Franck Sezelli

FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust


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wegen der Nichtfeminasten hier?

      Die erste Gruppe war an der Bühne angekommen, die anderen folgten. Um nicht zu verpassen, was nun auf der Bühne vorging, nahmen die Lustfrauen wieder in ihren Sitzgruppen vor der Bühne Platz. Diejenigen von den Angestellten, deren Dienst es erlaubte, kamen über den Weg und stellten sich hinter die Sitzreihen, um ebenfalls einen guten Blick auf die Bühne zu haben.

      Die auf die Bühne heraufgeführten Männer wurde alle mit wenigen Handgriffen an die bereitstehenden Pfähle gebunden. Dann verließen die Kopulatricen und die begleitenden Soldatinnen die Bühne. Unter den angebundenen Männern machte sich eine deutliche Erregung breit. Während sie auf die jungen attraktiven Frauen vor der Bühne blickten, wurden ihre Schwänze länger und kräftiger. Einige erhoben sich bereits zu ihrer ganzen männlichen Pracht.

      Frau Nudamente trat von einem zum anderen, griff jedem an den Schwanz und rief dann den Lustfrauen zu:

      »Was haben wir hier für prachtvolle Burschen! Ihr werdet Eure Freude haben! Spendet ihnen den Applaus, den sie verdienen.«

      Die erwartungsvollen Frauen klatschten begeistert in ihre Hände.

      »Und nun begrüßen wir die Damen des königlichen Tanz- und Ballettensembles ‘Yoni und Lingam’ zu einem Auftritt zu Ehren unserer männlichen Gäste«, kündigte Venera Nudamente die auf die Bühne kommenden Tänzerinnen an.

      Zu einer sehr erotisierenden Musik tanzten neun junge, sehr schlanke Mädchen. Ihre einzige Bekleidung waren Blumenketten um Hals und Taille sowie Blumen im Haar. Sie kamen im Tanz in Gruppen zusammen, rieben ihre Körper aneinander, um dann schnell wieder auseinander zu streben. Dann wandten sie sich tänzelnd den Männern an den Pfählen zu. Vor jedem Mann tanzte ein Mädchen. Die nackten Schönen fuhren mit ihren Händen im Rhythmus der Musik an ihrem Körper entlang, betonten ihre weiblichen Rundungen, fassten sich an ihre haarlosen Schneckchen. Sie drehten sich anmutig und aufreizend zugleich vor den erregten Männern, bückten sich vor ihnen und zeigten ihnen zwischen ihren sexy Pobacken ihre blanken Muschis. Ihre Tanzbewegungen gingen soweit, dass sie die Männer beinahe berührten. Sie wölbten vor ihnen ihre Hüften nach vorn, drehten sich herum und wackelten mit ihrem Hintern, um schließlich so zu tun, als ob sie sich von den Gefesselten aufspießen lassen würden. Aber wie sehr sich die Männer auch bemühten, sie kamen nicht an sie heran, es blieb ein unüberwindbarer Abstand.

      Nur bei dem zuerst auf die Bühne geführten jungen Mann an dem seitlich stehenden Pfahl konnten die Zuschauerinnen vor der Bühne deutlich sehen, wie sich die vor ihm Tanzende seiner Liebeslanze rückwärts immer mehr näherte, bis diese in ihrem Körper verschwand. Sie machte nur ein, zwei kurze Bewegungen, so verbunden mit dem hinter ihr Angebundenen, bis sie seinen steifen Schwanz wieder frei gab. Das war das Zeichen für die anderen Tänzerinnen, sich wieder von den Männern zu entfernen, sich in der Mitte der Bühne zu sammeln und gemeinsam die Bühne zu verlassen.

      Alle neun Männer standen an den Pfählen mit hoch aufgerichtetem Glied, der steife Penis des Mannes an dem linken Pfahl glänzte von der intimen Berührung mit der Tänzerin feucht im Sonnenlicht. Die Frauen vor der Bühne waren aufgesprungen und bejubelten die abgehenden Tänzerinnen, aber wohl noch mehr die schönen steifen Schwänze, die ihnen unausgesprochen lustvolle Versprechungen machten.

      Gattenempfang

      Ronald war fasziniert von der vor ihm tanzenden Schönen. So deutlich zum Sex eingeladen hatte ihn noch keine Frau. Jedenfalls tat das junge Mädchen vor ihm so. Völlig schamlos drehte sie sich im Rhythmus der aufheizenden Musik vor seinen Augen. Sie fuhr mit den schlanken Fingern über die spitzen, hüpfenden Brüste, seitlich entlang der Hüften, die sie geil vor ihm schwenkte, dann über den flachen Bauch bis in den nackten Schlitz zwischen den Schenkeln. Sie zeigte ihren prallen Mädchenpo, beugte sich nach vorn, um ihm erneut die Schamlippen darzubieten und sich im nächsten Moment herumzudrehen und die Finger, die gerade noch an ihrer süßen Möse waren, ganz nah vor seinem Gesicht vorbeizuziehen. Ein betörender Duft nach Sex, nach Frau drang in seine Nase. Schon tanzte die blumengeschmückte Nackte, den schönen, braungebrannten Rücken wieder dicht vor ihm. Gebückt trippelte sie tänzelnd immer näher an ihn heran.

