Lisa Bauer

Erotische Abenteuer


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an der Türe geklopft und das Herein, abgewartet hat, öffnet er die Tür und tritt mit mir in den Salon.

      Das neue Dienstmädchen ist da, Master.

      Sehr schön.

      Komm her, Petra.

      Lass Dich ansehen.

      Nervös trete ich vor und drehe mich auf sein Zeichen hin einmal um mich selbst.

      Seine Hand fährt über meinen Po.

      Ein herrlicher Po, der mir noch viel Vergnügen bereiten wird, Petra.

      Ja Herr, antworte ich brav und mache einen leichten Knicks.

      Auch die Hose meines Herrn und Meisters, spannt sich nun verdächtig stark.

      Mein Herr setzt sich aufs Sofa und befielt mich zu sich.

      Mit kurzen trippelnden Schritten gehe ich zu ihm.

      Er deute auf seine Beule.

      So kann ich nicht arbeiten, Petra.

      Los auf die Knie und zeig mir deinen Künste.

      Folgsam gehe ich zwischen den Beinen meines Herrn und Meisters auf allen vieren in Stellung.

      Öffne seine Hose und fasse nach dem darin zuckenden Glied.

      Als ich ihn vollkommen freigelegt habe, entweicht mir ein staunendes ; Ohh, der ist ja Riesig, mein Herr.

      Und wahrlich, sein in meiner Hand zuckender Penis misst sicher 20 x 5 Zentimeter.

      Zärtlich beginne ich daran zu lecken.

      Umkreise mit der Zunge seine grosse Eichel, fahre über die Nille und massiere ihn mit der Hand.

      Danach stülpe ich meine Lippen über seinen harten Schaft.

      Verschlinge ihn immer mehr.

      Ja mach mir einen Deeptroat.

      Ich senke meinen Mund noch mehr über sein Glied, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund verschwunden ist.

      Dabei sauge ich gierig weiter.

      Nach etwa zwei Minuten, ziehe ich meinen Kopf ein Stück zurück, da ich spüre wie sein Schwengel zu zucken beginnt.

      In grossen Schüben spritzt mir mein Herr unter lustvollem Stöhnen, drei vier mal eine grosse Menge, vollkommen flüssiges und schneeweisses Sperma in meine weit geöffneten Mund.

      Ich komme kaum mit dem Schlucken nach, so viel Sperma schenkt mir mein Herr.

      Zum Schluss lecke ich seinen langsam abschwellenden Schwanz blitz blank und versorge ihn wieder in seiner Hose.

      Danach stehe ich auf und stelle mich neben meinen Herrn.

      Sind Sie zufrieden mein Herr ?

      Und wie, Petra.

      Dabei streichelt seine Hand über meinen Po.

      Und ich bin sicher, ich werde deine Dienste mehr als nur Gelegentlich in Anspruch nehmen.

      Dankbar lächelnd, mache ich einen Knicks und verlasse hinter dem Butler der die ganze Zeit zugesehen hat, den Salon.

      George, der Butler führte mich nun durch das ganze Haus und erklärte mir jeweils, wer dort Zutritt habe und wer nicht.

      Als Dienstmädchen, hast Du in alle Räume freien Zutritt, Petra.

      Auch in mein Zimmer.

      Dabei fuhr seine Hand über meinen Po und unter den Saum meines Kleides.

      Ein wohliger Schauer durchfuhr mich.

      Als wir in seinem Zimmer ankamen, dass als Schlafzimmer und Büro zugleich diente, schob mich George auf seinen Schreibtisch zu.

      Dabei umfasste er mich um meine Hüfte und hob mich auf seinen Schreibtisch.

      Zwischen meinen gespreizten Schenkeln stehend, öffnete er meine Bluse und küsste mich dabei gierig und wild.

      Seine Zunge gleitet, ohne auf Widerstand zu treffen in meinen Mund, wo ein heisser Tanz unserer Zungen begann.

