soweit hatte ich mich wieder gefangen um ihm zu antworten. „Das war zwar sehr gut, aber ist kein Grund für uns, als gewerbliche Huren für dich zu arbeiten. Außerdem, ich bin verheiratet und Sonja wird bald ihren Märchenprinzen heiraten.“

      „Papperlapapp, auch als Ehefrauen könnt ihr für mich anschaffen. Ich schicke euch die Kerle nach Hause. Und eure Kerle sind wohl einverstanden, sonst hätten sie euch nicht hier in dieser Hurenabsteige zurückgelassen.“

      Auch wenn ich schon wieder gebannt auf sein bestes Stück starrte, das schon wieder wie ein Baum stand, so schüttelte ich mit dem Kopf „Das kannst du dir abschminken. Egal wie geil wir auch sind, wir verkaufen uns nicht.“

      So schnell ließ er sich aber nicht abweisen. Mit den Worten "Darf ich den Damen einmal etwas zeigen?" hielt er uns seine Fotokamera hin. Auf dem Display zeigte er uns nun die vielen von ihm gemachten Aufnahmen.

      Auf den Bildern war überdeutlich zu sehen, wie wild und bereitwillig wir uns den vielen Männern hingaben. Beim Anblick dieser Bilder stieg gegen jede Vernunft und trotz meiner stark strapazierten Venusfalle schon wieder meine Lust auf seinen strammen Prügel.

      Das die Fotos nicht meine Lust anregen sollten, machte uns Arthur deutlich "Sonja, stelle dir einmal vor, in den Illustrierten und der Klatschpresse würde großartig über deine Hochzeit mit einem süßen Hochzeitsfoto von dir berichtet und dabei mit den heutigen Bildern dein Vorleben mit dieser versauten Eheschlampe Hanna aufgedeckt. Glaubst du, dass würde deinem Bräutigam gefallen?“

      

      Entsetzt sahen wir ihn an. Ohne unseren Protest abzuwarten, verabschiedete sich Arthur mit den Worten. "Überlegt es euch, ich melde mich wieder. Eure Männer müssen ja nicht unbedingt wissen, was ihr tagsüber während ihrer Abwesenheit treibt.“

      Die Wohnungstür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss. Endlich waren wir alleine. Sonja ließ sich weinend in meine Arme fallen. Ich war schlimmeres gewohnt und hatte mich schon wieder gefangen. Es war mir ein Bedürfnis, dieses wunderbare Wesen in meinen Armen zu beschützen.

      Während ich ihr die Tränen wegküsste, beruhigte ich sie. „Keine Sorge Sonja, wir werden mit unseren Männern darüber sprechen. Monique wird uns seine Adresse verraten und wir werden ihm eine Strafe androhen, falls er ein Bild von uns veröffentlicht.“

      Erschöpft, verklebt, verschmutzt, uns fest umklammernd schliefen wir schließlich in diesem total besudelten Bett ein.

      3. Hemmungsloser Sex an Fastnacht

      Hemmungsloser Sex an Fastnacht, Katzenjammer am Aschermittwoch. Der Morgen war alles andere als angenehm. Ich fühlte mich zerschlagen, mein Schädel drohte zu zerspringen. Mein Geschlecht brannte und im Mund hatte ich den schalen Geschmack nach Sperma. Bei der kleinsten Bewegung drehte sich das ganze Bett mit mir.

      Mühsam kroch ich aus dem Bett und versuchte mein Gleichgewicht zu halten. Beim Luftholen wurde es mir schwindelig. An der Wand entlang schaffte ich es bis ins Bad. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ eiskaltes Wasser über mich rieseln.

      Zumindest konnte ich nun wieder klar denken. Das aber war ein Fehler. Sofort hatte ich die letzte Szene vom Abend zuvor vor Augen und mir wurde schlecht. Nass stürzte ich aus der Dusche zur Toilette und musste mich übergeben.

      Wie ein Häufchen Elend kniete ich vor der Kloschüssel. Es war nicht viel, was ich herauswürgte, das schlechte Gewissen ließ sich damit aber nicht ausmerzen. Es verschlimmerte nur noch das allgemeine Unwohlbefinden.

