Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure


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So schmolz er auch bei meinen herzhaften Küssen dahin, die er jedes Mal bekam, wenn uns jemand begegnete.

      Bei meinem ersten Einkaufsbummel in Frankfurt setzte ich noch einen drauf. Nicht nur bekleidet mit meinen kürzesten Minirock und dem engsten Pulli ohne BH und Höschen, auch auffallend geschminkt ließ ich mich von ihm begleiten. Die vielen Augenpaare, die uns anstarrten, ließen meine Muschi beben und den Saft meine Beine herunterlaufen.

      Kamen wir nach einem Stadtbummel in meinem Auto an, konnte ich die Heimfahrt nicht mehr abwarten. Liegesitze herab und noch im Parkhaus musste mir sein strammer schwarzer Bengel Erleichterung verschaffen. Und nicht nur ich. Kaum zu Haus angekommen, ließen wir auch Luela an unserer Lust teilnehmen und verwöhnten sie gemeinsam.

      Seit Jahren lebten wir nun schon harmonisch zusammen. Regelmäßig hatten wir Sex. Bacary hatte mit mir eine Tochter gezeugt, meine süße Beate. Aber noch nie waren sie mir so nah wie jetzt. Aus einer Sexgemeinschaft wurde Liebe. Sie ließen mich meine stetige Sucht nach sexuellen Abenteuern vergessen.

      Aber nicht nur Bacary und Luela ließen mich Angie und ihre wilden Hengste schnell vergessen. Sonja und Martin versüßten mir fast jedes Wochenende. Gleich am ersten Wochenende nach Fastnacht waren sie wieder da. Es war zwar Fastenzeit, aber davon wollten auch diese Beiden nichts wissen.

      Auftakt war ein gemeinsames Bad in unserem runden Whirlpool. Lisa, Horst und ich wollten uns noch vor ihrem Eintreffen ein belebendes Bad gönnen. Sonja hatte es nicht mehr ausgehalten und kam mit Martin eine Stunde früher als geplant.

      Luela sagte ihnen zwar, dass wir noch im Bad waren. Aber sie kannten unser offenes Haus und die unverschlossenen Türen. Und so standen sie plötzlich in der Badezimmertüre. Lisa winkte Sonja und Martin zu, die noch etwas unschlüssig im Raum standen. „Kommt zu uns in den Whirlpool, du und Martin, ihr gehört doch inzwischen auch zu unserer Familie“.

      Auch wenn der Whirlpool nur für vier Personen gedacht war, auch die Beiden fanden noch Platz bei uns. Schnell hatten sie ihre Kleidung abgelegt und schon saß ich zwischen den Beiden. Der enge Hautkontakt, das sprudelnde warme Wasser, die betörenden Düfte der von Lisa gemischten Badezusätze, ließen die Lust explosionsartig steigen.

      Sofort umarmte und küsste mich Sonja „Oh Hanna, es tut mir so leid, wie man dir Fastnacht mitgespielt hat. Angie soll sich bei mir nicht mehr blicken lassen“.

      Dankbar erwiderte ich ihre Küsse. „Sonja, mache dir keine Gedanken, ich weiß zwar nicht mehr, wie viele Kerle mich besprungen haben, schön war es trotzdem“.

      Da lachte sie „Du bist mir vielleicht eine versaute Ehefrau. Aber das gefällt mir, so möchte ich auch leben, wenn Martin nichts dagegen hat“.

      Lachend erwiderte ich „Dann unterwerfe dich auch Lisa. Diese kann dann ein Puff eröffnen. In der Nachbarschaft glaubt ohnehin jeder, dass sie meine Puffmutter und Bacary mein Zuhälter ist.“

      „Ja Lisa, werde meine Puffmutter, damit ich immer etwas Kräftiges zwischen den Beinen spüre“, lästerte sie sofort zurück.

      Martin stöhnte verzweifelt auf „Was habe ich nur gemacht. Wie konnte ich nur meine süße unschuldige Braut den Fängen solch geiler Weiber überlassen“.

      Sofort protestierte ich „Süß ist sie, aber unschuldig schon lange nicht mehr“.

      Martin warf den Ball zurück. „Wer kann schon in deiner Bannmeile unschuldig bleiben. Ich gebe ja schon zu, ich sehe es gern, wenn ihr aus Sonja eine heiße Kurtisane macht, die mich und alle meine Freunde beglückt.“

      Frech erwiderte ich. „Dann solltest du uns Dreien jetzt einmal zeigen, ob du unserer würdig bist“.

