Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure


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mein Besamer sein Pulver in mir abschoss.

      Alle hatten sich inzwischen ihre Kleidung regelrecht vom Körper gerissen. Gleich vier Männer landeten bei mir auf dem Bett. Wieder schwebte ich, aber nur kurz, dann senkte man mich herab. Ich spürte den strammen Prügel unter meinem Po. Nun drückte er mit Macht auf den hinteren Eingang.

      Egal wie dick der Stängel war, egal wie unvorbereitet diese Pforte war, sie ließen mich los und mit einem Ruck war ich aufgespießt. Sie rissen mich nach hinten, rückwärts lag ich auf ihm.

      Schon drängte sich ein andere zwischen meine Beine. Sein Körper wälzte sich über mich, sein Schwert stieß zu und mit einem kräftigen Stoß tauchte er tief in die meine bereits vorgefüllte und gut geschmierte Schatulle ein. Die Angriffe waren so schnell erfolgt, dass ich erst in diesem Augenblick nach Luft ringend, einen lauten Schrei ausstoßen konnte.

      Zwei Kolben gleichzeitig dehnten meine Enge aus, rieben aneinander und steigerten meine Lust ins Unendliche. Meine Lustschreie füllten den Raum und worden noch durch Sonjas Stöhnen und Aufschreie verstärkt. Aus den Augenwinkeln sah ich, auch Sonja wurde von mehreren nackten Männern bedient.

      Die beiden Männer fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Ihre Kolben hoben und senkten sich gleichzeitig, rieben aneinander und jeder neue Stoß begleitete meine Lustschreie. Von rechts und links schoben sich zwei weitere Latten vor mein Gesicht.

      Zwei solche Wonneproppen vor meinen Augen, da konnte ich nicht widerstehen. Die Versuchung war einfach zu groß. Die Wellen der Stöße in meinem Unterstübchen breiteten sich heiß über meinen Körper aus. Warum nicht auch noch eine Lutschstange in meinem Mund?

      Schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite und zwischen meinen Lippen verschwand eine der angebotenen Stangen. Die unersättliche Gier nach dem kostbaren Inhalt ließ mich noch mehr erbeben.

      Der zweite Spender, eben noch vor meinem Gesicht, verfing sich in meinen Haaren. Während ich an dem Stab in meinem Mund leckte und saugte, fasste er in mein halblanges Haar und rieb damit kräftig an seinem Stamm.

      Aber nicht nur diese vier Bolzen, die irgendwie bei mir eintauchten und das Feuer anheizten, überall spürte ich Hände, Finger die an meinen Titten, an meinen Nippeln und an der Perle spielten. Jemand lutsche an meinen Zehen, kitzelte meine Fußsohle, sodass sich mein Körper aufbäumte.

      Meine Lustschreie vereinten sich mit denen von Sonja. Auch im Nebenbett bei ihr wälzten sich mehrere Männer und ließen keinen Teil ihres Körpers unbenutzt. Im immer kürzerem Abstand erfassten mich die Wogen und ich wusste, nicht lange und sie würden mich hinweg tragen in die Unendlichkeit.

      Auf meiner Kopfhaut wurde es warm und nass. Er hatte tatsächlich in meine Haare gespritzt. Fast gleichzeitig kamen auch die anderen zu ihrem Höhepunkt. Warm schoss es in meinen Darm, mein Döschen und mein Mund füllten sich. Ich hatte Mühe, alles zu schlucken.

      Mein Körper bebte. Aber kurz bevor alles vor meinen Augen verschwand, sah ich ihn. Er, dieser große, kräftige stand auf einem Stuhl. Er hatte sich bisher bei uns im Bett zurückgehalten. Ich sah ihn schwebend über uns, mit einer gezückten Kamera und er machte Fotos.

      Siedend heiß schoss die Angst durch meinen Kopf, Aufnahmen von dieser Orgie könnten an die Öffentlichkeit gelangen. Aber anstatt dass es mich in die Wirklichkeit zurückholte, fiel ich nun endgültig über die Klippe. Eine Welle riss mich endgültig hinweg.

      Noch völlig außer Atem, nahm ich langsam wieder meine Umgebung wahr. Noch immer bebte mein Körper. Andere Männer hatten den Platz eingenommen, steckten ihren Degen in meinen Mund, in mein heißes Dreieck und spielten an fast allen Stellen meines Körpers.

      Immer noch stand Arthur (den Namen erfuhr ich später) auf dem Stuhl und machte Aufnahmen. „Halt“, „Stopp“ wollte ich schreien, aber weder meine Stimme noch mein Körper gehorchten mir. Ich war nur noch ein Stück bebendes Fleisch in den Händen der vielen Männer.

