Micha Jagger

Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken


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rechts und links von meinem Kopf zum

       Stehen kamen. Dann ging sie in die Hocke, ergriff meine Schopf, zog

       mich daran hoch und stellte unerhalb meines Kopfes eine Glasschüssel

       ab.

       Während sie meinen Kopf hielt, hantierte sie an ihrem Rock.

       "Trink, was dir zusteht!" sagte sie und pisselte in die Schüssel.

       "Das ist genug! Den Rest brauchen wir noch!" erklärte sie praktisch,

       während sie achtlos meinen Kopf in ihre warme, riechende Pisse fielen

       ließ.

       "Trink!" herrschte sie mich an.

       "Ich.. ich kann das nicht trinken.."

       "DU WIDERSPRICHST??" fragte sie Unheil verkündend.

       "ICH WILL NICHT WIDERSPRECHEN! BITTE!!! ICH KANN DAS NICHT TRINKEN!

       BITTE!!" flehte ich, in der irrtümlichen Annahme, auf Verständnis und

       Mitleid zu treffen..

       Ich wusste, ich konnte das nicht trinken. Egal, was sie machen würde.

       Ich konnte doch nicht ihre Pisse trinken!!!

       Doch.. ich konnte... nur wusste ich es noch nicht..

       "Du wirst lernen, einfach das zu machen, was ich von dir will. Du wirst

       lernen, nicht nachzudenken. Du wirst lernen, wenn ich etwas von dir

       verlange, dass du das bedingungslos erfüllst! Und du wirst meine Pisse

       trinken und danach mit Genuss die Schüssel auslecken!"

       Während sie mir das prophezeite, stakste sie hart auftretend durch den

       Raum und sammelte irgendwelche Accessoires.

       Wieder hatte ich Angst. Sie trieb mich dazu, mich mit ihrer Pisse

       auseinander zu setzen. Sie roch, aber nicht wirklich und unbedingt

       unangenehm. Ich schätzte die Menge ab, das waren gerade Mal zwei große

       Schluck.

       "ICH WILL ES VERSUCHEN!" sagte ich, um die drohende Strafe abzuwenden

       und saugte mit meinen Lippen etwas ihrer Pisse ein.

       "SCHLUCKEN!" herrschte sie mich an.. und ich gehorchte. Es schüttelte

       mich, aber ich behielt sie.

       "Nun, das ist ein Anfang. Ich will das berücksichtigen, bei deiner

       Strafe."

       "Aber ich habe doch getrunken!" flehte ich, mir unverständlich, was ich

       nun falsch gemacht haben sollte.

       "HABE ICH GESAGT, DU SOLLST "VERSUCHEN"?" herrschte sie mich an. "ICH

       WERDE DICH LEHREN, ZU TRINKEN, WENN ICH TRINKEN SAGE!"

       Noch bevor ich meinen Wange wieder aus ihrer Pisse heben konnte, um zu

       trinken, explodierte ein neuer, ein anderer, heißer Schmerz auf meinem

       Rücken.

       "TRINKE!" herrschte sie mich an, während das Wachs langsam erkaltete und

       antrocknete.

       "TRINKE!" schrie sie, während sie mir eine neue, heiße Ladung verpasste.

       "TRINKE!!"

       Ich wollte mich aufwinden, wusste aber, dass der Schmerz kein Ende

       nehmen würde, solange ich nicht.. und während eine neue Welle heißen

       Schmerzes über meine Pospalte rann, sog ich gierig ihren Urin ein. Es

       war nicht viel, ich musste nur drei Mal schlucken.

       "Bitte nicht den Po!" flehte ich, während ich übereifrig und brav die

       Schüssel leckte.

       Sie schritt auf mich zu. Vor meinem Kopf blieb sie stehen und setzte

       sich vor mir zu Boden. Während sie mich wiederum am Schopf packte und

       die Schüssel entfernte, schwieg sie.

       Ich kam etwas zur Ruhe. Dachte, dass es nun vorbei wäre. Kleinweise

       suchte ich in dieser Ruhe ein Gefühl in mir. Was war da nun mit mir

       passiert. Was empfand ich da nun? So absurd mir das erschien, aber ich

       fühle mich verbunden mit ihr. Dankbar. Ich wurde innerlich ruhig,

       genoss ihre Nähe.

       Doch, ich hatte mich geirrt. Es war nicht vorbei.

       "Ich habe mich wirklich bemüht" sagte sie ruhig, von der Art, wenn man

       sich eh bemüht hatte, aber das nichts geholfen hätte und man nun.. Und

       genau von der Art war es gemeint!

       "Ich habe mich wirklich bemüht, dir die Regeln zu erklären. Weißt du, du

       darfst dir nichts wünschen. Außer, ich verlange es von dir." Erklärte

       sie, wie ein guter Freund. Wie ein Mensch, der es gut mit einem meinte.

       "Du musst lernen, mir blind zu vertrauen und zu gehorchen. Weißt du,

       ich möchte das nicht blos in Worten von dir hören. Ich quäle dich nicht

       absichtlich. Du musst lernen, dass du machst, was ich sage, ohne

       nachzudenken. Einfach tun, was ich von dir verlange. Hast du das

       verstanden?" fragte sie beinahe.. lieb.

       "Ja, ich habe dich verstanden" sagte ich so dankbar für diese..

       Menschlichkeit.. für ihre Wärme.. Ich genoss es so sehr, dass sie nun

       für mich da war, mir etwas erklärte und ich wollte folgen!

       "Darum.." begann sie schließlich, muss ich nun deinen Po bearbeiten.. du

       verstehst.." Zärtlich streichelte sie über meine Wange. Ich weinte

       still vor mich hin, während sie sanft meine Tränen weg wischte.

       Sie hatte mich gespalten. Da war nun ein Teil, aus der mir nun ewig

       zurück liegenden Vergangenheit, der ihr erklären wollte, dass ich so

       empfindlich war im Po. Dann war aber da ein neuer Teil, der sie nur zu

       gut verstand und mit ihr.. verbunden war. UND DAS TAT SO GUT.. Dieser

       neue, vermutlich immer in mir gewesene Teil, der heute zum Leben

       erwachte, der war es, der antwortete. Die richtige Antwort gab.

       "Ich.. habe das falsch verstanden gehabt. Ich.. verstehe dich nun so

       gut.. du musst das tun" hauchte ich schließlich still weinend - mein

       Rücken wollte abbrennen. Die hingenommenen Schmerzen waren so

       kräfteraubend gewesen, ich war müde, fiebrig.

       "Ich freue mich, dass du das verstehst! Es muss sein!" Und damit änderte

       sich schlagartig ihre Tonlage und sie nahm ihre Arbeit wieder auf.

       Und ebenso schlagartig hatte ich wieder Angst vor ihr...

       Entschlossen stand sie auf, entfernte sich, um nach wenigen Augenblicken

       zurückzukehren. Wieder ging sie vor mir in die Hocke. In einer Hand

       hielt sie einen schwarzen Gummiknüppel. Er war dicken, lang und..

       bedrohlich.