Tim Beck

Erotische Geschichten mit Gabi


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könne ihr beim öffnen der Flasche helfen. "Willst du

       mich nicht hereinbitten, oder sollen wir das hier im Treppenhaus

       machen?" dabei öffnete sich den Mantel noch ein wenig mehr, während

       mich ihr unergründlicher Blick sofort auf meinen Siedepunkt

       katapultierte.

       Ich war von ihrem Anblick wie gelähmt. Ihr perfekter Körper in diesen

       Mantel gehüllt. Ihre nackten Beine umschmeichelt vom weichen Flaum des

       Felles. Schon der Gedanke an dieses prickelnde Gefühl auf der nackten

       Haut machte mich wahnsinnig. Wie musste sich das erst anfühlen!! Gabi

       nahm auf meinem Sofa Platz. Dabei schob sich ihr nacktes Bein weiter

       bis zum Oberschenkel aus ihrem Mantel. Mann, sie muss einen

       rattenscharfen Rock anhaben. Wenn sie jetzt noch auf ihren Slip

       verzichtet hätte... Nur mit Mühe konnte ich mich auf den Korken und

       das Füllen der Gläser konzentrieren. Wir prosteten einander zu, als mir

       endgültig der Atem stockte!

       Mit einer lässigen Bewegung öffnete Gabi nun endgültig den kuscheligen

       Fellmantel. Sie trug tatsächlich keinen Slip! Aber nicht nur den

       nicht!! Wie ein alter Klassiker präsentierte sich Gabi meinen

       ungläubigen Blicken. Mit den herrlichen festen Brüsten, die meinen

       Händen schon so unglaubliche Lust beim Massieren bereitet haben, ihrem

       flacher Bauch, den schlanken halbverdeckten Beinen, dem schmale

       Streifen dunkler Haare, die den Weg ins Paradies wiesen, dann ihr

       ebenförmiges schmales Gesicht von wilder Mähne eingerahmt, die

       wollüstig glänzenden prallen Lippen, die alle Wonnen der Erde nicht nur

       versprachen und dann diese Augen, deren Blick einem Ritter in voller

       Rüstung das Gefühl vermitteln konnten, er stünde splitterfasernackt auf

       dem Turnierplatz. In völliger Andacht, wie vor dem Altar der

       Fruchtbarkeitsgöttin, sank ich vor ihr auf die Knie. Meine Hände

       folgten in fiebriger Erregung zitternd dem Weg meiner Augen. Der

       Kontrast ihrer zarten warmen Haut mit dem kühlen sanften Fell ihres

       Mantels machte mich wahnsinnig. Mit beiden Händen hielt ich ihren

       heißen Hals, spürte durch die dünne Haut ihren heftig hämmernden Puls

       und ließ mich von ihren unwiderstehlich lockenden glühenden Lippen

       einfangen.

       Ungeduldig, unter Verlust mehrerer Knöpfte riss sie mein Hemd vom Leib,

       zerrte die Hose herab, presste mit unglaublich Kraft meinen Körper an

       den ihren, sodass mir die Luft zum Atmen wegblieb. Wir wälzten vom Sofa

       auf den Teppich hinunter, ihr Mantel blieb irgendwie auf dem Sofa

       zurück, keuchend, eng umschlungen nach Luft ringend, tobten unsere

       Zungen in wildem Ringkampf vergeblich gegen die entfesselten Gefühle

       an. Mein Glied war bereits in unerträgliche Härte bis zur Bersten

       aufgepumpt, presste sich ebenfalls gegen Gabis zuckenden Leib, trieb

       Wogen der Lust in immer schwerer werdenden Brechern gegen meine Bastion

       der Standhaftigkeit. Doch trotz heftig pulsierender Geilheit kamen wir

       wieder herunter. Die Küsse wurden sanfter, zärtlicher, ich nahm Gabis

       streichelnde Hände war, die in unendlicher Sanftheit meinen Körper

       liebkosten.

