mit beiden Händen vorgab, als sie begann, den Schaft mit
ihrer festen Hand sanft zu wichsen. Mit der anderen Hand strich sie
über meinen Beutel, begann den Damm zu massieren und näherte sich
meiner Rosette. Mit sanftem Druck drang sie massierend in den Darm bis
zur Prostata, die sie gekonnt in Besitz nahm. In meinem Kopf platzten
Sterne, glühten grelle Sonnen auf trieben mich unaufhaltsam dem Abgrund
zu. Mit letzter Willenskraft gelang es mir meinen Schwanz mit einem
lauten Schmatzen ihrem Mund zu entreißen. Nicht das ich das Finale
nicht gewollt hätte. Nein, nein auf jeden Fall wollte ich. Doch mir
kamen Zweifel in mein getrübtes Hirn, wie Gabi auf so eine, auf meine
Unbeherrschtheit reagiert hätte. "Was ist" fragte sie sofort
erschrocken, "hab ich dir weh getan"? Ganz zärtlich zog sie ihren
Finger aus dem Anus. Ja, es schmerzte mich, aber nicht das was sie mit
mir getrieben hatte, sondern vielmehr dass sie jetzt aufhörte. "Nein,
im Gegenteil, ganz im Gegenteil. Es war wunderschön wie du mich
verwöhnt hast. Ich ,- ich wollte nur nicht in deinem Mund abspritzen":
"Du Blödmann, was glaubst du denn warum ich das gemacht habe? Ich
wollte endlich deinen Saft in meinem Körper haben, egal wo"! Lautes
Gelächter näherte sich uns relativ rasch. "...fast beim Poppen
erwischt"! Wieder Gelächter von drei, vier Leuten. Meinten die uns,
nein bestimmt das Pärchen, derentwegen ich hier gelandet war. Schon
tauchten die Gestalten schemenhaft im Gebüsch auf. "Hau schnell ab, ich
lenke sie ab", flüsterte ich Gabi zu und sie verschwand genau so
lautlos, wie sie erschienen war. Ich war schlagartig nüchtern, im
Gegensatz zu meinen Kollegen. "Hey Hendrik was treibst du denn hier.
Haben wir dich beim Spannen erwischt? " "Oder beim wichsen"? Oder
beidem"? "Suffköppe, habt mir gerade einen grandiosen Blowjob
vermasselt"! "Hä?! Was‘n für'n Blowjob? Wolltest dir selber einen
blasen, oder was"? "Mann ist der besoffen". Riesengegröhle, Gott sei
Dank, Gabi war unbemerkt entkommen. Eigentlich wollte ich mich noch
selbst erleichtern, doch mir und vor allem "ihm" war gar nicht danach.
Wochen später erfuhr ich, dass Michael nach Süddeutschland wollte, die
Karriereleiter empor. Hat sich seine Wühlerei beruflich doch noch
bezahlt gemacht. Ich musste an Gabi denken. Ob sie wohl mitgeht, ob
sie sich trennen? Sie ging mit, ich sah sie nicht mehr. Monate später
eröffnete uns unser Chef, dass einige Kollegen Michael bei der
Integration eines von uns entwickelten Systems unterstützen müssen. -
Ich war in dem Team! Wir wohnten für die geplanten zwei Wochen in einem
netten Hotel. Michael lud uns zu einer Willkommensparty in sein neues
Haus ein. Die alte Bude war inzwischen selbstverständlich verkauft. Er
brauchte das alles, er war etwa der Typ: Mein Haus, mein Auto, meine
Frau! Auch in dieser Reihenfolge. Wir trudelten gemeinsam ein. Die
meisten Kollegen lobten artig den offenen Stil der Architektur, das
etwas gewagte Arrangement der Farben, die herrliche Lage und den hohen
Kaufpreis. Mich fragte niemand. Man wollte Michael nicht provozieren.
Gabi ließ mich nicht aus den Augen, wodurch meine Gefühlslage
irgendwo zwischen wohliger und unangenehmer Erregung pendelte. Gegen
Ende unseres Besuches fing sie mich unauffällig ab. "Komm nächste Woche
Mittwochabend, Michael fliegt am Nachmittag für drei Tage nach
Toulouse", aber komm allein". Sie lächelte so unergründlich wie immer.
Ein Schauer lief über meinen Rücken, ich musste an unsere letzte
Begegnung im Wald denken. Nein, dieses Mal sollte sie bekommen, was sie
so sehnsüchtig wünschte. Und wenn es nur dieses eine Mal ist, ich werde
es ihr geben!
Mittwochabend klingelte ich bei Gabi. Sie öffnete mir in einem
hauchdünnen Seidenkleid die Haustür. Ihre Silhouette schimmerte gegen
die durch die Terrasse fallende Abendsonne verführerisch durch die ihren
Körper umschmeichelnde Seide. Der Stoff präsentierte mir mehr, als er
verhüllen konnte. Eine Frau, die so etwas anzog, entblätterte sich in
Wirklichkeit wie eine Rose vor dem Auge meiner Phantasie, Blütenblatt
für Blütenblatt. Ihre Bewegungen ließen die hauchdünne Seide rauschen,
elektrisierten die Luft unerträglich, wie vor einem Gewitter. Das
hauchdünne, im ersten Moment kühle ausströmende Gespinst ließ die Glut
der erregten Haut hindurch strahlen, ließ erkennen, dass der Träger
dieses Traums aus Erotik und Lust alles will. Geben, wie nehmen. Gabi
schloss die Haustür. Mich überwältigten meine Gefühle, meine ungestillt
verbliebene Sehnsucht nach Gabi. Zwei, drei Schritte schafften wir
von der Tür weg, dann fielen wir übereinander her wie zwei Raubtiere.
Unsere Lippen prallten heftig aufeinander, ja wir verbissen uns
regelrecht, als hätten wir Angst wieder getrennt zu werden. Ich
versuchte durch die Nase keuchend an Luft zu kommen. Es misslang, ich
saugte heiße, gekeuchte Luft aus Gabi, der es nicht anders erging, in
meine brennenden Lungen. Unsere Hände hatten längst die Kleider vom
Leib gerissen, nackte, verschwitze Haut verschmolz zu einem Körper. Ich
nahm den Duft ihrer Haut auf, ihres Haares. Jedes Molekül sog ich
begierig in mich auf, erkannte die Sprache ihrer Hormone, ließ mich
blind durch das Chaos meiner Gefühle zu ihr leiten.
Gabi streckte ein Bein seitwärts weg, führte mein Glied unter
gutturalem Stöhnen in die feuchte heiße Höhle ein und verharrte einen
Augenblick. Dann schlang sie ihre Beine um meine Taille, mein Schwanz
drang nochmals tiefer in sie ein und begann mich mit ihren Fickmuskeln
erst ganz sanft, dann immer intensiver zu vögeln. Wir standen absolut
ruhig an die angenehm kühle Flur Wand gelehnt, rangen verzweifelt unter
lautem Stöhnen nach Luft und trieben in einer riesigen Wolke
unerträglicher Geilheit dahin. Sobald ich versuchte, meinen Schwanz zu
bewegen, bedeutete mir Gabi mit verstärktem Mösendruck still zu
halten. Ich hielt zu ihrer Entlastung ihre knackigen Arschbacken in
meinen Händen, begann die beiden herrlich festen, dennoch zarten Backen