      Abwechselnd von Sonja zu mir, von mir zu Sonja wurden wir benutzt. Immer wieder drang ein anderer Degen in mein Döschen oder in meinen Mund ein und überschwemmte mich mit seinem Sperma. Geil leckte ich die Prügel ab, an denen ich auch den Lustsaft von Sonja schmeckte. Orgasmuswellen überrollten mich.

      Zeit, Raum und Gehirn waren ausgeschaltet bis irgendwann wohl alle verschwunden waren. Erschöpft lag ich auf dem Bett. Instinktiv tastete ich nach Sonja, fand ihre Hand und hielt sie fest. Sie war bei mir, ich fühlte mich gerettet. Ich öffnete meine Augen drehte mich zu ihr und lag glücklich in ihren Armen.

      Das ganze Bett roch nach Sperma, überall klebte es. Es floss aus der Muschi, dem Po, es klebte in den Haaren und auf den Titten, keine trockene Stelle mehr in den Betten. Aber es war mir egal. Zärtlich sah ich Sonja an „Hat es dir gefallen?“

      Laut und deutlich war ihr „Ja“ zu hören.

      „Möchtest du wirklich noch einmal eine solche Massenorgie erleben“, hakte ich nach.

      „Ja, ja“. Schrie sie es laut heraus.

      Entsetzt sah ich zur Türe, wir waren nicht allein. Arthur, dieser stämmige, kräftige Kerl war noch da, füllte mit seiner Gestalt den ganzen Türrahmen aus. Er hatte Sonjas lautes Ja wohl gehört. „Aber meine Täubchen, das könntet ihr bei mir immer haben.“

      

      „Wieso bist du noch hier? Wer bist du?“, fragte ich erschrocken. Jetzt endlich erfuhren wir mehr von ihm. „Ich bin Arthur, und ich kann solche geilen Weiber wie euch immer in meinem Stall gebrauchen. Nachdem euch diese zehn Kerle zwischengenommen haben, werde ich mich jetzt eurer einmal annehmen.“

      

      In diesem Augenblick ließ er auch schon seine Hose fallen und ein riesiger Stab zeigte direkt auf uns. Bei seinen Worten war mir sofort klar, er war ein Zuhälter. Selbst wenn ich mich seiner erwehren wollte, bei seiner Körpergröße hätten Sonja und ich keine Chance.

      

      Ich dachte aber auch überhaupt nicht an eine Gegenwehr. Wie ein Kaninchen auf die Schlange starrte ich gebannt auf dieses riesige Gefährt. Es stellte selbst meinen schwarzen Liebhaber Bacary in den Schatten. Noch bevor er das Bett erreicht hatte, löste ich mich aus den Armen von Sonja, stellte auf dem Rücken liegend meine Beine hoch und ließ sie seitlich fallen.

      Weit offen lag meine Scham vor ihm, da war er auch schon über mir. Zum Glück stützte er sich auf seine Arme, ich wäre wohl sonst unter seiner wuchtigen Gestalt erstickt. Ich schloss meine Augen, als ich diesen klobigen Kopf seines Stabes an dem Eingang zu meiner Lustgrotte spürte.

      Laut schrie ich auf, als er wie mit seinem dicken Bolzen ansetzte und ihn langsam hinein schob. Alle Englein sangen laut Halleluja als er immer tiefer eindrang, meine Enge ausweitete wie mit einem Arm. Die Reibung an meinen Scheidenwänden steigerte sich und ließ keinen klaren Gedanken mehr zu.

      Er war bereits an meinem Muttermund angekommen, aber ein ganzes Stück seines Pfahls ragte noch außen vor. Ein unbeschreibliches Gefühl raste durch meinen Bauch, als er dort immer fester anklopfte. Arthur zog sich etwas zurück um dann mit einem kräftigen Schwung wieder zuzustoßen.

      Nur noch im Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie er an Sonja gewandt sagte „Freue dich schon drauf, selbst für diese hemmungslose und tausendfache Ehenutte ist mein Pfahl etwas Besonderes.“ Es war ein Schrei der höchsten Lust der den Raum erfüllte, als ich mit einem endlosen Orgasmus ins Reich der Träume glitt.

      Das Bett bebte, als ich wieder zu Atem kam und meine Augen öffnete. Arthur hing bereits über Sonja und versuchte seinen 30ger Kolben in Sonjas noch enges Döschen zu bohren. Sonja wimmerte, schrie laut auf, als seine