Franck Sezelli

FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust


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hingen große geschliffene Spiegel mit goldenen Rahmen.

      Unter einer der Fensterfronten war eine riesige, mit einem Satinlaken bespannte Liegefläche zu sehen, auf der eine Reihe weicher Kissen lagen. Auf dieser weichen Liegestatt in üblicher Betthöhe hatten bestimmt acht Personen bequem Platz. An der Decke über dieser Liegefläche war ein großer Spiegel befestigt. Offenbar war dies hier als die Lustwiese des Hauses gedacht. Auf der anderen Fensterseite befanden sich zwei kleinere Liegen. Auch über diesen befanden sich Spiegel an der Decke.

      Gegenüber dem Eingangskorridor gab es auf der linken Seite eine Sitzgruppe mit ein paar Polstermöbeln, einem niedrigen Tischchen und einem Multimediaschrank. Daneben setzte sich der Korridor gewissermaßen fort und führte links und rechts in je zwei Räume. An der Sitzgruppe war ein weiterer Raum praktisch in den Salon hineingebaut worden, sodass gewissermaßen die rechte Korridorwand länger als die linke war und eine weitere Tür hatte.

      Nana öffnete diese Tür und ließ Ronald hineinblicken. Es war ein heimelig eingerichtetes Schlafzimmer, das von einem großen Himmelbett beherrscht wurde. Die Kopffront des Bettes war von einem großen, leicht nach vorn geneigten Spiegel beherrscht, sodass jeder im Bett Liegende die gesamte Bettfläche einsehen konnte. Auch in diesem Zimmer war ein großes Fenster durch einen luftigen Vorhang gleicher Farbe wie im Salon verschlossen, der zwar Licht hereinließ, aber Blicke von außen nicht zuließ. In einer Ecke gab es, abgeteilt durch eine dünne Wand und eine Falttür, Sanitäreinrichtungen: Waschbecken, Duschkabine und ein Toilettenbecken.

      Nana zeigte noch das Nachbarzimmer, das ganz genauso eingerichtet war, und erklärte, dass es hier also fünf gleichartige Schlafzimmer gäbe. Ronald schaltete: Er hatte dann wohl offenbar keins.

      »Und wo schlafe ich?«, konnte Ronald sich nicht verkneifen zu fragen.

      Nana schaute ihn verblüfft an und fragte ihn dann mit einem frechen Augenaufschlag: »Wir dachten, du bist zu uns gekommen, um mit uns zu schlafen?«

      »Aber ja, ja doch«, stotterte Ronald verlegen. So direkt ist er noch von keiner Frau angemacht worden.

      »Wir sollten uns vielleicht doch erst einmal etwas vertrauter miteinander machen«, half ihm Nana wieder aus seiner Verlegenheit. »Felida und mich kennst du ja schon ein bisschen, meine liebe Freundin Felida hast du sogar schon verkostet. Hier, diese nette Blondine, die ihr nacktes Fötzchen gerade an deine rechte Hand drängt, heißt wie die Tochter unserer Kronprinzessin, Cunni.«

      Ronald spürte wirklich die glatte Haut weiblicher Schenkel an seiner Hand und griff zu. Bereitwillig schmiegten sich weiche haarlose Schamlippen in seine Handfläche. Er drehte seinen Kopf und blickte in große blaue Augen, die ihn beinahe verschlangen. Sie gehörten einem ziemlich jungen Mädchen, das genauso groß war wie er, von schlanker Erscheinung, mit langen, weit über die Schultern fallenden, blonden Haaren. Sie lächelte ihn aufreizend an und drängte ihren Körper ganz eng an seinen. Die Wirkung blieb nicht aus, Ronalds Schwanz schnellte in die Höhe und pulsierte wieder heiß vor seinem Bauch.

      »Sie scheint dir zu gefallen, mein süßer, geiler Kater, aber noch ist Cunni nicht dran. Ich will dir noch die beiden anderen Kätzchen unserer Familie vorstellen. Das hier ist Fente, sie ist unsere Älteste und sicher auch Gebildetste, denn sie ist Bibliothekarin.«

      Eine brünette, recht nett wirkende Frau kam so nah an Ronald heran, dass sein abstehender Steifer an ihren Bauch stupste, und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

      »Herzlich willkommen bei uns, fremder Jüngling!«, sprach sie und drückte ohne Umschweife seinen Schaft.

      Dann trat sie zurück und ließ sich von Ronald mustern. Am auffälligsten waren für ihn ihre großen Brüste und natürlich ihre Brille, die hervorragend zu ihren kurzen, braunen Haare und den dunklen Augen passte. Unter ihren breiten, gut gepolsterten Hüften versteckte ein dunkles Dreieck ihr weibliches Geheimnis, obwohl Fente diese Haare gestutzt hatte. Ronald warf ihr einen freundlichen Blick zu, bevor seine Aufmerksamkei von Nana auf die letzte ihm noch unbekannte junge Frau gelenkt wurde.

