Franck Sezelli

FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust


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auch diese sich auf. Beide zogen Lukas auf die Beine, er leckte sich seinen von den weiblichen Geilsäften verschmierten Mund. Mit wippendem Glied, seine beiden Ricken um die Taille fassend, verließ auch dieses Mannsbild unter dem Beifall des Publikums die Bühne.

      Es folgten noch die Rotte der Wildschweine, die ihren ungeduldig am Pfahl ausharrenden, aber sichtlich immer schärfer werdenden Keiler, abholten, und die Hühnerschar, für die der stolze Gockel von der Lagerleiterin befreit wurde. Beide Männer waren sichtlich froh, als sie wie bei ihren Vorgängern von je zwei Vertreterinnen ihres Harems in Empfang genommen wurden. Der Keiler und die beiden Bachen nahmen ihren ersten öffentlchen Kontakt nur durch heftiges gegenseitiges Befummeln und Abgreifen, und holten sich so großen Appetit auf die Dinge, die in ihrer Unterkunft folgen sollten. Auch bei den Hühnern gab es auf der Bühne keine Paarung, ihr intimer Erstkontakt bestand in zwei kurzen Fellationes, die den Gockel noch stolzer werden ließen.

      Nun war nur noch ein Pfahl auf der Bühne besetzt. Die seitliche Stellung dieses Pfahls deutete darauf hin, dass der dort gefesselte Mann ebenfalls eine Sonderrolle spielte. Vielleicht war auch er ein Tänzer wie der zuerst losgebundene. Allerdings kam er Ronald nicht ganz unbekannt vor. Bei der Anreise und bei den Vorbereitungsvorträgen war er jedenfalls nicht gewesen. Und weil immer nur von sieben Urlaubern die Rede gewesen war, sprach alles dafür, dass er ein Einheimischer war.

      »Hier auf der Bühne wartet nur noch ein Mann auf seine Bestimmung in diesem Lager«, ließ sich da auch schon Frau Nudamante vernehmen.

      »Bitte begrüßt den Spermaten Masku aus dem Männerhaus ‘Natere von Femina’ in Grandame.«

      Jetzt erkannte Ronald ihn auch, er war bei dem abendlichen Festessen und dem anschließenden Tanz dabei gewesen. Da hatte Ronald sich aber mehr für seine Betreuerin Selma interessiert.

      Venera band den hoch erregten, sportlich aussehenden Mann los und führte ihn an seinem Oberarm in die Mitte der Bühne, wo er sich vor dem Publikum verbeugte. Als er sich wieder aufrichtete, machte er einige unzweideutige stoßartige Beckenbewegungen, die die Aufmerksamkeit aller Frauen unweigerlich auf sein prächtiges steifes Glied lenkte.

      »Seht ihn euch genau an, liebe Teilnehmerinnen. Denn dieser Spermat ist für euch tabu!«, rief Venera in die jubelnde Menge der Frauen. Nur die neu hinzugekommenen Männer auf den Sofas waren ruhig geblieben. Venera fuhr fort: »Masku ist zur Erbauung des Lagerpersonals gekommen. Ich bitte nun eine Dame aus der Küche nach oben, damit er seine Arbeit beginnen kann.«

      Wie vorher verabredet, löste sich unter Gekicher und Gejohle aus einer der hinter den Sofas stehenden Gruppen eine kleine, vielleicht Zwanzigjährige und kam nach vorn. Sie trug ein rotes, samtenes Halsband, das sie als zum Küchenpersonal gehörig auswies, war ein bisschen mollig, aber sehr appetitlich anzusehen.

      Als sie auf der Bühne stand und durch die Leiterin begrüßt worden war, ging Masku auf sie zu, berührte mit zusammengelegten zwei Fingern der rechten Hand nacheinander ihre Brustspitzen, die keck hervorstanden, und fuhr dann mit diesen Fingern langsam durch ihre blank rasierte Schnecke.

      »Ich diene der Königin und ganz Femina«, rief er stolz und laut, so dass auch die letzten Zuschauerinnen ihn verstanden. Dabei reckte er dem Küchenmädchen seinen Liebesspeer entgegen, die sich auch dem Ritual entsprechend, nach vorn beugte, sein Glied erfasste und seiner Eichel einen Kuss aufdrückte. Als sie sich wieder aufrichtete, umfasste Masku die Bereitwillige, drängte sich an sie und knetete mit seinen Händen ihren drallen, aber niedlichen Po. Dabei schob er sie bis zu dem barrenähnlichen Gestell, wo er das Mädchen herumdrehte. Sie begriff und beugte sich vor, sodass er sie bequem von hinten nehmen konnte. Unter dem beifälligen Aufstöhnen der unten zusehenden Frauen, führte Masku seinen Riemen in ihre Grotte ein und begann zu stoßen.

