Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten


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Männern zu zeigen. Sabine probierte ganze Garnituren verführerischer

       Dessous mit absichtlich halbgeöffneten Vorhängen. Trauben von Männern drängten

       sich während derartigen Vorführungen wie zufällig in der Nähe ihrer Umkleidekabine.

       Manchmal, wenn sie besonders mutig war, streichelte sie dabei sogar absichtlich ein

       bisschen ihre vor Erregung feuchte Möse. Marcel beobachtete solche Szenen oft wie

       ein beiläufiger Zuschauer. Manchmal kam er aber auch mit in ihre Umkleidekabine

       und begleitete ihren halböffentlichen Striptease mit für die Zuschauer gut hörbaren

       Kommentaren wie "In diesem BH kommen deine prallen Brüste besonders gut zur

       Geltung" oder "Das durchsichtige Höschen enthüllt deine geile Möse mehr, als daß

       es sie versteckt. Ich würde dich am liebsten so! fort ficken!"

       Manchmal war Sabine durch solche Erlebnisse so sehr erregt, dass sie spontan

       die Vorhänge der Umkleidekabine (fast) ganz zuzog und Marcels längst steifen

       Schwanz auspackte. Sie setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf einen Hocker -

       wenn es einen gab - und ließ sich einen schnellen, harten Fick verpassen oder sie

       ging vor Marcel auf die Knie und saugte ihm den Saft aus der geilen Rute. Die

       Zuschauer konnten davon zwar nicht viel sehen, aber die Geräusche, die aus der

       Kabine drangen, waren mehr als eindeutig. Wenn sie anschließend gemeinsam die

       Umkleidekabine verließen, während Sabine den erregenden Geschmack von

       Marcels Samens noch auf der Zunge spürte oder sein heisser Saft aus ihrer

       geöffneten Möse über ihre Schenkel tropfte, und die in der Nähe herumlungernden

       Männer sie mit eindeutigen Blicken bedachten, empfand Sabine ein regelrechtes

       Triumphgefühl.

       Kleines spanisches Luder!

       "Schon wieder Menorca!", dachte ich, als meine Mutter mir ankündigte, dass ich auch

       in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich überhaupt

       keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber wäre ich

       mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schließlich war ich gerade 17

       Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren. Aber

       meine Eltern waren überhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen. " Jetzt stell'

       dich nicht so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien

       gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen!" befand meine Mutter. Das

       stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtripp dieses Jahr nichts

       werden würde. Enttäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und

       ungerecht sei, flog ich anfangs der Ferien mit nach Menorca.

       Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu

       verbringen. Zwar genauso schön wie alle anderen Baleareninseln, aber umso

       langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal für Familie mit Kind - aber ich war

       kein Kind mehr ! Oder doch ? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen

       Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es

       da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse

       ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen

       wollte, heulent eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse.

       Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein....!

       So hing ich nun auf Menorca und war mauzig, weil nichts Interessantes zu

       geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Ferienhaus stand, war

       gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in

       Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen

       sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage. So schleppten sich die

       ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch

       in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wieder

       getroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten

       Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehens feiern oder

       Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur Recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit,

       indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahe gelegenen Fischerdorf

       herumschlenderte.

       Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein

       ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ích durch die Siedlung auf dem Weg zum

       Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte -

       junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepakt,

       ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs

       Jugendliche, die offensichtlich quietsch vergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der

       Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd

       sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den

       älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass

       nutzten sie auch aus. Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem

       Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloss ich mich am

       anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser

       zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern

       stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter

       anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechselung geboten.

       Erst jetzt bemerkte ich, dass bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 12

       Jahre alt gewesen sein, auch drei gar nicht mal so schlecht aussehende gut gebaute,

       sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten. Sie mögen in meinem Alter gewesen

       sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzharige weckte meine

       Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein

       ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide:

       Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen

       leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim

       Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr alter ziemlich

       gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen her rannte, nur ein

       leichtes Hin- und herwippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg,

       sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus,