Lisa Bauer

Erotische Abenteuer


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      Ich bin ihr als Dienstmädchen, keines Wortes wert.

      Also rutsche ich auf allen vieren unter den Tisch und betrachte erst mal das mir gebotene Bild.

      Die junge Frau trägt einen Minirock und halterlose Strümpfe, jedoch keinen Slip.

      Ihre Möse ist blitzblank rasiert und ihre Schamlippen glänzen nass.

      Als meine Zunge ihre Möse berührt, schmecke ich so gleich, dass die Feuchtigkeit nicht durch Geilheit entstanden ist, sondern durch das kleine goldene Bächlein das ihr entspringt.

      Mit einer Hand fasst die Dame unter den Tisch und drückt mein Gesicht fester gegen ihren Schoss.

      Als ich zu lecken beginne, quillt ihr kleiner Bach zu einem Strom an, der direkt in meinen Mund fliesst.

      Ich versuche jeden Tropfen aufzufangen, damit auf dem teuren Teppich keine unschönen Flecken entstehen.

      Als der Fluss versiegt ist, lecke ich nun ihre Möse so tief wie mir möglich aus und sauge an ihrem steil aufgerichteten Kitzler.

      Die Dame kann ein leichtes Aufstöhnen und zucken ihres Beckens nicht verhindern.

      Ausserdem wird ihr Atem immer schneller.

      Als sie kurz vor ihrem Orgasmus ist, knabbere ich leicht an ihrem geschwollenen Kitzler.

      Mit einem heftigen zucken ihres Schosses und einem tiefen Aufstöhnen kommt es ihr in Wellen, die kaum abklingen wollen.

      Als ich unter dem Tisch hervor krieche, liegt sie mehr auf ihrem Stuhl als das sie sitzt.

      Ihr Atem kommt immer noch Stossweise und ihr Blick ist völlig verklärt.

      Wie bei ihrem Freund und bei meinem Herrn, die Hosen, beult sich bei mir mein Rock vorne weit aus.

      Als ich neben George trete, lächelt er mir kurz zu.

      Madame scheint immer noch auf Wolke sieben zu schweben, Petra.

      Gut gemacht.

      Sehr gut.

      Seine Hand auf meinem Po fühlend, sage ich brav; Danke.

      Nachdem ich den Tisch abgeräumt habe, folge ich George in einen Raum im Keller.

      Unser Herr, dessen Sohn und Madame erwarten uns.

      Danke George, Du kannst jetzt gehen.

      Petra, komm her.

      Ich trete zu meinem Herrn.

      Er tritt hinter mich und öffnet den Knopf meiner Schürze und dann den Reissverschluss meines Kostüms.

      Danach zieht er mir die Bluse und mein Höschen aus.

      Nur noch in schwarzen Strümpfen die an meinem Korsett befestigt sind und in meinen Pumps, stehe ich erwartungsvoll im Raum.

      Madame tritt zu mir und umfasst meinen blank rasierten Schwanz.

      An diesem gezogen, führt sie mich zu einem Sling, der von der Decke hängt.

      Leg Dich hinein, Petra.

      Kaum liege ich mit gespreizten Beinen im Sling, befestigt sie meine Füsse an den vorhandenen Lederbändern.

      Danach legt sie auch meine Hände in Schlingen.

      Wehrlos ausgeliefert liege ich da und warte was nun folgen wird.

      Der Sohn meines Herrn, tritt neben mich und hält mir seinen steifen Schwanz vor den Mund.

      Ich öffne meine Lippen und gewähre ihm folgsam einlass.

      Die junge Dame hingegen macht es sich zwischen meinen Beinen auf einem Stuhl bequem.

      Sie fasst nach einer Tube Gleitmittel und cremt meine Arschmöse damit ein.

      Als sie zuerst zwei, dann drei Finger einführt, erhebt sich mein Schwanz zur vollen Grösse.

      Ahh, das gefällt der ******** also.

      Na dann wollen wir doch mal sehen, wie Du reagierst wenn ich Dir meine ganze Faust reinschiebe.

