Tim Beck

Erotische Geschichten mit Gabi


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mit beiden Händen vorgab, als sie begann, den Schaft mit

       ihrer festen Hand sanft zu wichsen. Mit der anderen Hand strich sie

       über meinen Beutel, begann den Damm zu massieren und näherte sich

       meiner Rosette. Mit sanftem Druck drang sie massierend in den Darm bis

       zur Prostata, die sie gekonnt in Besitz nahm. In meinem Kopf platzten

       Sterne, glühten grelle Sonnen auf trieben mich unaufhaltsam dem Abgrund

       zu. Mit letzter Willenskraft gelang es mir meinen Schwanz mit einem

       lauten Schmatzen ihrem Mund zu entreißen. Nicht das ich das Finale

       nicht gewollt hätte. Nein, nein auf jeden Fall wollte ich. Doch mir

       kamen Zweifel in mein getrübtes Hirn, wie Gabi auf so eine, auf meine

       Unbeherrschtheit reagiert hätte. "Was ist" fragte sie sofort

       erschrocken, "hab ich dir weh getan"? Ganz zärtlich zog sie ihren

       Finger aus dem Anus. Ja, es schmerzte mich, aber nicht das was sie mit

       mir getrieben hatte, sondern vielmehr dass sie jetzt aufhörte. "Nein,

       im Gegenteil, ganz im Gegenteil. Es war wunderschön wie du mich

       verwöhnt hast. Ich ,- ich wollte nur nicht in deinem Mund abspritzen":

       "Du Blödmann, was glaubst du denn warum ich das gemacht habe? Ich

       wollte endlich deinen Saft in meinem Körper haben, egal wo"! Lautes

       Gelächter näherte sich uns relativ rasch. "...fast beim Poppen

       erwischt"! Wieder Gelächter von drei, vier Leuten. Meinten die uns,

       nein bestimmt das Pärchen, derentwegen ich hier gelandet war. Schon

       tauchten die Gestalten schemenhaft im Gebüsch auf. "Hau schnell ab, ich

       lenke sie ab", flüsterte ich Gabi zu und sie verschwand genau so

       lautlos, wie sie erschienen war. Ich war schlagartig nüchtern, im

       Gegensatz zu meinen Kollegen. "Hey Hendrik was treibst du denn hier.

       Haben wir dich beim Spannen erwischt? " "Oder beim wichsen"? Oder

       beidem"? "Suffköppe, habt mir gerade einen grandiosen Blowjob

       vermasselt"! "Hä?! Was‘n für'n Blowjob? Wolltest dir selber einen

       blasen, oder was"? "Mann ist der besoffen". Riesengegröhle, Gott sei

       Dank, Gabi war unbemerkt entkommen. Eigentlich wollte ich mich noch

       selbst erleichtern, doch mir und vor allem "ihm" war gar nicht danach.

       Wochen später erfuhr ich, dass Michael nach Süddeutschland wollte, die

       Karriereleiter empor. Hat sich seine Wühlerei beruflich doch noch

       bezahlt gemacht. Ich musste an Gabi denken. Ob sie wohl mitgeht, ob

       sie sich trennen? Sie ging mit, ich sah sie nicht mehr. Monate später

       eröffnete uns unser Chef, dass einige Kollegen Michael bei der

       Integration eines von uns entwickelten Systems unterstützen müssen. -

       Ich war in dem Team! Wir wohnten für die geplanten zwei Wochen in einem

       netten Hotel. Michael lud uns zu einer Willkommensparty in sein neues

       Haus ein. Die alte Bude war inzwischen selbstverständlich verkauft. Er

       brauchte das alles, er war etwa der Typ: Mein Haus, mein Auto, meine

       Frau! Auch in dieser Reihenfolge. Wir trudelten gemeinsam ein. Die

       meisten Kollegen lobten artig den offenen Stil der Architektur, das

       etwas gewagte Arrangement der Farben, die herrliche Lage und den hohen

       Kaufpreis. Mich fragte niemand. Man wollte Michael nicht provozieren.

       Gabi ließ mich nicht aus den Augen, wodurch meine Gefühlslage

       irgendwo zwischen wohliger und unangenehmer Erregung pendelte. Gegen

       Ende unseres Besuches fing sie mich unauffällig ab. "Komm nächste Woche

       Mittwochabend, Michael fliegt am Nachmittag für drei Tage nach

       Toulouse", aber komm allein". Sie lächelte so unergründlich wie immer.

       Ein Schauer lief über meinen Rücken, ich musste an unsere letzte

       Begegnung im Wald denken. Nein, dieses Mal sollte sie bekommen, was sie

       so sehnsüchtig wünschte. Und wenn es nur dieses eine Mal ist, ich werde

       es ihr geben!

       Mittwochabend klingelte ich bei Gabi. Sie öffnete mir in einem

       hauchdünnen Seidenkleid die Haustür. Ihre Silhouette schimmerte gegen

       die durch die Terrasse fallende Abendsonne verführerisch durch die ihren

       Körper umschmeichelnde Seide. Der Stoff präsentierte mir mehr, als er

       verhüllen konnte. Eine Frau, die so etwas anzog, entblätterte sich in

       Wirklichkeit wie eine Rose vor dem Auge meiner Phantasie, Blütenblatt

       für Blütenblatt. Ihre Bewegungen ließen die hauchdünne Seide rauschen,

       elektrisierten die Luft unerträglich, wie vor einem Gewitter. Das

       hauchdünne, im ersten Moment kühle ausströmende Gespinst ließ die Glut

       der erregten Haut hindurch strahlen, ließ erkennen, dass der Träger

       dieses Traums aus Erotik und Lust alles will. Geben, wie nehmen. Gabi

       schloss die Haustür. Mich überwältigten meine Gefühle, meine ungestillt

       verbliebene Sehnsucht nach Gabi. Zwei, drei Schritte schafften wir

       von der Tür weg, dann fielen wir übereinander her wie zwei Raubtiere.

       Unsere Lippen prallten heftig aufeinander, ja wir verbissen uns

       regelrecht, als hätten wir Angst wieder getrennt zu werden. Ich

       versuchte durch die Nase keuchend an Luft zu kommen. Es misslang, ich

       saugte heiße, gekeuchte Luft aus Gabi, der es nicht anders erging, in

       meine brennenden Lungen. Unsere Hände hatten längst die Kleider vom

       Leib gerissen, nackte, verschwitze Haut verschmolz zu einem Körper. Ich

       nahm den Duft ihrer Haut auf, ihres Haares. Jedes Molekül sog ich

       begierig in mich auf, erkannte die Sprache ihrer Hormone, ließ mich

       blind durch das Chaos meiner Gefühle zu ihr leiten.

       Gabi streckte ein Bein seitwärts weg, führte mein Glied unter

       gutturalem Stöhnen in die feuchte heiße Höhle ein und verharrte einen

       Augenblick. Dann schlang sie ihre Beine um meine Taille, mein Schwanz

       drang nochmals tiefer in sie ein und begann mich mit ihren Fickmuskeln

       erst ganz sanft, dann immer intensiver zu vögeln. Wir standen absolut

       ruhig an die angenehm kühle Flur Wand gelehnt, rangen verzweifelt unter

       lautem Stöhnen nach Luft und trieben in einer riesigen Wolke

       unerträglicher Geilheit dahin. Sobald ich versuchte, meinen Schwanz zu

       bewegen, bedeutete mir Gabi mit verstärktem Mösendruck still zu

       halten. Ich hielt zu ihrer Entlastung ihre knackigen Arschbacken in

       meinen Händen, begann die beiden herrlich festen, dennoch zarten Backen