      Was hatte ich nur gemacht, wie hatte ich mich benommen? Nicht wie eine gesittete Ehefrau, wie die Mutter von zwei Töchtern, nein wie eine Hure hatte ich mich an den Fastnachtstagen aufgeführt.

      Vor meinem geistigen Auge tauchten lodernde Flammen auf. Flammen der Hölle, wie sie der Pfarrer in meiner Kind- und Jugendzeit bei mir herauf beschworen hatte. Hinzu kam auch noch die Angst, mich irgendwo angesteckt zu haben.

      Völlig deprimiert fand mich Lisa zusammen gekauert im Bad. In ihren Händen hatte sie ein Glas Wasser und zwei Aspirin Tabletten. „Hier meine Liebe, trink das, dann geht es dir gleich besser“.

      Dankbar nahm ich die Tabletten und spülte sie mit dem Wasser herunter. Dann aber stürzte ich mich in ihre Arme. „Oh Lisa, es sind ja nicht nur meine Kopfschmerzen. Ich schäme mich so sehr, weil ich mich im Fastnachtsrausch so freizügig den Männern an den Hals geworfen habe“.

      Statt einer Antwort spürte ich ihre süße Zunge in meinem Mund und vergessen waren alle Sorgen und Kopfschmerzen. Nach endlosen glücklichen Minuten und noch völlig atemlos „Hanna, meine süße Hanna, genau diese deine Leidenschaft ist es doch, die ich so liebe“.

      Zaghaft erwiderte ich „Aber ich habe es mir irgendwelchen fremden Kerlen ohne Schutz getrieben“.

      „Ich weiß, Horst hat es mir erzählt. Das solltest du wirklich nicht mehr tun. Zukünftig muss ich wohl mehr auf dich aufpassen. Ich war schuld, weil ich dir dieses Kostüm verpasst hatte“.

      „Nein Angie war schuld, weil sie ihre Freunde auf mich angesetzt hatte“.

      „Hanna, keine Diskussion, ab in die Wanne. Der ganze Blubber von gestern klebt ja noch an dir“.

      Schon ließ sie Wasser in unseren Whirlpool ein und ich durfte in das wohl temperierte Schaumbad einsteigen. Was mich dann endgültig alles vergessen ließ, Lisa zog ihre Kleider aus und kletterte zu mir in die Wanne. Ein unglaubliches Glücksgefühl breitete sich in meinem Körper aus, als sich unsere Körper eng aneinander schmiegten. Lise saß hinter mir und schon seifte sie meinen Hals, meine Titten ein. Wohlig stöhnte ich in ihren Armen.

      Dann musste ich mich stellen, umdrehen, ihr zuwenden, die Beine spreizen. Sie seifte meine Beine, die Innenschenkel, mein Geschlecht ein. Zärtlich säuberte sie mit ihren Fingern auch die kleinste Spalte zwischen meinen Schamlippen. Noch immer mit gespreizten Beinen vor ihr stehend, betrachtete sie lächelnd ihr Werk „So kannst du dich wieder sehen lassen“, und drückte einen süßen Kuss auf meine bebende Scham.

      Langsam senkte ich mich ab, rutschte mit meinen Schamlippen an ihrem Busen vorbei, setzte mich auf ihren Schoß. Während unsere Zungen miteinander spielten, hatte ich plötzlich die Bilder vom vergangenen Abend vor Augen.

      Auch da hatte alles so harmlos mit Küssen wie an den anderen Fastnachtstagen angefangen. Wobei, so harmlos blieb es auch an diesen anderen Tage nicht, aber sie waren nicht so ausgeufert, wie dieser Fastnachtsdienstag.

      Angefangen hatte alles mit dem mir von Lisa verpassten Vampir-Kostüm. Oder war doch mein kleiner Dämon oder Angie schuld daran? Wohl von allem etwas. Lisa weil sie mir nicht nur dieses verführerische Kostüm verpasst hatte: Angie, weil sie mich ermuntert hat, als Vampirin den Männern in den Hals zu beißen bzw. ihnen einen Knutschfleck zu verpassen.

      In dem dichten Gedränge der übervollen Kneipen blieb es dann meist nicht beim