Lisa Bauer

Erotische Abenteuer


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den Tisch für Master Wilson und seinen Gast.

      Anschliessend muss ich mich neben der Tafel mit den bereitstehenden Speisen aufstellen.

      Eine Minute vor 12:00h betreten Master Wilson und sein Gast das Speisezimmer.

      George hilft bei den Stühlen, damit die beiden Herren Platz nehmen können.

      Nun bin ich dran.

      Ich serviere zuerst die Suppe, die es als Vorspeise gibt.

      Anschliessend folgen Fasan mit gebratenen Kartoffeln und verschiedenen Gemüsen und Salat.

      Das mir während des Servierens beide Herren abwechselnd mit ihren Händen an meinen Po fassen oder unter mein kurzen Kleid fassen und meine Beine streicheln, darf mich Selbstverständlich weder stören, noch ablenken.

      Nachdem die beiden Herren gespiessen und ich Ihnen den Kaffee serviert habe, flüstert mir George die nächste Anweisung ins Ohr.

      Geh zu Mister Kroll und nimm unter dem Tisch, zwischen seinen Beinen deine Stellung ein und erfülle deine nächste Aufgabe.

      Ich stelle mich neben Mister Kroll der mir mit einem leichten Kopfnicken zeigt, dass er für das Dessert bereit sei.

      Auf allen vieren krieche ich unter den Esstisch und mache es mir zwischen seinen Beinen kniend bequem.

      Ohne dass ich eine Reaktion erkennen kann, lässt sich Herr Kroll von mir die Hose öffnen und seinen Penis entblössen.

      Schlaff und schrumpelig liegt er in meiner Hand.

      Jedoch bleibt dieser Zustand nicht lange bestehen.

      Denn als ich ihn zärtlich ablecke und mit der Zunge seine Eichelspitze reize, schwillt er sehr schnell zu seiner vollen Grösse an.

      Nun denn, dann wollen wir mal.

      Nachdem ich seinen mittlerweile voll ausgefahrenen Penis mehrfach vollständig abgeleckt habe, stülpe ich meine Lippen über seine Eichel, sauge daran und massiere ihn mit der rechten Hand. Gleichzeitig tänzelt meine Zunge um seine empfindliche Eichel und mein Mund senkt sich immer tiefer über sein voll ausgefahrenes Rohr.

      Kurz darauf steckt sein Schwengel bis zum Anschlag in meinem Mund.

      Meine rechte Hand krault dabei seine Hoden und von der linken Hand verschwinden langsam drei Finger in seinem Arsch.

      Nun beginnt Herr Kroll doch seine Beine weiter zu spreizen und sein Becken schiebt sich meinen Fingern entgegen.

      Ein leises, lustvolles Stöhnen entringt sich seiner Kehle.

      Während ich Herr Kroll bediene, fällt mein Blick kurz auf die Tischunterseite.

      Am linken und rechten Tischrand, fallen mir zwei winzige Kameras auf, deren dezentes, rotes Licht, beweist, das sie zur Zeit meine Bemühungen bei Herr Kroll aufzeichnen.

      Sein Schwanz beginnt sich mit zuckenden Bewegungen in meinem Mund bemerkbar zu machen.

      Ich steigere mein Saugen und lecken.

      Im nächsten Augenblick stöhnt Herr Kroll laut auf und sein Schwanz entlädt sich wie eine kleine Explosion in meinem Mund.

      Hektisch schlucke ich seinen Schwall an Sperma runter, um zu verhindern, das verräterische Flecken auf seiner Hose zurückbleiben.

      Nachdem ich auch den letzten Tropfen aus seinem nun langsam abschwellenden Schwanz gesaugt und ihn sauber geleckt habe, packe ich ihn wieder in sein Gefängnis zurück und Richte seine Hose, so dass diese wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt wird.

      Danach rutsche ich auf allen vieren unter dem Tisch hervor und nehme neben George, dem Butler meinen Platz ein.

      Master Wilson und Herr Kroll verabschieden sich voneinander.

      Danach führt George Herr Kroll zum Ausgang.

