Männern zu zeigen. Sabine probierte ganze Garnituren verführerischer
Dessous mit absichtlich halbgeöffneten Vorhängen. Trauben von Männern drängten
sich während derartigen Vorführungen wie zufällig in der Nähe ihrer Umkleidekabine.
Manchmal, wenn sie besonders mutig war, streichelte sie dabei sogar absichtlich ein
bisschen ihre vor Erregung feuchte Möse. Marcel beobachtete solche Szenen oft wie
ein beiläufiger Zuschauer. Manchmal kam er aber auch mit in ihre Umkleidekabine
und begleitete ihren halböffentlichen Striptease mit für die Zuschauer gut hörbaren
Kommentaren wie "In diesem BH kommen deine prallen Brüste besonders gut zur
Geltung" oder "Das durchsichtige Höschen enthüllt deine geile Möse mehr, als daß
es sie versteckt. Ich würde dich am liebsten so! fort ficken!"
Manchmal war Sabine durch solche Erlebnisse so sehr erregt, dass sie spontan
die Vorhänge der Umkleidekabine (fast) ganz zuzog und Marcels längst steifen
Schwanz auspackte. Sie setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf einen Hocker -
wenn es einen gab - und ließ sich einen schnellen, harten Fick verpassen oder sie
ging vor Marcel auf die Knie und saugte ihm den Saft aus der geilen Rute. Die
Zuschauer konnten davon zwar nicht viel sehen, aber die Geräusche, die aus der
Kabine drangen, waren mehr als eindeutig. Wenn sie anschließend gemeinsam die
Umkleidekabine verließen, während Sabine den erregenden Geschmack von
Marcels Samens noch auf der Zunge spürte oder sein heisser Saft aus ihrer
geöffneten Möse über ihre Schenkel tropfte, und die in der Nähe herumlungernden
Männer sie mit eindeutigen Blicken bedachten, empfand Sabine ein regelrechtes
Triumphgefühl.
Kleines spanisches Luder!
"Schon wieder Menorca!", dachte ich, als meine Mutter mir ankündigte, dass ich auch
in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich überhaupt
keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber wäre ich
mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schließlich war ich gerade 17
Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren. Aber
meine Eltern waren überhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen. " Jetzt stell'
dich nicht so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien
gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen!" befand meine Mutter. Das
stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtripp dieses Jahr nichts
werden würde. Enttäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und
ungerecht sei, flog ich anfangs der Ferien mit nach Menorca.
Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu
verbringen. Zwar genauso schön wie alle anderen Baleareninseln, aber umso
langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal für Familie mit Kind - aber ich war
kein Kind mehr ! Oder doch ? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen
Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es
da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse
ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen
wollte, heulent eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse.
Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein....!
So hing ich nun auf Menorca und war mauzig, weil nichts Interessantes zu
geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Ferienhaus stand, war
gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in
Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen
sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage. So schleppten sich die
ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch
in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wieder
getroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten
Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehens feiern oder
Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur Recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit,
indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahe gelegenen Fischerdorf
herumschlenderte.
Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein
ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ích durch die Siedlung auf dem Weg zum
Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte -
junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepakt,
ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs
Jugendliche, die offensichtlich quietsch vergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der
Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd
sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den
älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass
nutzten sie auch aus. Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem
Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloss ich mich am
anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser
zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern
stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter
anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechselung geboten.
Erst jetzt bemerkte ich, dass bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 12
Jahre alt gewesen sein, auch drei gar nicht mal so schlecht aussehende gut gebaute,
sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten. Sie mögen in meinem Alter gewesen
sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzharige weckte meine
Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein
ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide:
Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen
leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim
Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr alter ziemlich
gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen her rannte, nur ein
leichtes Hin- und herwippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg,
sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus,