Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure


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blieb nicht aus, ich war in einem Rausch. Aufgeheizt nicht nur ich, auch die Partygäste nicht mehr nüchtern, nutzten die Gelegenheit, um sich an mir auszutoben.

      Der Mann, welcher mich schon beim ersten Einlochen von hinten festhielt und dessen strammer Bengel an meiner Poseite drückte, hatte andere Gelüste. Irgendwann packte er meine Beine und mit einem kräftigen Schwung landete ich auf dem Bauch. Er zog mich auf die Bettkante, bis nur noch mein Oberkörper auf dem Bett lag und mein Po frei zugänglich war.

      Ich wollte aufspringen. Jemand verhinderte es, in dem er sich auf meinen Rücken setzte und mich damit fest aufs Bett presste. Noch strampelte ich mich den Beinen. Nicht lange, dann wurden sie weit auseinander gerissen.

      Dann spürte ich diesen Bolzen, der mit Gewalt in mein enges Spundloch eindringen wollte. Ich ließ einen lauten Schrei los, als er endlich den Schließmuskel überwand und mit jedem Stoß tiefer in meinen Bauch eindrang. Jedes Mal zog er sich ganz zurück, um dann mit einem neuen kräftigen Ruck erneut zuzustoßen.

      Jedes Mal dieses durch Mark und Bein gehende Gefühl, wenn der Muskel aufgerissen wurde und jedes Mai von einem lauten Schrei von mir begleitet. Ein Fehler von mir. Durch meine Schreie wurden noch mehr geile Kerle angelockt. Kaum hatte der Erste sein Pulver tief in mir verschossen, drängte schon der Nächste an mein Poloch.

      Längst waren es Schreie der Lust, die ich ausstieß, wenn mein enges Hinterloch erneut penetriert wurde. Erschöpft und bewegungslos lag ich schließlich auf dem Bett, während im Nebenraum die laute Party weiterging. Wie oft ich von vorne, von hinten genommen wurde und wie oft ich einen Mund voller Proteinsoße herunter geschluckt hatte, ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr erinnern.

      Aber die letzten Worte von Angie klangen noch in meinen Ohren: „Aus dir werde ich eine stadtbekannte Hure machen“. Sie war wohl auf dem besten Wege dazu.

      Mit dem Ausruf „Diese Angie soll der Teufel holen“, rief mich Lisa wieder in die Gegenwart zurück. Entsetzt sah ich sie an. Hatte sie meine Gedanken gelesen? Während sie meinen Busen liebkoste fuhr Lisa fort. „Hanna, meine Geliebte, mein Sonnenschein ich hatte solche Angst um dich“.

      Fragend sah ich sie an. „Warum?“

      „Du warst auf einmal verschwunden. Es dauerte eine Zeit bis ich Sonja und Martin in dem Getümmel fand und nach dir fragen konnte. Sonja hatte den roten Schopf von Angie kurz gesehen und versucht, sie per Handy zu erreichen. Drei Stunden hat es gedauert, bis wir dich endlich gefunden hatten.“

      Glücklich sah ich sie an. Lisa hatte sich Sorgen um mich gemacht. „Meine Lisa, keine Angst, ich gehe dir nicht verloren.“

      „Das war unverantwortlich von Angie. Wie viele Kerle haben dich eigentlich ungeschützt benutzt?“

      Schmusend, küssend gab ich zerknirscht zu „Lisa ich weiß es nicht. Drei Stunden lang? So wie sich meine beiden Löcher anfühlen, müssen es hunderte gewesen sein.“

      „So geht das nicht weiter“, bestimmte Lisa.

      Treuherzig sah ich sie an „Aber Lisa, dir gefällt es doch, wenn ich mich hemmungslos hingebe. Du hast mir doch dieses Kleid mit dem Schlitz verpasst und hast an den anderen Tagen zugesehen, wie ich es getrieben habe.“

      „Aber meine Liebe, ich habe doch nichts dagegen, dass du deine Lust auslebst. Ich will nur nicht, dass dir etwas zustößt oder du krank wirst. Deshalb bestimme ich ab jetzt, mit wem du Sex haben wirst.“

      Glücklich drückte ich mich fest an Lisa. „Ja Lisa, du sollst meine Herrin sein. Ich will mich jedem hingeben, den du für mich bestimmst“.

      Auf Lisas Schoß, mit ihr, in ihren Armen, in diesem Schaumbad sitzend, vergaß ich die Welt. Zärtlich flüsterte ich „Lisa du bist alles für mich, meine Ehefrau, meine Geliebte, meine Herrin. Dir will ich gehören für immer und ewig“.

