mir leid, Schatz“, flüsterte Andreas, während er Sondra die Treppe hoch trug. Sie hatte ihre Arme um ihn gelegt und sich an ihn gekuschelt. „Ich weiß einfach nicht, was in mich gefahren ist.“
“Ist schon gut, Andi. Wir sind irgendwann quasi übereingekommen, nicht mehr über Vilgard und schon gar nicht über Fnir zu reden. Es ist mein Fehler genau wie deiner.“
Andreas trug Sondra in das Badezimmer, zog ihr ihre nassen Sachen aus und dann sich selbst. Gemeinsam stiegen sie in die Dusche, ließen das warme Wasser auf sich niederprasseln. Andreas nahm einen Schwamm und fing an, Sondras Rücken sanft damit abzureiben. Ein kleines Lachen von ihm ließ Sondra ihn ansehen. „Was ist?“
“Ich musste gerade an unser erstes Mal im Badehaus denken. Das hat ähnlich angefangen.“
Sondra drehte sich völlig zu ihm um, umarmte ihn. „Ich liebe dich, Andreas Laurenz. Du bist meine große Liebe! Vergiss das bitte niemals und zweifle nicht daran, in Ordnung?“
Andreas legte die Arme um Sondra, sah sie lange an. „Ich bin ein Esel. Ich werde nie wieder an dir zweifeln, Liebes.“
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