      Es war nun schon die zweite Vereinigung, deren Zuschauer Ronald hier wurde. Sein Phallus stand wie eine Eins, er war heiß und prall, die Fingerspitzen seiner Nachbarinnen, die ihn immer noch streichelten, taten ein Übriges. Er musste sich sehr zusammennehmen, um nicht sofort loszuspritzen. Am liebsten hätte er eines seiner Kätzchen genommen und sein heißes Glied in ihr Löchlein gesteckt. Aber er wusste nicht, ob er dies durfte, wie dies aufgenommen worden wäre. Auch an den anderen Sitzgruppen waren keine derartigen Aktivitäten zu beobachten. Also konzentrierte sich Ronald wieder auf das Geschehen auf der Bühne.

      Dort rammelte Masku das Küchenmädchen in atemberaubenden Tempo. Schließlich hielt er abrupt inne, griff ganz heftig in die Hüftpolster des Mädchens, stemmte sein Becken nach vorn und brach auf ihrem Rücken zusammen.

      Die Zuschauerinnen jubelten, und die Leiterin rief ihnen zu: »Geht mit euren Männern in eure Häuser und habt viel Vergnügen. Liebe Urlauber, geht mit euren Harems in die Unterkünfte und lernt die Frauen gründlich kennen. Ich wünsche euch allen große Lust und viel Spaß!«

      Eine Kopulatrice kam auf die Bühne, redete mit dem Paar, das sich gerade voneinander löste und begleitete es nach unten.

      Kennenlernen

      Ronald lief inmitten der kleinen Gruppe junger Mädchen und Frauen auf eins der Häuschen zu, die alle in einiger Entfernung von dem zentralen Platz mit der Bühne standen. Er schaute um sich und begriff, dass diese attraktiven Schönheiten nun seinen ihm versprochenen Harem bilden würden. Er konnte es gar nicht so richtig glauben. Fünf nackte Weiber, eines reizender als das andere, umringten ihn – und wenn er ihre Blicke richtig deutete – waren sie scharf auf ihn. So wie er auf sie. Schließlich war er in einer solchen sexuell angeheizten Situation noch nie gewesen. Nicht einmal im Traum! Er hatte sicherlich schon von einem flotten Dreier geträumt, eine Schöne links, die andere rechts von ihm im Bett. Und er hatte beide verwöhnt und sie ihn. Im Traum eben. Aber nun befand er sich in einer Gruppe von fünf jungen Frauen. Er begriff, dass dies auch eine riesige Herausforderung werden würde. Im Moment war er aber nur geil und würde am liebsten sofort eine von ihnen vernaschen. Soviel nackte Haut um ihn, feste wippende Brüste, sich wiegende Hüften, flache Bäuche, straffe, verlockende Schenkel.

      Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und fuhr den beiden neben ihm Gehenden über die glatte Haut ihrer Rücken, über die Wirbelsäule bis an ihre Pospalte. Ihre Reaktion war unglaublich. Sie schmiegten sich im Laufen eng an ihn und fassten ihn um seine Taille. Sein Glied wurde deutlich heißer und voller. Zwar nicht ganz steif, aber prall und groß wippte es bei jedem Schritt und schlug an seine Oberschenkel. Mit den beiden Mädchen im Arm, eine vor ihm und zwei hinter ihm, gelangte er zum Eingang des Häuschens. Ganz genau wie, wusste er nicht zu sagen. Offenbar war er mehr geführt worden als dass er seinen Harem hierher gebracht hätte.

      Dieser Bungalow sollte nun für die nächsten Wochen seine Urlaubsunterkunft sein. Nana, die als erste eingetreten war, machte Ronald mit den Räumlichkeiten bekannt. Sie gingen einen schmalen Korridor entlang, der von einigen Türen gesäumt war. Es gab zwei Toiletten und einen großen Duschraum mit mehreren Duschen und Waschbecken. Eine Tür stand offen, so dass man eine gut eingerichtete große Küche erkennen konnte. Eine weitere Tür blieb zu, Nana gab dazu auch keine Erläuterungen. Am Ende des Korridors öffnete sich dieser zu einem großen, die ganze Breite des Hauses erfassenden Salon.

      Durch helle, goldgelbe, geschlossene Vorhänge vor den Fenstern an den Seiten fiel dennoch viel Licht. Die Mitte des Raumes füllte ein großer runder Tisch, um den sechs bequeme Stühle standen. Einige weitere Stühle, die durchaus noch am Tisch Platz gehabt hätten, standen in den Ecken neben den Fenstern. In der Mitte des Tisches war eine bronzene künstlerische Skulptur zu bewundern. Sie stellte ein kopulierendes Paar dar. Beide Figuren lagen auf der Seite, der Mann hinter der Frau. Er hatte seinen Arm um ihren Körper geschlungen und hielt eine ihrer Brüste in der Hand. Zwischen den Schenkeln der jungen Frau, die ihren Kopf nach hinten auf die Schulter des Mannes geworfen hatte, sah man deutlich seinen steifen Schaft in ihre detailliert gestaltete Möse eintauchen.

      Weitere Marmor- und Bronzeskulpturen standen auf kleinen Kommoden in den Ecken des Salons. Auf einer dieser Kommoden, die viele kleine Schubladen verbargen, stand in einer funkelnden Kristallvase ein bunter Blumenstrauß. Zwischen dem Korridorgang, der mit einem schweren Vorhang vom Salon getrennt war, und dem großen Tisch war noch genügend freie Fläche, sodass