      Master Wilson sieht mich an als er aufsteht.

      Petra, kommen sie her.

      Folgsam trete ich näher.

      Master Wilson stellt sich hinter mich und beugt mich dann nach vorne über den Tisch.

      Seine Hände schieben den Saum meines Kleides bis über die Hüfte hoch und meinen Slip bis zu den Knien runter.

      Mit gespreizten Beinen und über die Tischplatte gebeugt, höre ich das typische Geräusch eines Reissverschlusses der runter gezogen wird.

      Im nächsten Augenblick spüre ich die nasse und dicke Eichel von Master Wilson, zwischen meinen Pobacken.

      Ohne zu zögern sucht sich sein Schwanz seinen Weg in meine Arschmöse.

      Du hast Herr Kroll wirklich sehr gut Bedient Petra.

      So stöhnend und zitternd habe ich ihn bisher noch bei keiner Dessertbehandlung gesehen.

      Und als er kam, hat er seine Augen in höchstem entzücken verdreht.

      Während mich Master Wilson für meine Arbeit lobt, rammt er mir gleichzeitig immer wieder seinen herrlichen 20cm Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse.

      Laut klatschende Geräusche und mein lustvolles Stöhnen erfüllen den Raum mehrere Minuten lang.

      Mit einem letzten, tiefen und harten Stoss entlädt sich Master Wilson, tief in meiner Arschmöse.

      Auch Master Wilson stöhnt dabei laut auf.

      Nachdem sich sein Atem langsam wieder zu beruhigen beginnt, rutscht sein erschlaffter Schwanz aus meiner Möse.

      Leck ihn sauber, Petra.

      Sehr wohl, mein Herr, erwidere ich folgsam und geh in die Knie.

      Zuerst lecke ich den Schwanz meines Herrn ringsum sauber und sauge dann noch die letzten Spermatropfen aus seinem Glied.

      Als ich mit dieser Arbeit fertig bin, tritt Master Wilson einen Schritt zurück und bedeutet mir, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen.

      Mach den Mund auf, Petra, ich muss Pissen.

      Ohne zu zögern komme ich dem Befehl nach.

      Vor meinem Herrn Kniend, umfasse ich sein Glied und öffnen meinen Mund.

      Ein heisser Schwall goldener Sekt beginnt zu sprudeln.

      Ich lenke den Strahl in meinen weit geöffneten Mund und schlucke den herrschaftlichen Sekt.

      Gleichzeitig spüre ich wie das Sperma meines Herrn aus meiner Arschmöse auf meine Nylonstrümpfe, tropft.

      Als die Quelle versiegt ist, ordne ich auch hier wieder die Kleidung, so wie ich es bei Herrn Kroll getan habe.

      Immer noch auf den Knien warte ich bis mein Herr das Zimmer verlassen hat.

      Erst dann stehe ich auf und verlasse, nachdem ich das Geschirr abgeräumt und in den Lastenaufzug gestellt habe, ebenfalls das Zimmer um zu meiner Kamer zu gelangen.

      Auf dem Weg dorthin, fliesst weiterhin ein kleiner Bach des herrschaftlichen Spermas an meinen Beinen runter, in Richtung Pumps.

      Bis zum Abend gab mir George, der Butler , immer neue Aufgaben die ich erledigen musste.

      Staubsaugen, Abstauben, Wäsche zusammenlegen, Zimmer aufräumen oder Böden nass aufwischen.

      Auch die Toiletten und das Bad, mussten gereinigt werden.

      Dann den Tisch für das Abendessen decken.

      Wie schon beim Mittagessen, war wiederum nicht nur mein Herr und Meister anwesend, sondern sein Sohn und dessen Freundin.

      George, der Butler zeigt mit einem leichten Kopfnicken auf die junge Dame;

      Madame mag es während des Essens, zwischen ihren Beinen geleckt zu werden, Petra.

      Folgsam nicke ich und trete zu der Dame.

      Möchten Sie ihre Entspannung geniessen Madame, fragte ich höflich und mit einem leichten Knicks.

      Sie