       Wir suchten und fanden die Wärme des Anderen, sogen die Nähe auf,

       atmeten das Keuchen, Stöhnen, nahmen die fremden Gerüche begierig in

       uns auf. Alles wirkte so vertraut, so innig, so ewig schon dagewesen.

       Instinktiv fanden wir blind die Sehnsüchte des Anderen, stillten sie,

       erfüllten sie. Zwanghaft gesteuert suchte und nahm ich ihren Blick auf,

       ließ das Brennen in wohligen Schauern durch meinen Körper rieseln. Nach

       einer Woge der nun langsam ansteigenden Lust bemerkte ich, dass ich in

       Gabi eingedrungen war. Sofort schlossen sich ihre Beine um meine

       Taille, zog ihren Schoss energisch gegen meinen und begann meinen

       Schwanz sanft zu massieren. Schicksal, du hast verschissen. Ich nahm

       die Bewegung auf, sanft bewegte ich mich in ihr, kein Gedanke blieb,

       nichts verbotenes, nichts Unehrenhaftes geschah. Alles war gut, füllte

       uns mit unendlichem Glück, trieb uns in Adams und Evas Garten. Ein

       Riesengetöse holte uns brutal in die Welt zurück. Ich registrierte

       wildes Hämmern an der Tür, berstendes, splitterndes Holz. Zwei kräftige

       Arme packten mich, rissen mich hoch, von Gabi weg. "Sofort raus hier

       brüllte jemand, Explosionsgefahr"! brüllte es irgendwoher. Eine Decke

       wurde mir übergeworfen, ich wurde aus meiner Wohnung gezerrt. Ich sah

       Gabi, ebenfalls in eine Decke gehüllt zwischen zwei Feuerwehrleuten

       die Wohnung hektisch verlassen. Die wilde Hatz ging auf der Straße ein

       paar hundert Meter weiter und hielt erst an einem Rotkreuz Fahrzeug.

       Der eine der beiden Feuerwehrleute klopfte mir auf die Schulter,

       grinste zuerst mich, dann Gabi breit an. "Tut mir leid Kumpel, hätte

       Dir liebend gern noch eine halbe Stunde gegeben, doch im Nachbarhaus

       hat so ein Vollidiot den Gashahn benutzt, um sich aus dem Staub zu

       machen. Ein Funke und der ganze Scheiß fliegt uns um die Ohren!" Ich

       erkannte mittlerweile meine Nachbarn, auch in Decken gehüllt, zum Teil

       barfuß wie wir neben uns stehend. Ob die unter Decke genauso nackt

       waren wie Gabi und ich? Ich haderte nun ganz gewaltig mit meinem

       Schicksal. Ich war doch schon in sie eingedrungen, galt das nicht? Es

       konnte nicht gelten, so leer wie ich mich jetzt fühlte, so

       unausgefüllt. Es war irgendwie geschehen, doch unser Höhepunkt unser

       gemeinsames Finale, die Erfüllung unserer Lust blieb uns verwehrt. War

       es das, was wir nie erleben sollten? Großer Gott, Gabi, ich fand sie

       gleich neben mir. Sie trat zu mir, legte ihr Gesicht auf meine nackte

       Schulter, die Decke hatte ich um meine Brust geschlungen, damit meine

       Hände frei waren. Ich nahm sie in meine Arme, zog sie an mich, spürte

       ihren leicht zitternden Körper.

       Eigentlich war es warm genug für diese Aktion, deshalb fragte ich sie,

       ob ihr kalt sei. "Nein" flüsterte sie "ich bin nur noch immer so

       furchtbar geil. Die Kerle rissen dich gerade weg, als es mir kam. Dann,

       als sie mich hierher zerrten-,ihr fester Griff, die raue Decke-, alles

       prickelte so in mir-, mit jedem Schritt