raus, rein und raus.... langsam, genussvoll, dann etwas schneller, bis sie mich
schließlich so hart fickte, dass das Bett gegen die Wand stieß. Ich fühlte mich eins
mit ihr... es war unbeschreiblich... noch nie in meinem Leben war ich auf diese Weise
gefickt worden! Sie überwältigte mich... das Gefühl ihres Schwanzes in mir, ihre
Brustwarzen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund.... ich wusste, dass ich gleich
explodieren würde!
Jetzt fickte sie mich noch härter, stieß in mich mit diesem dicken Schwanz und die
Lust überrollte mich mit noch nie erlebter Intensität. "Ja, Vanessa, fick mich!"
schrie ich, "Ich komme!!!! Fick michfickmichfickmich
FICKMICH...JAAAAAAAAAAAAAA!!!!" Als ich fühlte, wie ihr Schwanz in
mir explodierte, und sie zu schreien begann, gab es für mich kein Zurück mehr. Ich
kam so heftig, dass ich wirklich das Gefühl hatte, sterben zu müssen.
Welle über Welle über Welle überrollte mich und nahm Besitz von meinem ganzen
Körper, von den Zehenspitzen bis hin zu den Haarwurzeln war ich ein einziger
Orgasmus. Ich schlang meine Beine um sie und vergrub meine Fingernägel in ihrem
Hintern. So hielt ich sie, bis wir beide nicht mehr konnten und wir in dieser Stellung
einschliefen, ihr Schwanz immer noch in meiner Muschi.
Als ich später aufwachte, war sie immer noch in mir, und bewegte sich sinnlich auf
und ab. Wir liebten uns noch einmal und dann später noch einmal, bis der Morgen
kam. Wir probierten sämtliche Stellungen aus, an die wir uns
erinnerten.
Mit meinem Dildo, den ich glücklicherweise in der Handtasche hatte, fickte ich
sie in den Hintern.
Und sie brachte es fertig, ihren dicken Ständer in meinen Hintern zu stecken,
obwohl ich dabei zuerst das Gefühl hatte, entzweigerissen zu werden. Es dauerte
fast eine halbe Stunde, bis ich mich so weit geöffnet hatte, daß sie ihren ganzen
Schwanz in meinen Hintern stecken konnte. Der anfängliche Schmerz wurde schnell
zur Lust, während sie mit ihrem dicken Monstrum in meinem Hintern hämmerte. Ich
kam so stark, daß ich die Bettlaken benäßte! Ich wollte nie aufhören, wußte aber,
daß bald alles ein Ende haben würde.
Als ich am späten Morgen aufwachte, war sie nicht mehr da. Aber ich fand einen
Zettel auf ihrem Kopfkissen.
Meine allerliebste Anaíss, ich danke dir für das wunderbarste Erlebnis meines
Lebens. Ich habe noch nie vorher solche Lust erlebt. Ich bitte dich nur um eines:
Wenn du das nächste Mal mit einer Frau schläfst, wenn du ihre zarte Haut
streichelst... dann denk an mich. Ich werde dich nie vergessen!
Ich liebe dich. Vanessa
Ich zerknüllte ihren Brief an meiner Brust, während ich versuchte, nicht allzu traurig
zu sein, aber ich vermisste sie unsagbar. Während ich so dalag, wusste ich, dass ich
nun das Beste aus beiden Welten kennen gelernt hatte.
Sabine
Sabine wurde doch ein wenig mulmig, während sie auf das Eintreffen von
Marcels "Freunden" warteten. Die Wochen, seitdem sie Marcel kannte, kamen ihr vor
wie ein schöner Traum. Sie versuchte, sich zu erinnern, wie alles gekommen war:
Vor vier Monaten noch war sie nicht mehr gewesen als eine kleine Sekretärin in einer
Baufirma. Mit ihren 23 Jahren hatte sie schon viele Illusionen verloren. Sicher, mit
ihrem hübschen Gesicht, ihren langen blonden Haaren, ihren langen, schlanken
Beinen und den vollen Brüsten liefen ihr die Männer nach. Aber welche Männer lernt
man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und
Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch
nur Aufschneider oder schüchterne Looser.
Am Anfang hatte sie sich noch von teurer Kleidung oder tollen Autos blenden
lassen. In der Kleinstadt, aus der sie mit 21 Jahren nach Frankfurt gekommen war,
gab es solche Leute schließlich nicht. In den ersten Monaten war sie daher
oft frisch gefickt in fremden Betten aufgewacht. Einige Male hatte sie sich sogar auf
der Rücksitzbank eines aufgemotzten BMW oder Daimler von
irgendwelchen Typen, die sie gerade erst kennen gelernt hatte, hemmungslos
durchnehmen lassen, weil sie hoffte, so den Richtigen zu finden. Nicht dass sie diese
Erlebnisse bereute, denn Sex machte ihr ungeheuren Spaß, seitdem ein Lehrer ihr
im mehr oder weniger zarten Alter von 16 Jahren die Unschuld geraubt hatte.
Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen.
Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bisschen weh getan und danach lernte sie
sehr schnell, Sex richtig zu genießen. Holger war verheiratet und weil sie seine
Schülerin war, mussten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig
vor, dass er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloss. Sie
zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden.
Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem
Unterricht. Ihr Höschen war noch! ganz naß von ihren eigenen Säften und seinem
Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen.
Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen.
Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte
seinen Saft dann in ihren Mund. Sie fand, dass sein Sperma sehr lecker schmeckte
und sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit
Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer
idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage
lang nicht aus dem Bett gekommen. In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals
Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen
miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und
ein Mal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und
genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneut steifen Schwanz plötzlich
gegen ihre enge hintere Öffnung presste, hatte sie zunächst an einen Irrtum
geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile
hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen.
Es tat zu ihrer Überraschung überhaupt nicht weh. Zwischen ihren Beinen war sie
von der vorangegangenen Vögelei