aufzufallen, vorzog,
meine weite Beachhose anzubehalten.
Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich
stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte,
stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem
stehen. Erst recht, als ich das erste mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich
klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den
Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem "Dankeschön" bedankte. Ich war etwas
verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben
und sagte mit spanischen Akzent:" Mein Opa is deutsch, so ich kann ein bisschen
sprechen" und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein
Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren
an. " Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!" fragte sie. Ich
stammelte ein "ja gerne" und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen.
Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so fühlte ich mich
etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine
Spielregeln gab und einer der Jungs meinen Rücken hoch rutschte, damit er von dort
aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen. Kurz wurde noch
nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig
losplapperten, natürlich noch nicht mals ansatzweise verstanden hatte und so fing
das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine
solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir
vor, wie im siebten Himmel. Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut
und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner
Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den
Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass
ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich,
später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches
Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen
Bogen ins Wasser geschmissen zu werden. Da machte es auch nichts, wenn mal
meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu
Beginn, als ich aus versehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger
bekam, befürchtete ich, dass, der Spaß ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts
dergleichen passierte.
So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich
schon mal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern
gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen. Ich dachte, ich sei mitler weile
zu alt und viel zu cool für so was. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen,
dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie
alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule.
Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum
Aufbruch bereit. "Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen
Blödsinn machen" sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die
Wange. Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis
ich mich beruhigt hatte. ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott
war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es
wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Mehr traute ich
mich selbst in meinen Träumereien nicht.
Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wieder auftauchte. Sie kam
direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen?
Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. " Du hast
mir vorhin an die Busen gefasst !" sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war, als
hätte ich ein Dejavu. Ich schloss die Augen und wartete nur noch da drauf, dass ich
wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich
öffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, dass Carolina überhaupt nicht
wütend aussah. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. " Genau hier du hast
berührt!" Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Immer noch
schaute sie mich schmollend an. Sie schob meine Hand am Bikinioberteil vorbei, bis
ich ihren Busen ganz in der Hand hatte. " So was sollte großer blonder Junge nicht
tun. Das gehört sich nicht." Während sie das sagte, drückte sie meine Hand etwas
fester an ihren Busen. Ich spürte ein kräftiges Ziehen in meiner Hose. " Aber
Langsam wurde ich mutiger. Ich griff mit der anderen Hand nach ihrem rechten
Busen. Schnell hatte ich das Stöffchen rechts und links zur Seite geschoben, und
knetete ihre Titten durch. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Erst als sie die
riesige Beule in meiner Hose berührte, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund bereits
mit der Eichel aus der Hose lugte. " Marco!" Zum ersten mal nannte sie mich beim
Namen, "deine arme Schwanz! Ist so groß und Hose so klein! So wir müssen die
Hose ziehen." Mit etwas hastigen aber gekonnten Handgriffen löste sie den Bund. "
Ich muss schauen schöne große Schwanz von nahem" Sie kniete sich vor mich und
zog meine Hose mit einem Rutsch her runter. Mein Pint flitschte aus der Hose und
wippte vor Ihrem Kinn. Ich stöhnte, ob der ruckartigen Bewegung. Endlich befreit ! "
Oh, habe ich weh getan?" fragte sie mit gespielter Naivität. "Oh deine arme Schwanz
hat sich erschrocken" Sie küsste ganz zart die Spitze meiner Eichel. Oh Gott, was tut
sie mit mir? Fragte ich mich. Träume ich das alles nur, oder passiert das wirklich?
Aber dass dies wirklich passiert merkte ich, als sie meine Eichel in den Mund nahm
und mit leichten Bissen maltretierte. " Wie heißt du denn?" fragte sie meinen kleinen
Freund mit kindlicher Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte sie mit ihre
Zunge über die Eichel und sog meinen Schwanz langsam, ganz langsam in ihren
Mund.
Als sie das erste mal meinen Schwanz ganz in ihren süßen Schmollmund nahm,
schaute sie mit einem Dackelblick zu mir hinauf. In mir brodelte es bereits. Ich konnte
mich nur schwer beherrschen, meinen Unterkörper ruhig zu halten. Sie ließ meinen