Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten


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nicht unbedingt dazu beitrug, ihre Erregung abzuschwächen. Peter und Christine

       verabschiedeten sich relativ früh, vielleicht weil sie bemerkt hatten, dass Sabine

       an diesem Abend nicht ganz bei der Sache war.

       Sabine und Marcel fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage hinunter. Außer ihnen war

       niemand in der Kabine. Kaum hatten sich die Türen automatisch geschlossen, als

       Marcel ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine griff. "Hab ich mir

       doch gedacht, dass deine Pflaume längst klatschnass ist!" Sabine stöhnte auf, als er

       begann, ihre Klitoris zu streicheln und sie außerdem leidenschaftlich auf den Mund

       küsste. Gleichzeitig griff er mit der freien Hand in ihren Ausschnitt und rieb ihre vollen

       Brüste. In diesem Moment hielt der Aufzug zischend in der Tiefgarage und die Türen

       öffneten sich automatisch. Vor dem Aufzug stand ein älteres, sehr korrekt

       gekleidetes Paar, das konsterniert die Szene betrachtete, die sich ihm darbot. Marcel

       beeilte sich dennoch keineswegs sonderlich, seine Hände aus Sabines Ausschnitt

       und unter ihrem Kleid hervorzuziehen. Er nahm Sabine in den Arm und lachend

       ginge! n sie an dem wartenden Paar vorbei. Auch Sabine schämte sich keine

       bisschen für die öffentlichen Zärtlichkeiten.

       Die Frau schüttelte den Kopf und schaute ihnen nach. Als sie ihren Jaguar

       erreichten, entsicherte Marcel die Zentralverriegelung und hielt Sabine die

       rückwärtige Türe auf. Sabine schaute ihn fragend an, stieg aber ein. Anstatt auf dem

       Fahrersitz Platz zu nehmen, stieg Marcel ebenfalls hinten ein. Im geräumigen Fond

       des Jaguar setzte Marcel unverzüglich fort, was er im Aufzug begonnen hatte.

       Sabine spreizte bereitwillig die Schenkel, als seine Hände erneut unter ihr Kleid zu

       ihrem vor Geilheit juckenden Vötzchen wanderten. Sabine wehrte sich auch nicht, als

       Marcel ihr das Minikleid auszog, obwohl in der belebten Tiefgarage jeden Moment

       Passanten vorbeikommen konnten. Sie wollte die Lust, die sich den ganzen Abend

       über in ihr angesammelt hatte, befriedigen - und zwar hier und jetzt. Es war ihr völlig

       gleichgültig, ob andere dabei zusehen konnten.

       Als Marcel sie aus ihrem Kleid befreit hatte, öffnete er seine Hose. Sein brettsteifer

       Schwanz sprang wie ein Klappmesser ins Freie. Sabine beugte den Kopf und nahm

       das prächtige Werkzeug in den Mund. Marcel begann zu keuchen, als sich ihre

       weichen Lippen um sein bestes Stück schlossen und mit saugenden Bewegungen

       begannen. Er musste sich konzentrieren, um seinen Saft nicht sofort in ihren Mund

       zu spritzen, denn auch ihn hatte dieser Abend ganz schön aufgegeilt. Marcel hatte

       inzwischen zwei Finger tief in Sabines heiße und feuchte Möse geschoben und nach

       den heftigen Bewegungen ihres Beckens zu urteilen, mit denen sie darauf reagierte,

       waren sie dort sehr gut aufgehoben. Aber allzu lange genügte ihr dieser Ersatz nicht:

       Sabine ließ den pochenden Schwanz aus ihren Mund gleiten. Sie schleckte noch ein

       letztes Mal mit ihrer feuchten Zunge über die geschwollene Eichel, dann schob sie

       sich mit gespreizten Schenkeln über Marce!

