Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten


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war. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem After besonders dick und fest an. Als Holger

       dann auch noch anfing, zusätzlich ihre tropfnasse Möse zu streicheln, war sie erneut

       ganz scharf geworden und nochmals zum Höhepunkt gekommen - es war der

       sechste hintereinander. Holger hatte seinen Saft wenig später tief zwischen ihre

       Pobacken gespritzt. Für ihn hatte sie sich wenig später auch erstmals zwischen den

       Beinen glatt rasiert und diese Angewohnheit auch beibehalten, als

       die Affäre mit Holger dadurch beendet wurde, dass er einen Posten als Schulleiter in

       einer anderen Stadt annahm und mit seiner Frau einige hundert Kilometer weit

       wegzog.

       Sabine hatte nach ihm noch viele Liebhaber gehabt - sie zu zählen hatte sie längst

       aufgegeben -, aber keiner von ihnen konnte es mit Holger aufnehmen. Die meisten

       Männer waren zwar ganz begeistert von ihren Qualitäten im Bett: Sie ließen sich von

       ihr gerne einen blasen. Manche spritzten dabei schon in ihren Mund - und ließen sie

       selbst völlig unbefriedigt zurück. Andere versuchten wenigstens, ihr auch Lust zu

       verschaffen und leckten eine Weile ihre Möse oder gaben sich Mühe, nicht gleich

       abzuspritzen, wenn sie mit ihnen vögelte. Aber keiner von ihnen schaffte es, sie so

       zu erregen wie Holger es getan hatte. Dazu waren die Männer viel zu ausschließlich

       an ihrer eigenen Befriedigung

       interessiert.

       Sabine war inzwischen froh, wenn sie beim Sex einen Höhepunkt hatte, mit Holger

       waren es fast immer mehrere gewesen. Sie bereute die Erlebnisse mit Holgers

       Nachfolgern dennoch nicht. Nach dem Sex! duschte sie ausgiebig und dann war für

       sie alles vergessen, aber irgendwo tief in ihr war noch immer die Sehnsucht nach der

       ungeheuren Erregung, die sie mit Holger kennen gelernt

       hatte.

       Marcel, ein sehr gut aussehender Mann Mitte dreißig, war ein wichtiger Kunde des

       Bauunternehmens, bei dem sie arbeitete. Als er sie eines Tages zum Essen einladen

       wollte, hatte sie zunächst abgelehnt, weil sie sich davon auch nicht mehr versprach

       als ein neues sinnloses Abenteuer. Schließlich hatte sie aber seinem Drängen

       nachgegeben und sich mit ihm verabredet. Sie bereute es nicht, denn Marcel war

       nicht ungeheuer sehr reich, sondern zu ihrer großen Überraschung auch ein

       genauso glänzender Liebhaber wie Holger.

       Es war eine verdammt lange Nacht geworden, in der Marcel sie auf alle erdenklichen

       Arten genommen und dabei restlos befriedigt hatte. Am nächsten Tag war sie einfach

       nicht zur Arbeit gegangen und hatte stattdessen mit Marcel

       im herrlichen Wintergarten seiner Villa gefrühstückt. Es wäre ihr ohnehin sehr schwer

       gefallen, den ganzen Tag im Büro zu sitzen, denn ihre Möse brannte wie Feuer! von

       den ausdauernden Stößen Marcels und ihrem Anus, den Marcel ebenfalls ausgiebig

       bedient hatte, ging es nicht viel besser. Seither hatte sich ihr Leben völlig verändert.

       Marcels Eltern waren vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen

       und er hatte ein riesiges Vermögen geerbt. Marcel hatte zwar Betriebswirtschaft

       studiert, aber er hatte es nicht nötig zu arbeiten, sondern lebte von den üppigen

       Erträgen seiner Immobilien, Beteiligungen und Wertpapieranlagen.