      Da ich weiterhin den Schwanz ihres Mannes im Mund hatte, konnte ich natürlich nicht antworten.

      Ich spüre wie sie nun vier Finger einführt und dann die Hand mit angelegten Fingern, mit einer fliessenden Drehbewegung in meinen Darm schiebt.

      Ich kann ein Lustvolles stöhnen nicht verhindern.

      Ihre gestreckte Hand, wird tief in meiner Arschmöse drin zur Faust geballt und hin und her gedreht.

      Gleichzeitig zieht sie ihre Faust fast vollständig aus meiner Arschmöse um sie dann sogleich wieder , noch tiefer zu versenken.

      Mein Herr und Meister fotografiert das ganze aus verschiedensten Blickwinkeln, während ich gefistet werde, mir die junge Dame ab und zu über meine tropfende Eichel leckt und ich den Schwanz ihres Mannes tief in die Kehle gerammt bekomme.

      Abwechselnd zieht Madame ihre Faust aus meinem Arsch um dann die andere Faust reinzustossen.

      Nun setzt sie ihre gestreckten Hände gleichzeitig an und dreht sie langsam in meinen sich immer mehr weitenden Arsch.

      Mit einem Ruck verschwi8nden beide Hände gleichzeitig in meiner Möse.

      Ich stöhne und wimmere vor Lust und Geilheit, während mir ihr Mann seinen Samen in meinen Hals pumpt.

      Madame fistet mich fast eine Stunde lang durch und bewirkt einen Analorgasmus nach dem anderen bei mir.

      Erst recht als ihre Hand bis zu dem Punkt herausgezogen wird, an dem meine Arschmöse am weitesten gedehnt wird und sie ihre Faust genau auf diesem Punkt zu drehen beginnt.

      Mein Schwanz verströmt Liebessaft in grossen Mengen, den sie, ihr Mann und mein Herr, abwechselnd von meinem Schwanz lecken und heraussaugen.

      Unter wildem zucken, komme ich zum Orgasmus und spritze dabei mein Sperma bis zu meinem Gesicht hoch.

      Als ich aus dem Sling befreit werde, stehe ich mit zitternden Beinen neben einem Schreibtisch.

      Mein Herr tritt zu mir , hebt mich hoch und legt mich auf den Tisch.

      Meine Beine werden auf seine Schultern gelegt und sein harter Schwanz sucht sich seinen Weg in meine immer noch weit geöffnete Möse.

      Madame setzt sich über mir in die hocke und lässt sich ihre Möse lecken.

      Gleichzeitig beginnt sie wieder zu pinkeln.

      Mein Herr und Meister rammt mir seinen Schwengel immer schneller hinein und pumpt mir dann unter lautem stöhnen seinen herrschaftlichen Samen in meine Arschmöse hinein.

      Obwohl mein Herr in mir abgespritzt hat, belässt er seinen Schwanz in meiner Möse, um kurz darauf in mich hinein zu pissen.

      Sein Sohn hingegen behandelt meinen Schwanz gleichzeitig mit seinem Mund und geniesst das aus mir herausströmende Sperma.

      So, genug für heute.

      Petra zieh dich an und lass uns alleine.

      Was die Herrschaften anschliessend noch veranstalten, entzieht sich meiner Kenntnis.

      Jedoch muss es sich um lustvolles gehandelt haben, da immer wieder lautes Stöhnen aller beteiligten durch das Haus klingt.

      Ich selbst stelle mich unter die Dusche und wasche mich, bevor ich zu Bett gehe.

      Als ich meinen Arsch wasche, spüre ich das meine Möse immer noch leicht geöffnet ist und ganz leicht pulsiert.

      Ausserdem habe ich immer noch das Gefühl, als ob die beiden Fäuste Madames in mir drin wären.

      Glück aber erschöpft schlafe ich ein.

      Gespannt was mich wohl als nächstes erwarten wird.

      Bei ihr bin ich der junge Bulle

      Obwohl