Tamara Danz

Erotikgeschichten über 18


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und bohrte seinen harten Ständer in ihre Pussy.

      Jeanne stöhnte auf. Allerdings war es weniger ein Luststöhnen, sondern mehr eines der Gegenwehr und weil es unangenehm war, wie der Typ sie grob zu ficken begann. Sie zappelte, versuchte sich zu wehren, doch die Typen die sie festhielten waren zu stark. Als sie versuchte zu schreien hielt einer der beiden ihr den Mund zu. Was war das bloß für eine Situation in die sie geraten war…

      Nach ein paar Minuten wechselten die Männer und der nächste kam an die Reihe, auch ging gnadenlos mit ihr um, rammte seinen Schwanz in sie und fickte sie, als sein sie eine gefühllose Puppe. Obendrein begrabschte er noch ihre Brüste, durch das lederne Kleid hindurch. Es dauerte nicht lang und auch dieser Typ zog seinen Steifen wieder aus ihrer Fotze, schoss seinen Samen auf ihren Bauch, die Beine und die Couch, bevor er mit dem dritten tauschte. Dieser befahl den anderen beiden Jeanne licht zu drehen, so das sie nun der Länge nach auf der Couch lag und er sich auf sie legen konnte, anstatt wie die anderen davor zu kauern.

      Kaum lag sie wie er wollte, und er auf ihr, drückte er seine Eichel durch ihre Schamlippen. Mit einem breiten, fiesen Grinsen im Gesicht presste er sein Becken gegen ihren Schoß und sein Schwanz schob sich tief in ihre Scheide. Wieder stöhnte Jeanne auf, versuchte ihre Beine zusammen zu drücken, es half alles nichts. Dann deutete der Typ, der sie fickte, einem der beiden anderen auch noch an, er solle die Hand von Jeannes Mund nehmen. Kaum war dies geschehen, presste er seine Lippen auf ihre und funkelte ihr dabei in die Augen.

      Als sie sich dem Kuss entziehen wollte, zog ihr einer der anderen an den Haaren, so dass sie es schnell wieder aufgab. Einige Minuten später hatte jedoch auch dieser Typ genug, löste sich von ihr, spritze ab und rief die beiden letzten herbei. Es kam so wie so niemand vorbei und wenn …woher sollte man wissen ob es eine Vergewaltigung ist oder doch nicht einfach nur wilder Sex mal eben so.

      Gerade begannen die bekanntesten Titel von 2Unlimited aus den Boxen zu dröhnen – die D.J. schien noch lauter aufgedreht zu haben. Die Bässe von “Let the beat control your body” und “Traible Dance” ließen die Luft erbeben. Unterdessen packten die beiden letzten Männer ihre Schwänze aus und stiegen auf die Couch. Einer ging über ihrem Gesicht in Stellung und nötigte sie ihren Mund zu öffnen.

      Als sie dies schließlich tat, steckte er ihr seinen Steifen in den Rachen. Ein Typ hielt sie an den Schultern fest, die beiden anderen ihre Beine, welche sie weit spreizten. Der fünfte Typ, der sie angequatscht hatte, fingerte sie kurzzeitig, dann führte er seinen Schwanz an ihre Schamlippen und stieß ihn hinein – soweit das es ihr fast weh tat. Im Takt der hämmernden Bässe stieß er sie. Sie hatte das Gefühl, sein ohnehin großer Schwanz wuchs dabei noch weiter. Heftig bewegte er sich in ihr, so das sie dabei teilweise auf der Couch hin und her rutschte.

      Das Leder rieb an ihrem Rücken und Po. