Franck Sezelli

FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust


Скачать книгу

klatschten alle Frauen Beifall, unruhige Erregung machte sich breit.

      »Zunächst will ich euch hier aber ein besonderes Exemplar von Mann vorstellen, den Spermaten Lanzer. Er ist Ensemblemitglied und ihr durftet ihn gemeinsam mit der Tänzerin Vica eben als Solisten erleben.«

      Vica und Lanzer betraten nun zusammen die Bühne, sich gegenseitig um die Taille fassend, um sich dann den Zuschauerinnen zuzuwenden und sich tief zu verbeugen. Als der Applaus abgeebbt war, stellten sie sich einander gegenüber. Der junge Mann berührte mit den zusammengelegten Zeige- und Mittelfingern der rechten Hand nacheinander die Brustspitzen von Vica und zog dann die Finger durch ihren weiblichen, vom Ficken noch feuchten Spalt. Die so Geehrte beugte sich hinunter, nahm das halbsteife Glied des Spermaten Lanzer in die Hand und deutete einen Kuss auf seine Eichel an. Gemeinsam sprachen beide: »Wir dienen der Königin und ganz Femina.« Unter dem wieder einsetzenden Beifall lief das Tanzpaar von der Bühne.

      »Kommen wir nun zu der versprochenen besonderen Familienzusammenführung«, meldete sich erneut die Lagerleiterin Frau Nudamante. Sie ging zum ersten Pfahl, gab dem dort Angebundenen Wangenküsschen rechts und links und schmiegte sich dabei mit ihrem nackten Körper eng an seinen. Die Wirkung blieb nicht aus, sein zuvor erschlafftes Glied erhob sich wieder. Mit geschickten Fingern löste Venera die Fesselschlaufen und führte den jungen Mann in die Mitte der Bühne.

      »Hier habe ich einen strammen Hengst, der sich zu seinen Stuten wünscht. Kommt hoch, liebe Pferdchen und begrüßt euren Hengst.«

      Zwei junge Frauen erhoben sich von ihrer Sitzgruppe vor der Bühne und eilten nach oben. Vor der Leiterin und dem jungen, offensichtlich geilen Mann blieben sie stehen, drehten sich auf ein Zeichen von Venera herum und bückten sich vor ihm.

      »Das ist die Gelegenheit, mein stolzer Hengst, mit deinen Stuten den ersten Kontakt aufzunehmen«, sprach die Leiterin, ergriff sein abstehendes Glied und zog ihn daran hinter eine der gebückten Frauen. Sie strich mit seiner Eichel durch die Furche zwischen den Schenkeln der Erwartungsvollen einige Male auf und ab. Dann zog sie den Mann weiter zu der zweiten der Stuten und wiederholte das geile Spiel. Der Hengstmann wusste gar nicht so recht, wie ihm geschah, da hatten sich die beiden Frauen bereits wieder aufgerichtet, nahmen ihn in ihre Mitte und führten ihn unter großem Hallo zu ihrer Sitzgruppe, wo er freudig empfangen wurde.

      Frau Nudamante war inzwischen dabei, den Mann vom zweiten Pfahl zu befreien. Sie pries ihn als kräftigen Bock an und forderte die Zicken auf, ihn abzuholen. Die beiden jungen Frauen aus der sogenannten Ziegengruppe ließen sich vor ihrem Bock auf die Knie und nahmen zu seiner Begrüßung nacheinander seinen prallen Penis kurz in den Mund, der bei dieser Behandlung mächtig anschwoll. Mit seinen beiden Zicklein, die er rechts und links um die Taille fasste, verließ der glückliche Bock die Bühne.

      Jetzt war die Reihe an Ronald. Venera küsste auch ihn auf beide Wangen, rieb ihre Brüste an der seinen, so dass er ihre steifen Nippel spürte, und drückte ihren flachen Bauch an sein Geschlecht. Während sie ihm die Fesseln hinter dem Rücken löste, strich sie mit der linken Hand leicht über sein erregtes, aber noch nach unten zeigendes Glied und flüsterte ihm dabei ins Ohr: »Du hast aber einen schönen, kräftigen und geraden Penis.«

      Bevor sie sein Glied losließ und Ronald auf die Mitte der Bühne dirigierte, drückte sie es noch einmal ganz fest. Mit aufgerichtetem Schwanz stand Ronald neben der Leiterin und schaute auf die Sitzgruppen mit den erwartungsvollen Frauen. Welche Gruppe war seine? Er bekam gar nicht richtig mit, wie Venera ihn als verschmusten und geilen Kater bezeichnete und zwei rollige Kätzchen aufforderte, ihn in die Katzenfamilie zu holen.

