nicht unbedingt dazu beitrug, ihre Erregung abzuschwächen. Peter und Christine
verabschiedeten sich relativ früh, vielleicht weil sie bemerkt hatten, dass Sabine
an diesem Abend nicht ganz bei der Sache war.
Sabine und Marcel fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage hinunter. Außer ihnen war
niemand in der Kabine. Kaum hatten sich die Türen automatisch geschlossen, als
Marcel ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine griff. "Hab ich mir
doch gedacht, dass deine Pflaume längst klatschnass ist!" Sabine stöhnte auf, als er
begann, ihre Klitoris zu streicheln und sie außerdem leidenschaftlich auf den Mund
küsste. Gleichzeitig griff er mit der freien Hand in ihren Ausschnitt und rieb ihre vollen
Brüste. In diesem Moment hielt der Aufzug zischend in der Tiefgarage und die Türen
öffneten sich automatisch. Vor dem Aufzug stand ein älteres, sehr korrekt
gekleidetes Paar, das konsterniert die Szene betrachtete, die sich ihm darbot. Marcel
beeilte sich dennoch keineswegs sonderlich, seine Hände aus Sabines Ausschnitt
und unter ihrem Kleid hervorzuziehen. Er nahm Sabine in den Arm und lachend
ginge! n sie an dem wartenden Paar vorbei. Auch Sabine schämte sich keine
bisschen für die öffentlichen Zärtlichkeiten.
Die Frau schüttelte den Kopf und schaute ihnen nach. Als sie ihren Jaguar
erreichten, entsicherte Marcel die Zentralverriegelung und hielt Sabine die
rückwärtige Türe auf. Sabine schaute ihn fragend an, stieg aber ein. Anstatt auf dem
Fahrersitz Platz zu nehmen, stieg Marcel ebenfalls hinten ein. Im geräumigen Fond
des Jaguar setzte Marcel unverzüglich fort, was er im Aufzug begonnen hatte.
Sabine spreizte bereitwillig die Schenkel, als seine Hände erneut unter ihr Kleid zu
ihrem vor Geilheit juckenden Vötzchen wanderten. Sabine wehrte sich auch nicht, als
Marcel ihr das Minikleid auszog, obwohl in der belebten Tiefgarage jeden Moment
Passanten vorbeikommen konnten. Sie wollte die Lust, die sich den ganzen Abend
über in ihr angesammelt hatte, befriedigen - und zwar hier und jetzt. Es war ihr völlig
gleichgültig, ob andere dabei zusehen konnten.
Als Marcel sie aus ihrem Kleid befreit hatte, öffnete er seine Hose. Sein brettsteifer
Schwanz sprang wie ein Klappmesser ins Freie. Sabine beugte den Kopf und nahm
das prächtige Werkzeug in den Mund. Marcel begann zu keuchen, als sich ihre
weichen Lippen um sein bestes Stück schlossen und mit saugenden Bewegungen
begannen. Er musste sich konzentrieren, um seinen Saft nicht sofort in ihren Mund
zu spritzen, denn auch ihn hatte dieser Abend ganz schön aufgegeilt. Marcel hatte
inzwischen zwei Finger tief in Sabines heiße und feuchte Möse geschoben und nach
den heftigen Bewegungen ihres Beckens zu urteilen, mit denen sie darauf reagierte,
waren sie dort sehr gut aufgehoben. Aber allzu lange genügte ihr dieser Ersatz nicht:
Sabine ließ den pochenden Schwanz aus ihren Mund gleiten. Sie schleckte noch ein
letztes Mal mit ihrer feuchten Zunge über die geschwollene Eichel, dann schob sie
sich mit gespreizten Schenkeln über Marce!
Seine harte Rute pochte an ihre heiße Lustöffnung, die nur zu bereit war. Sabine
stöhnte auf, als sie sich bis zum Heft auf Marcels dickem Schwanz aufspießte, der
ihre Möse restlos ausfüllte. Marcel küsste ihre herrlichen Brüste, die direkt vor
seinem Gesicht prangten, während Sabine einen wilden Ritt auf seinem Ständer
begann. Sie hatte die Welt um sich herum völlig vergessen und schrie ihre Lust
förmlich hinaus. Bereits nach ein paar Stößen kam es ihr zum ersten Mal. Ihre Süße
wurde mit einem Schlag noch feuchter. Aber sie ließ ihr Becken weiter auf Marcels
Schwanz kreisen. Sie wollte mehr. Marcels hatte seine Hände in ihre festen
Pobacken gekrallt und stieß sie weiter hart und fest. Die Scheiben des Jaguar
begannen bereits von der Hitze ihrer Körper zu beschlagen. Schließlich Marcel hielt
die Reizung ihrer heißen und engen Scheide, die seinen Schwanz! fest umschlossen
hielt, nicht mehr länger aus. Mit einem Aufstöhnen, das durch die Brust in seinem
Mund leicht erstickt klang, erreichte er den Gipfel der Lust.
Als Sabine die warmen Strahlen seines Samens an ihrem weit geöffneten
Muttermund spürte, kam es ihr erneut. Sobald die Zuckungen in ihrer Möse
nachgelassen hatten, brach sie erschöpft auf Marcel zusammen. Nachdem sie eine
Weile still dagesessen hatten, schob Marcel sie zärtlich von sich herunter.
Er schaute an sich herab auf seine von ihren gemeinsamen Säften verschmierte
Hose und meinte lächelnd: "Jetzt hast du mir den schönen Anzug völlig ruiniert." Sie
fuhren nach Hause und trieben es fast die ganze Nacht hindurch miteinander. Sabine
kam ohne Ende - und sie hätte auch noch weitergemacht, wenn Marcel nicht völlig
erschöpft gewesen wäre.
Sabines Sexualleben hatte sich seit diesem Vorfall völlig verändert. Sie hatte dunkle
Bereiche ihrer Psyche kennen gelernt, von deren Existenz sie vorher nichts gewußt
hatte. Sabine war noch nie sonderlich prüde gewesen. Aber seit jenem Abend war
sie immer öfter ohne Slip aus dem Haus gegangen. Auch ihre anfängliche Angst, ein
Fremder könnte zufällig ihre rasierte Möse sehen, war von ihr gewichen. Im
Gegenteil: Es machte ihr sogar zunehmend Spaß, wildfremden Männern wie zufällig
einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu gönnen. Gelegenheiten dazu gab es
genug: Im Restaurant schlug sie auffällig die Beine übereinander und einem
harmlosen männlichen Gast, der ihr direkt gegenüber saß, blieb beim Anblick ihrer
nackten Möse der Bissen im Halse
stecken.
Wenn sie mit dem Auto unterwegs waren, fragte Marcel, der diese Dinge nicht nur
billigte, sondern förderte, ein! en Passanten angeblich nach dem Weg. Wenn der
Mann dann bei seinen Erklärungen zufällig in das Fahrzeug hineinschaute, konnte er
Sabine, die mit hoch gerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz saß, gar
nicht übersehen. Die meisten Männer gerieten durch den Anblick ihres
entblößten Vötzchens mit ihren Erklärungen ganz gehörig in Stocken - vor allem,
wenn sich ganz bewusst wohlig auf dem Beifahrersitz räkelte oder halterlose
Strümpfe trug. Anschließend absolvierten Marcel und sie zumeist einen wilden Fick
auf irgendeinem Parkplatz an der Straße, um ihre Erregung zu stillen. Ob sie dabei
Zuschauer hatten, kümmerte sie immer weniger.
Auch Umkleidekabinen in Kaufhäusern waren ganz