      Ich war nicht untätig und öffnete dabei den Hosenschlitz von George, fasste hinein und entblösste sein erigiertes Glied.

      Dann drückt mich George auf den Schreibtisch hinunter, schiebt mein Kleid über meine Hüfte hoch und meinen Slip mit einem Ruck hinunter.

      Er legt meine Beine auf seine breiten Schultern und dringt ungestüm und mit einem einzigen Stoss in meine Arschmöse ein.

      Ahhh, ja, bitte stoss ihn mir rein, ganz tief, hmmm, stöhne ich vor Lust.

      Und wie George mir seinen harten Schwanz in die Arschmöse rammt.

      Laute , klatschende Geräusche erklingen bei jedem Stoss, begleitet durch unser gemeinsames Stöhnen und Seufzen.

      Wenn uns jetzt unser Herr sehen könnte, George.

      Oh, das kann er .

      In jedem Zimmer sind jeweils drei bis Kameras vorhanden, die alles auf einem Bildschirm in seinem Büro übertragen.

      Du meinst er kann uns jetzt gerade sehen.

      George nickt und deute auf eine Kamera die mir erst jetzt auffällt.

      Die rote Kontroll-Lampe die den Aufnahmemodus anzeigt, leuchtet hell.

      Ich erschrak und wurde gleichzeitig noch geiler und hemmungsloser.

      George dreht mich um, so dass ich nun mit dem Oberkörper über seinen Schreibtisch gebeugt liege.

      Ich spreize meine Beine und bemerke in einem Spiegel der den Eingangsbereich des Büros zeigt, das auch dort eine Kamera montiert ist und das auch bei dieser die Aufnahme läuft.

      George fickt mich nun in dieser Stellung hart und unerbittlich durch.

      Ich stöhne, wimmere und ächze vor Lust.

      Mein Schwanz sondert grosse Mengen Liebessaft aus, der an meinen Beinen entlang runterläuft.

      Mit einem lauten Aufstöhnen rammt mir George seinen Schwanz ein letztes mal in meine Möse.

      Ich spüre sein pumpendes Glied tief in mir.

      Als sein Schwanz aus meiner Arschmöse gleitet, wird er von einem Schwall Sperma begleitet der aus meiner Arschmöse strömt.

      Ich verreibe die edle Sahne mit der Hand über meinen ganzen Po und lecke mir danach die Finger sauber.

      Okay, richte deine Kleidung her und geh in die Küche.

      Dort dürften der Kaffee und die Brötchen für unseren Herrn bereit stehen.

      Beeil dich.

      Ich ziehe mein Höschen hoch, richte den Saum meines Kleides und verlasse das Büro.

      Selbstverständlich darf ich meinen Herrn nicht auf sein Frühstück warten lassen.

      Gleichzeitig spüre ich bei jedem Schritt, wie weitere Sahne aus meiner Möse, durch mein dünnes Höschen und dann an meinen Strümpfen entlang die Beine runterfliesst.

      Spätestens um 11:45h wirst Du im Speisezimmer erwartet und deckst den Tisch.

      Punkt 12:00h nimmt Master Wilson am oberen Tischrand Platz und erwartet, eine prompte und korrekte Bedienung von Dir, Petra, erklärt mir der Butler der mir mittlerweile auch seinen Namen, George, mitgeteilt hat.

      Am anderen Tischende, wird Herr Kroll, von Master Wilsons Hausbank sitzen.

      Ich selbst werde hinter Master Wilson, in der Nähe des Buffet stehen und alles kontrollieren.

      Ebenso werde ich selbst den Herren, ihren Wein servieren.

      Selbstverständlich, erwidere ich brav und mache wie ich es gelernt habe, einen kleinen Knicks in Richtung des Butlers.

      Als ich das Speisezimmer betrete, sehe ich mich erst mal Gründlich um, damit ich gleich