      Dabei war Amante, wie sie genannte wurde, die vielleicht auffallendste Erscheinung seines kleinen Harems, musste Ronald feststellen. Schließlich hatte sie rötliches Haar, einen hellen, von den anderen deutlich abweichenden Teint. Ihre Haut war von Sommersprossen übersät, die sich vor allem im Gesicht und auf den spitzen, festen Brüsten mit den hellrosa Nippeln häuften. Aber am auffälligsten war ihr roter Busch, der über ihren Schenkeln leuchtete.

      Auch Amante begrüßte ihren Kater mit einem feuchten Kuss und einem herzhaften Griff an seinen schier zum Platzen geilen Schwanz.

      »Mein liebes Katerchen, ich sehe doch, wie geil du bist. Kein Wunder nach den Vorstellungen auf der Bühne und nun hier inmitten verführerischer Weiblichkeit. Deswegen darfst du jetzt endlich ficken. Aber dir würde die Wahl sicher schwer fallen, wen du als erste beglücken sollst. Bist du scharf auf die süße Felida, deren Geilheit du schon gekostet hast, oder auf Cunni, die dich hier besonders deutlich angemacht hat. Oder willst du das rote Dreieck von Amante erkunden oder dich lieber in den weichen Brüsten von Fente verlieren?

      Ich nehme dir die Qual der Wahl ab und werde selbst im Namen aller Kätzchen dich in meiner Pussy empfangen. Eine muss die erste sein, und die anderen vier hier haben mich zur Ersten unter Gleichen gewählt. Deshalb werde ich es sein, die du nun ficken darfst.«

      Nana hatte sich Ronald wieder genähert, die anderen hatten ihr Platz gemacht und gespannt zugesehen, wie sich das jetzt weiterentwickelt. Nana wusste genau, was sie wollte. Sie hatte sich Ronalds Schwanz gegriffen und den Mann daran während ihrer Worte in Richtung der großen Liegestatt gezogen. Hier hatte sie ihn losgelassen, sich auf den Rücken gelegt, einfach die Beine gespreizt und die Arme ausgebreitet.

      Ronald kletterte sofort auch auf die Polsterfläche, war im Nu über ihr und ganz schnell zwischen ihren Schenkeln. Atemlos schauten die vier Frauen auf den sich auf und ab bewegenden nackten Hintern auch ihres künftigen Begatters. Das Spiel der männlichen Pomuskeln faszinierte sie. Sie sahen zwischen den Oberschenkeln des jungen Mannes seinen Hodensack an den Damm ihrer Urlaubsgenossin klatschen und registrierten voller Geilheit, wie Nana ihre Beine anhob und um die Taille ihres Stechers schlang. Damit gab sie ihren Freundinnen den Blick frei auf die aus- und einfahrende Luststange zwischen ihren Schenkeln. Schmatzende Geräusche erfüllten den Raum, zwischen den geschwollenen Schamlippen ihrer Ersten bildete sich weißer Schaum, in den der steife Schaft immer schneller einfuhr. Die Haut des kopulierendes Paares bedeckte ein feiner Schweißfilm. Nana stöhnte immer lauter und heftiger, da drückte sich Ronald ganz tief zwischen die Schenkel der unter ihm Liegenden und hielt still. Nur seine Pomuskeln zuckten rhythmisch, während Nana einen lauten, aber wohligen Schrei ausstieß.

      Die vier Zuschauerinnen blickten sich gegenseitg an, grinsten etwas verlegen und entfernten sich von der Liege, um dem Paar Ruhe zu geben, wieder zu sich zu kommen.

      Im selben Moment öffnete sich der Vorhang zum Salon und herein trat Selma Habile. Die wohlproportionierte Brünette erfasste mit einem Blick die Situation.

      »Wie ich sehe, seid ihr gerade dabei, euch miteinander vertraut zu machen. Das ist sehr gut, aber ich muss euch unterbrechen, bevor ihr vielleicht in gleicher Weise weitermachen wollt. Kommt mal für einen kurzen Moment zu mir.«

      Die jungen Frauen umringten die Anfangdreißigerin, deren grünes Halsband sie hier im Lager als Kopulatrice auswies, auf der freien Fläche vor dem Tisch. Auch Nana mit Ronald kamen dazu. Ronalds dicker, noch geschwollener Schwanz glänzte von Liebessäften.

      »Liebe Urlauberinnen und Expectantas, lieber Kater Ronald, ich freue mich, euch hier alle zusammen im Rahmen eurer Urlaubsfamilie begrüßen zu können. Wir kennen uns ja alle schon von der kurzen Einführung gestern, ich bin hier eure zuständige Kopulatrice. Das heißt, ich helfe euch, wo ich kann bei eurem hoffentlich häufigem und lustvollem Zusammenfinden. Sollte es irgendwelche Unstimmigkeiten geben, so versucht diese bitte zunächst unter euch zu klären, auch mit Hilfe der von euch gewählten Ersten. Sollte das einmal nicht genügen, könnt und sollt ihr euch jederzeit an mich wenden. Ihr wisst, wo ihr mich findet. Ich komme auch regelmäßig vorbei und sehe nach, wie es euch geht.

      Jetzt aber bringe ich euch eure