war. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem After besonders dick und fest an. Als Holger
dann auch noch anfing, zusätzlich ihre tropfnasse Möse zu streicheln, war sie erneut
ganz scharf geworden und nochmals zum Höhepunkt gekommen - es war der
sechste hintereinander. Holger hatte seinen Saft wenig später tief zwischen ihre
Pobacken gespritzt. Für ihn hatte sie sich wenig später auch erstmals zwischen den
Beinen glatt rasiert und diese Angewohnheit auch beibehalten, als
die Affäre mit Holger dadurch beendet wurde, dass er einen Posten als Schulleiter in
einer anderen Stadt annahm und mit seiner Frau einige hundert Kilometer weit
wegzog.
Sabine hatte nach ihm noch viele Liebhaber gehabt - sie zu zählen hatte sie längst
aufgegeben -, aber keiner von ihnen konnte es mit Holger aufnehmen. Die meisten
Männer waren zwar ganz begeistert von ihren Qualitäten im Bett: Sie ließen sich von
ihr gerne einen blasen. Manche spritzten dabei schon in ihren Mund - und ließen sie
selbst völlig unbefriedigt zurück. Andere versuchten wenigstens, ihr auch Lust zu
verschaffen und leckten eine Weile ihre Möse oder gaben sich Mühe, nicht gleich
abzuspritzen, wenn sie mit ihnen vögelte. Aber keiner von ihnen schaffte es, sie so
zu erregen wie Holger es getan hatte. Dazu waren die Männer viel zu ausschließlich
an ihrer eigenen Befriedigung
interessiert.
Sabine war inzwischen froh, wenn sie beim Sex einen Höhepunkt hatte, mit Holger
waren es fast immer mehrere gewesen. Sie bereute die Erlebnisse mit Holgers
Nachfolgern dennoch nicht. Nach dem Sex! duschte sie ausgiebig und dann war für
sie alles vergessen, aber irgendwo tief in ihr war noch immer die Sehnsucht nach der
ungeheuren Erregung, die sie mit Holger kennen gelernt
hatte.
Marcel, ein sehr gut aussehender Mann Mitte dreißig, war ein wichtiger Kunde des
Bauunternehmens, bei dem sie arbeitete. Als er sie eines Tages zum Essen einladen
wollte, hatte sie zunächst abgelehnt, weil sie sich davon auch nicht mehr versprach
als ein neues sinnloses Abenteuer. Schließlich hatte sie aber seinem Drängen
nachgegeben und sich mit ihm verabredet. Sie bereute es nicht, denn Marcel war
nicht ungeheuer sehr reich, sondern zu ihrer großen Überraschung auch ein
genauso glänzender Liebhaber wie Holger.
Es war eine verdammt lange Nacht geworden, in der Marcel sie auf alle erdenklichen
Arten genommen und dabei restlos befriedigt hatte. Am nächsten Tag war sie einfach
nicht zur Arbeit gegangen und hatte stattdessen mit Marcel
im herrlichen Wintergarten seiner Villa gefrühstückt. Es wäre ihr ohnehin sehr schwer
gefallen, den ganzen Tag im Büro zu sitzen, denn ihre Möse brannte wie Feuer! von
den ausdauernden Stößen Marcels und ihrem Anus, den Marcel ebenfalls ausgiebig
bedient hatte, ging es nicht viel besser. Seither hatte sich ihr Leben völlig verändert.
Marcels Eltern waren vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen
und er hatte ein riesiges Vermögen geerbt. Marcel hatte zwar Betriebswirtschaft
studiert, aber er hatte es nicht nötig zu arbeiten, sondern lebte von den üppigen
Erträgen seiner Immobilien, Beteiligungen und Wertpapieranlagen.
Schon nach wenigen Wochen war sie zu Marcel in die große Villa gezogen, die er
von seinen Eltern geerbt hatte.
Auch ihren Job hatte sie bald aufgegeben, um mehr Zeit für ihn zu haben. Sie
kamen ohne hin kaum aus dem Bett in den ersten Monaten ihrer Bekanntschaft.
Sabine war dadurch, obwohl sie sich das anfangs nicht eingestehen wollte, von
Marcel abhängig geworden. Aber für das Leben, das sie jetzt führen konnte, nahm
sie diese Abhängigkeit in Kauf: In einer tollen Villa zu wohnen, teure Kleidung! und
Schmuck zu haben, in die besten Restaurants der Stadt zu gehen, das waren Dinge,
von denen sie früher immer nur geträumt hatte.
Auf der anderen Seite hatte sie im Laufe der Zeit aber auch gelernt, einige Dinge
in Kauf zu nehmen, die sie sich früher eben sowenig nicht träumen lassen hätte:
Es hatte vor etwa sechs Wochen begonnen. Sie und Marcel waren mit Freunden
zum Essen verabredet. Sabine trug ein tief ausgeschnittenes schwarzes Minikleid,
das ihren Busen reizvoll betonte und auf ihre langen Beine konnte sie ohnehin stolz
sein. Kurz bevor sie die Villa verließen sagte Marcel plötzlich zu ihr: "Ich will, daß du
heute mit mir ohne Slip ausgehst." Sabine protestierte zwar kurz, aber Marcel
wiederholte seinen seltsamen Wunsch in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.
Deshalb ging sie nochmals kurz auf die Toilette, zog
ihr Höschen aus und stopfte es achtlos in ihre Handtasche.
Sabine war alles andere als prüde und je länger der Abend dauerte, um so mehr
begann ihr die Sache zu gefallen. Bereits während der Fahrt hatte Marcel mit einer
Hand ständig unter ihrem Rock herumgefummelt und ihre bis auf einen kleinen
blonden Haarbusch glatt rasierte Möse gestreichelt. Als sie im Restaurant eintrafen,
musste sie sich bereits Sorgen darüber machen, ob der Saft, der aus ihrem Vötzchen
tropfte, vielleicht Flecken auf dem Kleid hinterließ. Sie beschloss, sich einfach nicht
weiter darum zu kümmern. Während Marcel sich sehr angeregt mit ihren
gemeinsamen Freunden Peter und Christine unterhielt, schweiften Sabines
Gedanken immer wieder vom Thema des Gesprächs ab. Jedes Mal, wenn sie ihre
Beine übereinander schlug oder sich sonst irgendwie bewegte, wurde sie an das
fehlende Höschen unter ihrem kurzen Kleid erinnert. Sie musste höllisch aufpassen,
daß sie nicht versehentlich ihre Möse zeigte. Vor ihren Freunden wäre ihr das doch
peinlich gewesen. Als sie quer durch das Restaurant zur Toilette ging, hatte sie
dennoch das Gefühl, daß alle Männer sie anstarrten und ganz genau wussten, dass
sie keinen Slip unter dem Kleid trug.
Der Gedanke verwirrte und erregte Sabine zugleich. Auf der Toilette stellte sie fest,
dass nicht nur ihre Möse klatschnass, sondern auch ihre Klitoris vor Erregung ganz
geschwollen war. Sie trocknete ihre überfließende Spalte mit etwas Toilettenpapier,
aber ihre Geilheit konnte sie so nicht beseitigen. Dennoch widerstand sie der
Versuchung, sich mit den Fingern Erlösung zu verschaffen. Marcel hatte ihren
erregten Zustand bemerkt und konnte sich, als sie von der Toilette zurückkam, ein
spöttisches Grinsen nicht verkneifen. als sie zum Tisch zurückkam.