      Während Nana und Felida von der Katzengruppe aufsprangen, um schnell auf die Bühne zu gelangen, fasste Venera von unten an Ronalds Sack und befühlte seine Eier. Sie zeigte mit der anderen Hand auf sein erhobenes Glied und rief: »Glaubt mir, das sind ganz offensichtlich nicht nur leere Versprechungen.«

      Ronald errötete bei dieser völlig ungewohnten, öffentlichen Zurschaustellung. Er konzentrierte seine Aufmerksamkeit auf die beiden auf ihn zukommenden sexy Mädchen. Einen halben Schritt voraus lief eine schwarzhaarige, schlanke Schönheit, die ihn freundlich aus dunkelbraunen Augen unter ihrem weit in die Stirn reichenden Pony anlächelte. An ihrer Figur fiel Ronald besonders ihre sehr schmale Hüfte auf, die wohl der Grund für das außergewöhnlich spitzwinklige Schamdreieck war, das sich ihm völlig blank präsentierte. Die seitlich dahinter laufende junge Frau gefiel Ronald auf den ersten Blick. Sie hatte blonde, lange, leicht wellige Haare, volle, aber nicht zu große Brüste und auch sonst recht dralle, rundliche Formen. Mit ihren knapp zehn Zentimetern unter seiner Körpergröße schien sie ihm auch sonst eine recht passende Partnerin.

      Die erste junge Frau hatte Ronald erreicht, gab ihm zwei Wangenküsse, wobei sein Schwanz ihren Unterbauch berührte, und stellte sich ihm als Nana vor. Sie nahm seinen steifen Schwanz, drückte ihn ein wenig nach unten und schob gleichzeitig ihr Becken vor, so dass seine pralle Eichel ganz oben an ihren Schltz pochte. Dann gab sie ihn frei, so dass die Blonde ihn ebenfalls begrüßen konnte. Sie hieß Felida und küsste ihn zart auf den Mund. Auch sie nahm seinen Penis und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen. Dann ließ sie wieder von ihm ab und Nana forderte ihn auf, sich auf den hinter ihm bereitstehenden Sitzwürfel zu setzen.

      Verwundert tat er dies und hörte Nana zu ihm sagen: »Na, du süßes Katerchen, ist deine Schleckerzunge auch so einsatzbereit wie dein schöner Schwanz?«

      Und schon sah er Felidas blondes kurzgestutztes Schamdreieck vor seiner Nase. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt, so dass er gut an ihre glatt rasierten, wulstigen Schamlippen herankam. Ihr Wunsch soll mir Befehl sein, dachte er und begann sie zu lecken. Mit seiner langen feuchten Zunge teilte er die saftigen Lippen und schleckte den bald reichlich fließenden Nektar. Als er nach einer Weile höher ging und fest gegen ihre deutlich zu spürenden Knospe drückte, fuhr sie zurück und sagte: »Für jetzt ist es genug. Wir werden für mehr bald mehr Zeit haben.«

      Sie zog den verblüfften Ronald von seinem Sitz und als er stand, beugte sich Nana zu ihm herunter, um von seiner Eichel einen herausgequollenen Lusttropfen abzulecken.

      Da bin ich aber an die Richtigen geraten, freute sich Ronald. Er umfasste die Taillen der beiden und verließ mit seinen Kätzchen glücklich die Bühne. Unten durfte er in der Mitte des Gruppensofas Platz nehmen. Seinen Kopf lehnte er zwischen die Schenkel von Nana, die hinter ihm auf der Lehne saß. Zwei ihm noch unbekannte, aber sympathisch wirkende Mädchen setzten sich rechts und links von ihm, während sich Felida und ein weiteres sexy Girl vor dem Sofa niederließen und sich an seine Beine anlehnten. Bald spürte er zarte Finger an seinem immer noch aufrecht stehenden Schwanz und seinen Eiern. Seine beiden netten Nachbarinnen hatten für sich ihr Spielzeug entdeckt. Er schenkte ihnen je ein Küsschen und ließ sie nur zu gern gewähren.

      Auf der Bühne war es in der Zwischenzeit weiter gegangen. Gerade verabschiedete Venera wieder einen jungen Mann mit zwei stolzen Frauen, die ihn zwischen sich genommen hatten. Sie bezeichnete sie als schöne Kühe, die ihren Stier abholten.

      Als nächstes war Lukas dran. Mit ihm hatte sich Ronald in der Vorbereitung befreundet. Ihn kannte er von den sieben zum Urlaub hierher gekommenen Männern am besten.

      Die Leiterin machte den hochgewachsenen, stattlichen Mann vom Pfahl frei und übergab ihn mit lobpreisenden Worten an die beiden schwarzhaarigen Frauen, die ihm auf der Bühne entgegen gingen. Eine der beiden schlanken Hirschkühe fiel ihrem Hirsch um den Hals. Lukas reagierte erfreut und schlang seine Arme um ihren nackten Körper und drückte sie an sich. Als er sie loslies, stand sein Schwanz stolz von ihm ab. Die zweite Ricke schmiegte sich an den Hirsch und gab ihm einen langen Kuss, während sie den Schaft seines Gliedes mit ihrer Hand umfasste.

      Beide Frauen führten ihren Gatten zu dem seltsamen Gestell, das entfernt an einen Barren erinnerte und beugten sich dort vor und legten ihre Oberkörper auf die Stangen. Mit den Händen hielten sie sich an der vorderen Stange fest und wackelten mit ihren Popos, die auf diese Weise Lukas provozierend entgegen gereckt waren. Lukas ging hinter den Mädchen auf die Knie und versenkte seine Nase zwischen den Schenkeln der ersten jungen Frau. Er legte seinen Kopf in den Nacken, um mit seiner Zunge besser an die Schamlippen zu kommen und begann sie genüsslich zu lecken. Nach einer Weile entzog