Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten


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raus, rein und raus.... langsam, genussvoll, dann etwas schneller, bis sie mich

       schließlich so hart fickte, dass das Bett gegen die Wand stieß. Ich fühlte mich eins

       mit ihr... es war unbeschreiblich... noch nie in meinem Leben war ich auf diese Weise

       gefickt worden! Sie überwältigte mich... das Gefühl ihres Schwanzes in mir, ihre

       Brustwarzen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund.... ich wusste, dass ich gleich

       explodieren würde!

       Jetzt fickte sie mich noch härter, stieß in mich mit diesem dicken Schwanz und die

       Lust überrollte mich mit noch nie erlebter Intensität. "Ja, Vanessa, fick mich!"

       schrie ich, "Ich komme!!!! Fick michfickmichfickmich

       FICKMICH...JAAAAAAAAAAAAAA!!!!" Als ich fühlte, wie ihr Schwanz in

       mir explodierte, und sie zu schreien begann, gab es für mich kein Zurück mehr. Ich

       kam so heftig, dass ich wirklich das Gefühl hatte, sterben zu müssen.

       Welle über Welle über Welle überrollte mich und nahm Besitz von meinem ganzen

       Körper, von den Zehenspitzen bis hin zu den Haarwurzeln war ich ein einziger

       Orgasmus. Ich schlang meine Beine um sie und vergrub meine Fingernägel in ihrem

       Hintern. So hielt ich sie, bis wir beide nicht mehr konnten und wir in dieser Stellung

       einschliefen, ihr Schwanz immer noch in meiner Muschi.

       Als ich später aufwachte, war sie immer noch in mir, und bewegte sich sinnlich auf

       und ab. Wir liebten uns noch einmal und dann später noch einmal, bis der Morgen

       kam. Wir probierten sämtliche Stellungen aus, an die wir uns

       erinnerten.

       Mit meinem Dildo, den ich glücklicherweise in der Handtasche hatte, fickte ich

       sie in den Hintern.

       Und sie brachte es fertig, ihren dicken Ständer in meinen Hintern zu stecken,

       obwohl ich dabei zuerst das Gefühl hatte, entzweigerissen zu werden. Es dauerte

       fast eine halbe Stunde, bis ich mich so weit geöffnet hatte, daß sie ihren ganzen

       Schwanz in meinen Hintern stecken konnte. Der anfängliche Schmerz wurde schnell

       zur Lust, während sie mit ihrem dicken Monstrum in meinem Hintern hämmerte. Ich

       kam so stark, daß ich die Bettlaken benäßte! Ich wollte nie aufhören, wußte aber,

       daß bald alles ein Ende haben würde.

       Als ich am späten Morgen aufwachte, war sie nicht mehr da. Aber ich fand einen

       Zettel auf ihrem Kopfkissen.

       Meine allerliebste Anaíss, ich danke dir für das wunderbarste Erlebnis meines

       Lebens. Ich habe noch nie vorher solche Lust erlebt. Ich bitte dich nur um eines:

       Wenn du das nächste Mal mit einer Frau schläfst, wenn du ihre zarte Haut

       streichelst... dann denk an mich. Ich werde dich nie vergessen!

       Ich liebe dich. Vanessa

       Ich zerknüllte ihren Brief an meiner Brust, während ich versuchte, nicht allzu traurig

       zu sein, aber ich vermisste sie unsagbar. Während ich so dalag, wusste ich, dass ich

       nun das Beste aus beiden Welten kennen gelernt hatte.

       Sabine

       Sabine wurde doch ein wenig mulmig, während sie auf das Eintreffen von

       Marcels "Freunden" warteten. Die Wochen, seitdem sie Marcel kannte, kamen ihr vor

       wie ein schöner Traum. Sie versuchte, sich zu erinnern, wie alles gekommen war:

       Vor vier Monaten noch war sie nicht mehr gewesen als eine kleine Sekretärin in einer

       Baufirma. Mit ihren 23 Jahren hatte sie schon viele Illusionen verloren. Sicher, mit

       ihrem hübschen Gesicht, ihren langen blonden Haaren, ihren langen, schlanken

       Beinen und den vollen Brüsten liefen ihr die Männer nach. Aber welche Männer lernt

       man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und

       Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch

       nur Aufschneider oder schüchterne Looser.

       Am Anfang hatte sie sich noch von teurer Kleidung oder tollen Autos blenden

       lassen. In der Kleinstadt, aus der sie mit 21 Jahren nach Frankfurt gekommen war,

       gab es solche Leute schließlich nicht. In den ersten Monaten war sie daher

       oft frisch gefickt in fremden Betten aufgewacht. Einige Male hatte sie sich sogar auf

       der Rücksitzbank eines aufgemotzten BMW oder Daimler von

       irgendwelchen Typen, die sie gerade erst kennen gelernt hatte, hemmungslos

       durchnehmen lassen, weil sie hoffte, so den Richtigen zu finden. Nicht dass sie diese

       Erlebnisse bereute, denn Sex machte ihr ungeheuren Spaß, seitdem ein Lehrer ihr

       im mehr oder weniger zarten Alter von 16 Jahren die Unschuld geraubt hatte.

       Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen.

       Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bisschen weh getan und danach lernte sie

       sehr schnell, Sex richtig zu genießen. Holger war verheiratet und weil sie seine

       Schülerin war, mussten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig

       vor, dass er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloss. Sie

       zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden.

       Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem

       Unterricht. Ihr Höschen war noch! ganz naß von ihren eigenen Säften und seinem

       Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen.

       Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen.

       Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte

       seinen Saft dann in ihren Mund. Sie fand, dass sein Sperma sehr lecker schmeckte

       und sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit

       Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer

       idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage

       lang nicht aus dem Bett gekommen. In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals

       Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen

       miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und

       ein Mal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und

       genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneut steifen Schwanz plötzlich

       gegen ihre enge hintere Öffnung presste, hatte sie zunächst an einen Irrtum

       geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile

       hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen.

       Es tat zu ihrer Überraschung überhaupt nicht weh. Zwischen ihren Beinen war sie

       von der vorangegangenen Vögelei