Lisa Bauer

Erotische Abenteuer


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er schließlich mit tiefer Stimme aufschrie. Auch Cindy schrie und stöhnte laut. Die beiden waren jetzt völlig ausgepowert. Als er seinen Schwanz, der immer noch eine beachtliche Größe hatte, nach einer Weile aus ihr heraus zog, kam zum Vorschein was für eine Leistung er abgegeben hat.

      Cindy zog die Beine an, rollte sich zusammen und keuchte nur noch: „Pause“.

      Dafür hatte nun wirklich jeder Verständnis. Etwa eine Viertelstunde lang blieb sie so liegen. Dabei trocknete der Lustsaft, der ihre Schenkel hinabgeflossen war, langsam an. Die meisten Männer hatten sich inzwischen zurückgezogen, waren entweder gegangen oder hatten sich auf die Sofas gesetzt. Zwei neue Gäste kamen herein und blickten überrascht die nackte von Sperma übersäte junge Frau auf dem Tisch. Als einer der beiden sich ihr nähern wollte, wurde er sofort von dem Älteren zurückgezogen. Man hielt sich also an die Regeln.

      Cindy wurde langsam wieder etwas munterer, also ging ich zu ihr und fragte sie leise, wie es ihr gefallen hat und was sie noch geplant hatte.

      „Das war wirklich supergeil, aber jetzt gehe ich mich erst mal waschen, das klebt alles so.“ Dann fügte sie für alle hörbar hinzu: „Ihr wart einfach spitze. Ich bin selten so geil gefickt worden. Wir werden uns ganz sicher noch häufiger sehen.“

      Sie stand auf, suchte ihre Sachen zusammen, zog die Highheels und den Mantel an und packte den Rest ein. Mit einer wahren Flut aus „Tschüß ihr zwei“ und „Ihr müsst auf jeden Fall wiederkommen!“ und der gleichen mehr wurden wir verabschiedet.

      Während der Heimfahrt erinnerte mich Cindy an einen See, der ganz in der Nähe gelegen war. Dort, so meinte sie, könne sie sich in Ruhe die Spuren der Gangbang Party abwaschen. Ich willigte gerne ein, schließlich waren die Temperaturen auch um diese Zeit noch genau richtig, um Schwimmen zu gehen. Auf dem Parkplatz angekommen, ließ Cindy ihren Mantel direkt im Auto, zog die Schuhe aus und lief zum Wasser. Ich folgte ihr, nachdem ich mich ein wenig umgesehen hatte. Außer uns war offenbar niemand hier. Gemeinsam reinigten wir ihren vom Sperma verklebten, immer noch heißen Körper, bis wir schließlich intensiv miteinander beschäftigt waren. Mein Schwanz stand in eindeutiger Kampfstellung, und Cindy feuerte ihn an, indem sie immer wieder mit ihrem Körper gegen mein hartes Rohr drückte. So landeten wir dann bald auf- und ineinander. Cindy ritt mit solcher Wucht auf mir, dass mir Hören und Sehen verging. Nachdem ich mich ausgiebig in ihrer unersättlichen Fotze entleert hatte, zogen wir weiter zu einer am Ufer stehenden Bank.

      Eigentlich wollte ich mich nur kurz hinsetzten und ausruhen, doch ehe ich mich versah, war mein bestes Stück tief in Cindys saugendem Mund verschwunden. Mit gekonnter Technik sorgte sie für eine baldige Wiederbelebung. Und noch einmal, dieses Mal noch ausführlicher vereinigten sich unsere Körper. Mehrmals hielt ich inne horchte in die Stille hinein. Ich bat Cindy, ihre Lust nicht ganz so laut heraus zu schreien, doch hier konnten wir uns zum Abschluss des Tages ganz allein verausgaben, und so ließen wir unserer Geilheit schließlich freien Lauf. Den Club besuch haben wir dann auf später verschoben.

      Wolke sieben

      Nun war es also soweit.

      Ich stand vor der grossen, herrschaftlichen Villa, in der ich von heute an als DWT-Petra für meinen neuen Herrn und Meister arbeiten und Dienen werde.

      Schon nach dem ersten Klingeln, wird die grosse, schwere Eichentür geöffnet.

      Ein grosser, schlanker, etwa dreissig Jahre alter Mann in Butleruniform steht vor mir.

      Sie wünschen ?

      Ich wurde hier her beordert um die Stelle des Dienstmädchens anzutreten, erkläre ich mit hochrotem Kopf.

      Mein Name lautet Petra.

      Bitte treten Sie ein und folgen mir.

      Ich werde Ihnen alles zeigen.

      Danke, flüstere ich schon beinahe.

      Der Butler führt mich durch die grosse Villa zu einer kleinen Kammer.

      Hier, bitte sehr.

      Es ist alles bereit.

      Sobald Sie umgezogen sind, klingeln Sie nach mir.

      Er deutet dabei auf eine altmodische Klingel, die durch ziehen betätigt wird.

      Danke, ich werde mich beeilen.

      Als ich allein in der Kammer stehe und mich umsehe, fällt mir ein grosser Schrank neben der Tür und ein Bett vor dem Fenster zu erst auf.

      Neben dem Bett steht ein kleiner Nachttisch auf dem ein Glas und eine Kanne Wasser steht.

      Ich wende mich dem Schrank zu.

      Knarrend öffnet sich die Tür, als ich daran ziehe.

      Schön in Reih und Glied hängen zehn , hochgeschlitzte Minikleider.

      Auf den Tablaren verteilt sind weisse Schürzen, weisse Häubchen, hauchdünne Pantyhöschen, Korsetts, schwarze Strümpfe .

      Auf dem obersten Tablar liegen fünf blonde Echthaarperücken.

      Am Boden sind nebeneinander Pumps in Rot und Schwarz aufgestellt.

      Ich sehe mir alles genau an und werfe dann einen Blick ins Bad, das gleich neben dem Kaste liegt.

      Beim Waschbecken stehen auf einem Glastablar, dunkelroter Lippenstift und dazu passender Nagellack.

      Ich ziehe mich gleich im Bad aus und beginne mir die Fuss und Fingernägel zu lackieren.

      Als dieser Eingetrocknet ist, gehe ich wieder in die eigentliche Kammer zurück und hole mir die passenden Kleidungsstücke aus dem Kasten.

      Das Mieder sitzt perfekt und betont meine schlanke Figur noch mehr.

      Danach ziehe ich die schwarzen Strümpfe an und befestige sie an den dafür am Mieder vorhanden, Strapsen.

      Nun das zarte, durchsichtige Höschen.

      Dann das schwarze Minikleid mit dem langen, seitlichen Schlitz, der bis fast zum Ende meiner Beine reicht.

      Nun kommt die blonde Perücke und das dazu passende Häubchen und die Schürze.

      Ich schlüpfe in schwarze Pumps, da ich nicht zu provokativ meinem Herrn und Meister gegenüber treten will.

      Im Bad trage ich zum Schluss den dunkelroten, nassglänzenden Lippenstift auf.

      Ich betrachte mich im Spiegel.

      Zufrieden stelle ich fest, dass nicht viele Männer diesem Anblick wiederstehen könnten.

      Ich sehe Sexy und Verrucht, Unschuldig und Verdorben gleichzeitig aus.

      Ich klingle und warte auf den Butler.

      Nach knapp zwei Minuten öffnet er die Tür zu meiner Kammer und tritt ein.

      Er umkreist mich forschendem Blick.

      Ja, ich glaube der Herr wird zufrieden sein.

      Seine ausgebeulte Hose, bestätigte seine Worte.

      Als ich vor ihm gehend aus der Kammer trete, kneift mir der Butler kurz in meinen Po.

      Ich gebe ein erschrockenes ‘‘ Aua,, von mir und tripple ein paar schnelle Schritte weg.

      Ich glaube nicht das dies unserem Herrn gefallen wird, wenn ich ihm davon Berichte, sagte ich tadelnd zu dem Butler.

      Ohh, das ist kein Problem.

      Denn ich werde sehr viele Befehle unseres Herrn an Ihnen ausführen.

      Also gewöhn Dich daran Petra.

      Uhii, ist schon gut.

      Wie heissen Sie denn, mein Herr.

      Man nennt mich George.

      Also gut George, ich werde demnach also auch ihren Befehlen unterstellt sein, wenn ich das richtig verstanden habe.

      Genau.

      Sagst und geht vor mir