      Schmunzelnd ließ er seine Blicke über uns Frauen gleiten. Ich hatte schon damit gerechnet, nicht an seiner Braut, an mir blieb er hängen. Fest erwiderte ich seinen Blick und ließ ihn mein freches Mundwerk hören. „Deine Braut ist sicher die Begehrenswerteste, bei mir musst du ohnehin erst die Genehmigung von Lisa einholen“.

      Vorwurfsvoll sah mich Lisa an. „Aber Hanna, meine Freunde brauchen meine Zustimmung doch nicht, für sie hast du Tag und Nacht bereit zu sein“.

      Sofort meldete sich auch Sonja. „Lass erst einmal Hanna deinen strammen Degen spüren. Mich hattest du schon die ganzen Nächte.“

      Dieses Angebot konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Sofort erhob ich mich und langsam ließ ich mich auf seinen Schoß sinken. Vor ihm, mit dem Rücken an seine Brust gelehnt, umfasste er fest meine Brüste und drückte mich abwärts. Sein strammer Ständer teilte meine Schamlippen und sanft glitt er tiefer in mich hinein.

      Genussvoll stöhnten wir beide auf. Zu Horst gewandt stieß er hervor „Horst wie ich dich um diese Frau beneide. Ja genau so hemmungslos und wild wie Hanna wünsche ich mir meine Sonja“.

      „Da kann ich dir gern bei helfen“, bekam er von Horst zur Antwort und schon zog dieser die neben ihm sitzende Sonja auf seinen Schoß.

      Im sprudelnden Wasserstrahl der Düsen hob und senkte ich mich auf dem strammstehenden Bolzen auf und ab. Mit festem Griff an meinen Brüsten dirigierte Martin unseren Rhythmus. Dabei sah ich zu, wie mir gegenüber Sonja den Lustbolzen meines Mannes in sich aufnahm.

      Unsere Hände fanden sich. Gemeinsam, im Einklang hoben und senkten wir uns auf den Kolben unserer geliebten Männer. Sonja, Martin, beide hatten schon oft das Bett mit uns geteilt, aber heute verschmolzen wir zu einer Einheit.

      Meine süße Sonja vereint mit meinem geliebten Ehemann und ich vereint mit meinem langjährigen Verehrer, ihrem zukünftigen Mann. Dabei mit unseren Händen verbunden, tief in ihre Augen versunken, vom sprudelndem Wasser umspült, vergaß ich die Welt.

      Es war wie ein Rausch, ein Eheversprechen zwischen vier sich liebenden Menschen. Ich spürte den pulsierenden Schwanz tief in mir, spürte wie sich Martins Samen in mir ergoss und schwebte selber in einem zuckenden Orgasmus davon.

      Aus meiner Ekstase erwachend vermisste ich plötzlich meine Lisa. Sie musste sich in diesem Augenblick wie das fünfte Rad am Wagen vorgekommen sein. Von uns unbemerkt hatte sie den Whirlpool verlassen. Sie trocknete sich eben ab. Sofort löste ich mich aus den Armen von Martin und sprang aus dem Wasser.

      Nass stürzte mich in ihre Arme, küsste sie. „Meine Lisa, du gehörst doch dazu. Verdammt ihr beiden Kerle, zeigt, wie sehr ihr auch Lisa begehrt, schenkt ihr eure Liebe".

      Lisa lachte. „Aber nicht jetzt, Luela, Bacary und unsere Kinder erwarten uns zum Abendbrot. Raus aus der Wanne. Nachher in unserem Lotterbett könnt ihr mich alle verwöhnen“.

      Zärtlich flüsterte sie mir ins Ohr „Du hast dich mir unterworfen, von dir erwarte ich noch viel mehr“. Es klang wie eine Verheißung in meinen Ohren und ich hauchte ihr entgegen „Lebenslang“.

      Es war das Bild einer glücklichen Familie, einer bunten Großfamilie. Rund um den großen ovalen Tisch im Esszimmer hatten wir uns zum Abendbrot versammelt. Selig ließ ich meinen Blick über die Runde gleiten. Dabei wurden mir die vielfältigen verwandtschaftlichen Beziehungen so richtig bewusst.

      Links neben mir unsere Tochter Sabine, und Horst mein geliebter Ehemann. Zwischen ihm und Lisa, Pia, ihre gemeinsame Tochter. Rechts neben mir meine Tochter Beate zusammen mit ihrem Vater Bacary. Der jüngste Spross Diallo saß noch im Kinderstühlchen zwischen Bacary und seiner Mutter Luela. Zwischen ihr und Sonja, Luca, ihr und Horsts Sohn. Amlamé, die Tochter von Luela und Bacary hatte sich mit Sonja angefreundet und saß zwischen ihr und Martin.

      Verwirrend? Zum besseren Verständnis hier der Überblick über die fröhliche Runde von 7 Erwachsenen und 6 Kindern.

      Sabine,