       Schon nach wenigen Wochen war sie zu Marcel in die große Villa gezogen, die er

       von seinen Eltern geerbt hatte.

       Auch ihren Job hatte sie bald aufgegeben, um mehr Zeit für ihn zu haben. Sie

       kamen ohne hin kaum aus dem Bett in den ersten Monaten ihrer Bekanntschaft.

       Sabine war dadurch, obwohl sie sich das anfangs nicht eingestehen wollte, von

       Marcel abhängig geworden. Aber für das Leben, das sie jetzt führen konnte, nahm

       sie diese Abhängigkeit in Kauf: In einer tollen Villa zu wohnen, teure Kleidung! und

       Schmuck zu haben, in die besten Restaurants der Stadt zu gehen, das waren Dinge,

       von denen sie früher immer nur geträumt hatte.

       Auf der anderen Seite hatte sie im Laufe der Zeit aber auch gelernt, einige Dinge

       in Kauf zu nehmen, die sie sich früher eben sowenig nicht träumen lassen hätte:

       Es hatte vor etwa sechs Wochen begonnen. Sie und Marcel waren mit Freunden

       zum Essen verabredet. Sabine trug ein tief ausgeschnittenes schwarzes Minikleid,

       das ihren Busen reizvoll betonte und auf ihre langen Beine konnte sie ohnehin stolz

       sein. Kurz bevor sie die Villa verließen sagte Marcel plötzlich zu ihr: "Ich will, daß du

       heute mit mir ohne Slip ausgehst." Sabine protestierte zwar kurz, aber Marcel

       wiederholte seinen seltsamen Wunsch in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.

       Deshalb ging sie nochmals kurz auf die Toilette, zog

       ihr Höschen aus und stopfte es achtlos in ihre Handtasche.

       Sabine war alles andere als prüde und je länger der Abend dauerte, um so mehr

       begann ihr die Sache zu gefallen. Bereits während der Fahrt hatte Marcel mit einer

       Hand ständig unter ihrem Rock herumgefummelt und ihre bis auf einen kleinen

       blonden Haarbusch glatt rasierte Möse gestreichelt. Als sie im Restaurant eintrafen,

       musste sie sich bereits Sorgen darüber machen, ob der Saft, der aus ihrem Vötzchen

       tropfte, vielleicht Flecken auf dem Kleid hinterließ. Sie beschloss, sich einfach nicht

       weiter darum zu kümmern. Während Marcel sich sehr angeregt mit ihren

       gemeinsamen Freunden Peter und Christine unterhielt, schweiften Sabines

       Gedanken immer wieder vom Thema des Gesprächs ab. Jedes Mal, wenn sie ihre

       Beine übereinander schlug oder sich sonst irgendwie bewegte, wurde sie an das

       fehlende Höschen unter ihrem kurzen Kleid erinnert. Sie musste höllisch aufpassen,

       daß sie nicht versehentlich ihre Möse zeigte. Vor ihren Freunden wäre ihr das doch

       peinlich gewesen. Als sie quer durch das Restaurant zur Toilette ging, hatte sie

       dennoch das Gefühl, daß alle Männer sie anstarrten und ganz genau wussten, dass

       sie keinen Slip unter dem Kleid trug.

       Der Gedanke verwirrte und erregte Sabine zugleich. Auf der Toilette stellte sie fest,

       dass nicht nur ihre Möse klatschnass, sondern auch ihre Klitoris vor Erregung ganz

       geschwollen war. Sie trocknete ihre überfließende Spalte mit etwas Toilettenpapier,

       aber ihre Geilheit konnte sie so nicht beseitigen. Dennoch widerstand sie der

       Versuchung, sich mit den Fingern Erlösung zu verschaffen. Marcel hatte ihren

       erregten Zustand bemerkt und konnte sich, als sie von der Toilette zurückkam, ein

       spöttisches Grinsen nicht verkneifen. als sie zum Tisch zurückkam.