      Mir kam es vor, wie ein erneutes Eheversprechen. Auch Lisa erging es ähnlich. Immer wieder küssten wir uns. Lisa mit Tränen in den Augen „Meine Hanna, mit dir, Horst und unseren gemeinsamen Kindern habe ich das Glück dieser Erde gefunden. Ich werde alles tun, damit wir für immer eine glückliche Familie bleiben. So etwas lasse ich mir doch nicht von einer Nutte wie Angie kaputt machen.“

      Zerknirscht und unglücklich warf ich ein. „Lisa was soll ich denn machen? Inzwischen kennen schon so viele diesen Nuttenausweis. Und Angie hat gedroht, aus mir eine stadtbekannte Hure zu machen. Was mache ich zukünftig, wenn mich jemand in Frankfurt erkennt und anspricht?“

      Lisa wurde energisch. "Nicht nur Angie, du bist durch deine frivole Auftritte im Internet selber schuld, wenn jeder glaubt, du wärst eine Hure. Es ist mir auch vollkommen egal, wenn es alle von dir denken. Aber du hast zukünftig jeglichen Sex mit einem fremden Kerl abzulehnen. Ich bestimme wer dich benutzen darf. Ich werde nicht zulassen, dass du noch einmal alleine in Frankfurt herum läufst. Wenn ich keine Zeit habe, wird dich Bacary begleiten."

      Ungläubig sah ich sie an „Bacary, ein Schwarzer?“

      Lisa schmunzelte „Gefällt mir gut, diese Idee. Du im Arm eines jüngeren und kräftigen Afrikaners. Wirkt noch frivoler und niemand wird dich mehr ansprechen. Und ich werde Bacary den Befehl geben, jedem der in deine Nähe kommt, einen Kinnhaken zu verpassen. Du gehörst mir. Tag und Nacht werde ich dich bewachen lassen“.

      Glücklich drückte ich mich noch fester an Lisa und küsste sie zärtlich. Ja Lisa soll mich bewachen, mich vor dem kleinen Dämon in mir beschützen. „Danke, danke Lisa, ja bitte bestimme über mich. Bestimme über mein Sexleben, bestimme für wen ich die Beine breit machen muss. Ich will dir ganz und gar gehören.“

      In Gedanken stellte ich mir vor, wie ich zukünftig Arm in Arm mit Bacary, diesem großen, muskulösen Afrikaner in Frankfurt zu sehen bin und jeder glauben muss, ich hätte mir einen jungen Boy zugelegt. Dabei würde ich mich noch aufreizender und frivoler kleiden und meine Muschi würde beben, wenn mich alle anstarrten.

      Das Beben begann schon jetzt und mein kleiner Dämon tanzte eine Polka.

      4. Heiße Liebesnacht im Paradies

      Es war also keine leere Ankündigung von Lisa. Bacary war nun mein persönlicher Aufpasser. Keinen Schritt machte ich mehr außerhalb des Hauses, wo er nicht an meiner Seite war. Zehn Jahre jünger, kräftiger Statur, Afrikaner, wirkte er wie der perfekte Bodyguard.

      Aber einen Bodyguard wollte ich nicht. Ich war kein Star, der beschützt werden musste. Und niemand sollte den Eindruck bekommen, ich stände unter Bewachung. So drehte ich den Spieß um und sorgte für neuen Gesprächsstoff in unserer Gemeinde.

      Bacary war mein Liebhaber, teilte mit uns das Bett wie ein Ehemann und war Vater meiner zweiten Tochter Beate. Für Ausstehende war er aber nur als unser Gärtner bekannt. Beate war noch nicht im Kindergarten und nicht als Mischlingskind bekannt.

      Jetzt machte ich mir einen Spaß daraus, ihn in aller Öffentlichkeit als meinen Liebhaber vorzuführen. Händchen haltend oder eng umschlungen schlenderte ich mit ihm nicht nur durch Frankfurt.

      Die Bewohnen in unserem Ort zerrissen sich den Mund. Seht diese Nutte, jetzt treibt sie es auch noch mit ihrem Gärtner, mit diesem Schwarzen. Noch mehr Gesprächsthema lieferte ich, als wir beim Spaziergang meine Mischlingstochter Beate mitnahmen.

      Es bedurfte vorher einiger Überredungsküste, sowohl bei Bacary als auch bei Luela, um ihn zu begeistern, mich öffentlich als seine Geliebte auszuführen. Er liebte seine Frau Luela abgöttisch und wollte sie auf keinen Fall bloßstellen.

      Zwei heiße Nächte