Michael Geigenberger

Tres Amigos 3


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      Michael Geigenberger

      Tres Amigos 3

      Das Erbe

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel: 1 Kommissar Walter Broder

       Kapitel: 2 Die Erbschaft

       Kapitel: 3 Die Urne

       Kapitel: 4 Ein Haus in Eisenkappel

       Kapitel: 5 Ein seltenes Fundstück

       Kapitel: 6 Wo gibt es einen Safe?

       Kapitel: 7 Nur altes Gemäuer

       Kapitel: 8 Ein Loch in der Mauer

       Kapitel: 9 Sophie erzählt

       Kapitel: 10 Vier Leichen?

       Kapitel: 11 Ein Keller mit Überraschungen

       Kapitel: 12 Mechthild kommt nicht

       Kapitel: 13 Berta parkt schräg ein

       Kapitel: 14 Also Spielgeld

       Kapitel: 15 Noch eine Leiche

       Kapitel: 16 Anni Stein die neue Chefin

       Kapitel: 17 Eine erholsame Reise

       Kapitel: 18 Ankunft in Venedig

       Kapitel: 19 Broder muss ermitteln.

       Kapitel: 20 Das neue Haus

       Kapitel: 21 Ein weiterer Keller.

       Kapitel: 22 Die erste Nacht im neuen Haus

       Kapitel: 23 Vronis Reise nach Athen

       Kapitel: 24 Die Aktien liegen auf dem Dachboden

       Kapitel: 25 Kommissar Lauenstein bringt Beweise

       Kapitel: 26 Milliarden zur Bankenrettung

       Kapitel: 27 Eine Reise nach Rostock

       Kapitel: 28 Vroni bleibt in Athen

       Kapitel: 29 Auf nach Wien

       Kapitel: 30 Als Beamter täuscht er sie alle

       Kapitel: 31 Das Sommerfest

       Kapitel: 32 Yanis und Vroni werden verhaftet

       Kapitel: 33 Der Botschafter klärt auf

       Kapitel: 34 Der Clan schlägt zurück

       Kapitel: 35 Europol ermittelt

       Kapitel: 36 Eine Schlossbesichtigung

       Kapitel: 37 Das Finale

       Impressum neobooks

      Kapitel: 1 Kommissar Walter Broder

      Walter Broder weiß seit drei Tagen, dass er von seinem Boss, dem Oberkommissar Heider in die Zwangspensionierung geschickt werden soll. Dass er mit seinem rechten Auge größere Probleme hat, das weiß er ja selbst, aber er hätte ja zur Not auch noch Innendienst schieben können. Obwohl, mal ganz ehrlich, Broder ist nicht der Typ, der es längere Zeit an seinem Schreibtisch aushält. Ein Protokoll zum Abschluss einer Mordermittlung, da bleibt ihm keine andere Wahl, da muss er seinen Schlussbericht an seinem Schreibtisch schreiben, da kommt er nicht umhin. Am liebsten verbringt er seine Dienstzeit in der freien Natur und wenn dann eine schöne Leiche irgendwo in dem gebirgigen Umland von Salzburg aufgefunden wird, dann ist er schon vollauf mit seiner Ermittlung zufrieden und ist in seinem Element.

      Seit drei Tagen hat er sein Dienstzimmer nicht mehr für sich alleine, sein Nachfolger, ein gewisser Ferdinand Wagner ist nicht nur lästig, nein, mit seinem vorgeschobenen Diensteifer geht er Walter Broder auch noch zusätzlich mächtig auf die Nerven.

      Als Broder zurück an seinen Arbeitsplatz kommt, ahnt er es schon auf sich zukommen, wie nicht anders zu erwarten, will sein neuer Kollege natürlich wissen, wann er denn nun seinen Arbeitsplatz räumen wird.

      Aber Kommissar Broder meint nur, „du kannst es wohl schon gar nicht mehr erwarten, bis ich hier verschwinde?“

      Ferdinand Wagner gibt zu bedenken, dass es doch nichts Schöneres geben kann, wie endlich in seine verdiente Pension zu wechseln, was allerdings Walter Broder seiner Sicht nicht so akzeptieren kann. Die Polizei war sein Leben und so etwas gibt man nicht einfach auf.

      Plötzlich wird die Türe aufgerissen und ein aufgeregter Beamter kommt in das Zimmer.

      „Broder, wer von euch beiden ist der Kommissar Broder?“ „Ich bin es, was gibt es denn, dass du hier so aufgeregt hereinplatzen musst, wenigsten anklopfen hättest du können.“

      „Entschuldige, aber da ist gerade eine Nachricht