      Schon meinte Ronald, seine vorgereckte Schwanzspitze könnte gleich die lockenden Schamlippen der Tänzerin berühren. Er warf die Hüfte nach vorn ihr entgegen, aber der Abstand war um Zentimeter zu groß. Er gab es auf und schaute nach links. Auch sein Pfahlnachbar hatte eine pralle Erektion und bemühte sich, seine Tänzerin zu erreichen, aber ebenfalls vergeblich.

      Rechts dasselbe Bild. Nein! Dort sah er den seitlich aufgestellten Pfahl, an dem der ihm unbekannte Mann stand. Unbekannt deshalb, weil er am Vorbereitungstag nicht dabei war. Er war erst kurz vor ihrer Ankunft an dem Bühnenplatz mit seiner Begleitung in den Bus zugestiegen und wurde als Erster herausgeführt. Bei ihm zeigte sich auch jetzt ein anderes Bild. Die dortige Tänzerin stand ganz dicht vor ihm, gebückt und sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln abstützend, die Pobacken berührten zweifellos seinen Bauch. Es sah so aus, als ließe sich dieses Mädchen von dem an den Pfahl gebundenen Mann ficken. Nach wenigen Bewegungen, die kaum zu missdeuten waren, löste sich die Tänzerin wieder von ihrem Stecher und tanzte in einem Meter Abstand von ihm weiter. Das Glied des Gefickten glänzte feucht in der Sonne.

      Ronalds Tänzerin entfernte sich von ihm und sammelte sich mit anderen Tänzerinnen in der Bühnenmitte. Gemeinsam verließen sie, weiter im Rhythmus der Musik tanzend, die Bühne. Zurück blieben die an den Pfählen gefesselten, aufgegeilten Männer, alle mit steifen Schwänzen. Dem Publikum gefiel dieser Anblick zweifellos, denn die Frauen unten auf dem Bühnenvorplatz klatschten begeistert Beifall.

      Neben der immer noch vor dem einzelnen Pfahl Tanzenden waren fast unbemerkt zwei weitere Mädchen auf der Bühne geblieben. Sie hatten sich dem Pfahl von hinten genähert und waren nun dabei, die Fesseln des Angebundenen zu lösen. Kurz bevor er ganz frei war und mit wippendem aufrechten Phallus einen Schritt nach vorn tun konnte, wechselte der Rhythmus der Musik und wurde dramatisch. Die Tänzerin, die ihn zuvor fickend geneckt hatte, flüchtete über die Bühne. Der losgebundene, aufgegeilte Mann ihr hinterher. Nach einigen tänzerisch dargestellten Fehlversuchen, die Fliehende einzufangen, gelang es dem jungen Mann unter triumphalen Klängen sie zu umfassen und vor sich her zu schieben. Er warf die scheinbar Widerspenstige bäuchling auf den weichen Sitzwürfel in der Bühnenmitte und nahm sie sich unter lautem Beifall der Zuschauerinnen a tergo. Mit einem einzigen heftigen Stoß verschwand seine Liebeslanze zwischen ihren Schenkeln. Wie in einem stummen Schrei öffnete sich der Mund der Aufgespießten. Ihr Stecher stützte sich mit der linken Hand auf ihrer Hüfte ab und griff mit der rechten in ihre langen Haare und riss ihr ziemlich unsanft den Kopf zurück. Mit schnellen kräftigen Bewegungen der Hüfte fickte der aufgereizte Mann auf Knien das vor ihm liegende Mädchen, bis er schweißüberströmt auf ihrem Rücken zusammenbrach.

      Erneut jubelten die zuschauenden Expectantas, viele wohl künftige ebenso lustvolle Erlebnisse erhoffend. Die beiden zurückgebliebenen Tänzerinnen traten zu dem Paar und halfen dem Mann auf, worauf sich die Gefickte erhob und vor den applaudierenden Zuschauerinnen verbeugte. Alle drei Tänzerinnen begleiteten den jungen Mann, ihn dabei zärtlich am Rücken und Po streichelnd, von der Bühne herunter.

      Die anderen acht an den Pfählen stehenden Männer blickten den Abgehenden hinterher. Ihre gewachsene Erregung war überdeutlich zu sehen. Ronald dachte: Wenn das so weitergeht, platzt mein Penis noch oder mir geht hier auf offener Bühne vor all den geilen, wartenden Weibern einer ab. Während es ihm anfangs auf dem Weg zur Bühne und dann angebunden so zur Schau gestellt, etwas mulmig war, ja fast peinlich, obwohl er in der Vorbereitung darauf eingestellt worden war, war er jetzt nur noch geil.

      Die Leiterin betrat wieder die Bühne und wandte sich an die Erwartungsvollen:

      »Wir bedanken uns für den eben genossenen eindrucksvollen Auftritt bei dem königlichen Tanz- und Ballettensemble ‘Yoni und Lingam’ und ganz besonders natürlich bei den Solisten.

      Seht her, welche Wirkung diese Vorstellung hier auf die Ankömmlinge ausgeübt hat, welch geballte Manneskraft hier auf euch wartet. Es wird höchste Zeit, diese gerecht unter euch aufzuteilen. Ich werde euch