       Seine harte Rute pochte an ihre heiße Lustöffnung, die nur zu bereit war. Sabine

       stöhnte auf, als sie sich bis zum Heft auf Marcels dickem Schwanz aufspießte, der

       ihre Möse restlos ausfüllte. Marcel küsste ihre herrlichen Brüste, die direkt vor

       seinem Gesicht prangten, während Sabine einen wilden Ritt auf seinem Ständer

       begann. Sie hatte die Welt um sich herum völlig vergessen und schrie ihre Lust

       förmlich hinaus. Bereits nach ein paar Stößen kam es ihr zum ersten Mal. Ihre Süße

       wurde mit einem Schlag noch feuchter. Aber sie ließ ihr Becken weiter auf Marcels

       Schwanz kreisen. Sie wollte mehr. Marcels hatte seine Hände in ihre festen

       Pobacken gekrallt und stieß sie weiter hart und fest. Die Scheiben des Jaguar

       begannen bereits von der Hitze ihrer Körper zu beschlagen. Schließlich Marcel hielt

       die Reizung ihrer heißen und engen Scheide, die seinen Schwanz! fest umschlossen

       hielt, nicht mehr länger aus. Mit einem Aufstöhnen, das durch die Brust in seinem

       Mund leicht erstickt klang, erreichte er den Gipfel der Lust.

       Als Sabine die warmen Strahlen seines Samens an ihrem weit geöffneten

       Muttermund spürte, kam es ihr erneut. Sobald die Zuckungen in ihrer Möse

       nachgelassen hatten, brach sie erschöpft auf Marcel zusammen. Nachdem sie eine

       Weile still dagesessen hatten, schob Marcel sie zärtlich von sich herunter.

       Er schaute an sich herab auf seine von ihren gemeinsamen Säften verschmierte

       Hose und meinte lächelnd: "Jetzt hast du mir den schönen Anzug völlig ruiniert." Sie

       fuhren nach Hause und trieben es fast die ganze Nacht hindurch miteinander. Sabine

       kam ohne Ende - und sie hätte auch noch weitergemacht, wenn Marcel nicht völlig

       erschöpft gewesen wäre.

       Sabines Sexualleben hatte sich seit diesem Vorfall völlig verändert. Sie hatte dunkle

       Bereiche ihrer Psyche kennen gelernt, von deren Existenz sie vorher nichts gewußt

       hatte. Sabine war noch nie sonderlich prüde gewesen. Aber seit jenem Abend war

       sie immer öfter ohne Slip aus dem Haus gegangen. Auch ihre anfängliche Angst, ein

       Fremder könnte zufällig ihre rasierte Möse sehen, war von ihr gewichen. Im

       Gegenteil: Es machte ihr sogar zunehmend Spaß, wildfremden Männern wie zufällig

       einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu gönnen. Gelegenheiten dazu gab es

       genug: Im Restaurant schlug sie auffällig die Beine übereinander und einem

       harmlosen männlichen Gast, der ihr direkt gegenüber saß, blieb beim Anblick ihrer

       nackten Möse der Bissen im Halse

       stecken.

       Wenn sie mit dem Auto unterwegs waren, fragte Marcel, der diese Dinge nicht nur

       billigte, sondern förderte, ein! en Passanten angeblich nach dem Weg. Wenn der

       Mann dann bei seinen Erklärungen zufällig in das Fahrzeug hineinschaute, konnte er

       Sabine, die mit hoch gerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz saß, gar

       nicht übersehen. Die meisten Männer gerieten durch den Anblick ihres

       entblößten Vötzchens mit ihren Erklärungen ganz gehörig in Stocken - vor allem,

       wenn sich ganz bewusst wohlig auf dem Beifahrersitz räkelte oder halterlose

       Strümpfe trug. Anschließend absolvierten Marcel und sie zumeist einen wilden Fick

       auf irgendeinem Parkplatz an der Straße, um ihre Erregung zu stillen. Ob sie dabei

       Zuschauer hatten, kümmerte sie immer weniger.

       Auch Umkleidekabinen in Kaufhäusern waren ganz