Tamara Danz

Erotikgeschichten über 18


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      Tamara Danz

      Erotikgeschichten über 18

      Verboten scharfe SM Erotikgeschichten mit wilder Fickerei und Bumserei

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Dürfte ich bitte mal durch?

       Er war bestimmt mehr als 25 Zentimeter

       Die wilden blonden Locken flogen auf und ab

       In dem Moment als mein Orgasmus kommt, höre ich auf zu atmen

       Ich war so erregt

       Und noch eine andere Frau mittleren Alters genoss gerade die sexuellen Aufmerksamkeiten

       Ich konnte und wollte mich nun auch nicht mehr halten

       Somit reibe ich nun wichsend auch meinen Schwanz samt Eichel damit ein

       Zusätzlich ist dein Kitzler inzwischen so erregt

       Jetzt bis zum Anschlag

       Wenn wir es miteinander treiben

       Ich kann euch sagen, es war eine Wohltat

       Ihr Po war knackig

       Als seine dicke Eichel meine Rosette berührt

       Fest ziehe ich die Vorhaut nach hinten

       Klar kein Problem

       Auch die anderen Schlampen stürzten sich wie ausgehungerte Straßennutten auf die Kerle

       Immer abwechselnd fickte er meine Muschi

       Dann kam der finale Stoß

       Würde er sie streicheln?

       Ich registrierte das nur im Unterbewusstsein

       Impressum neobooks

      Dürfte ich bitte mal durch?

      Wie immer war an diesem erstem Freitag im Monat in der großen Diskothek “Dance Palace” am Ostrand der Stadt die Hölle los. Wieder einmal fand die beliebte “No Limit Party”, bei der vor allem Dancehits aus den 90ern gespielt wurden, statt. Die große Tanzfläche war überfüllt, während aus den Lautsprechertürmen Musik von Maxx hämmerte.

      Das “Dance Palace” war eine tolle Disco, mit mehreren Floors und vielen separaten Parts, wo man sich auch in kleinen Gruppen ungestört aufhalten, tanzen, feiern und vergnügen konnte. Alles war in Stein und Edelstahl gehalten, und stand in einem seltenen Kontrast mit Palmen, kleinen Wasserbecken und Flammenwerfern. Es war eine Atmosphäre die eine Mischung aus Underground, Orient, und mythischem Paradies entsprach.

      Am Rande der Tanzfläche, unweit der Bühne, auf welcher der Haus DJ sein bestes gab, tanzte Jeanne und eine Freundin von ihr. Sie genoss die ausgelassene Stimmung, die phantastische Lightshow und eben so die Musik. Zu der war sie ganz passend gekleidet, wie es damals vor 10 Jahren, als die gerade laufende Musik aktuell war, in den entsprechenden Clubs mode war: hohe schwarze Lederstiefel und dazu ein kurzes enganliegendes Trägerkleid, ebenfalls aus schwarzem Leder, mit freien Schultern. Ihre langen schwarzen Haare trug sie offen.

      So reizend wie sie also aussah, zog sie permanent der Aufmerksamkeit sämtlicher Männer, welche in ihrer nähe tanzten, auf sich. Nachdem sie über eine Stunde durchgetanzt hatte, beschloss sie eine kurze Pause einzulegen um mal eben die Toilette auf zu suchen. Als sie sich von ihrer Freundin abmeldete, merkte Jeanne nicht, das ihr jemand von der Tanzfläche folgte. Der Weg zu den Toiletten führte durch den dunklen Teil der Disco, der einem Labyrinth glich – überall waren kleine abgegrenzte Ecken mit Sitzgelegenheiten, nur dürftig durch gedämpftes Bund- oder Schwarzlicht beleuchtet.

      In einigen wenigen dieser Ecken war etwas los, soweit Jeanne das einsehen konnte; aber die meisten waren lehr. Momentan schien einfach alles was Beine hat, auf der Tanzfläche zu sein. “Omen III” von Magic Affair spielte gerade. Plötzlich rief eine Männerstimme hinter Jeanne: “He warte mal! Du tanzt ziemlich gut, hat dir das schon mal jemand gesagt!?”

      Jeanne stutzte – was war das für eine blöde Anmache? Sie drehte sich um. Hinter ihr her lief ein Typ, gut gebaut aber mit hässlichem Gesicht. “Bleib doch mal stehen!” meinte er weiter. Der kommt sich wohl ziemlich wichtig vor, ging Jeanne durch den Kopf, während sie weiter lief. Doch da packte sie der Typ auf einmal an der Schulter und zog sie in eine dieser Ecken. “Was soll das, nehm’ deine Griffel von meiner Schulter!” reagierte Jeanne zornig.

      Der Typ aber tat nicht der gleichen… “Warum willst du denn weglaufen, ich wollte mich bloß mit dir unterhalten! Hast du vielleicht Lust was trinken zu gehen?” Genervt antwortete Jeanne: “Nein, ich hab keine Lust und jetzt las mich in Ruhe.” Gerade wollte sie einfach aus der in Schwarzlicht getauchten Ecke heraus gehen, da tauchten vier weitere Typen auf und versperrten ihr mehr oder weniger den Weg.

      “Ach hier steckst du Tom, wir hatten dich schon gesucht. Und wen hast du dir da geangelt?” Bevor dieser Tom antworten konnte, reagierte Jeanne: “Er hat sich gar nichts geangelt! …Dürfte ich bitte mal durch?” “Nicht so schnell junge Frau” meinte ein anderer der vier Typen und versperrte ihr den Weg. “Du bist hier doch genau richtig! Ich hab den ganzen Abend schon nach so was wie dir gesucht! Mein Gott siehst du scharf aus!” “Ach verpiss dich!” konterte Jeanne.

      Aber dies passte dem Typen gar nicht. “He, was denn so unfreundlich?!” schnauzte er sie an und schupste sie hinüber zu der Ledernen Couch. “Männer, ich glaube der kleinen sollten wir es mal richtig besorgen, irgendwie hat sie kein Benehmen!” Er öffnete seinen Gürtel, zog ihn aus der Hose und ging zu Jeanne. Ehe sie sich versah, fesselte er ihre Hände. Seine Freunde halfen ihm und hielten die junge Frau fest. Schließlich hatten sie ihre Hände so gefesselt, dass sie sich nicht mehr wehren konnte.

      Zwei der fünf Typen hielten sie zudem fest, zwei andere passten auf, das niemand kam und versperrten somit gleich noch die Sicht vom Gang in diese eine Chillout-Ecke. Der fünfte holte seinen Schwanz aus der Hosen, wichste ihn kurz beim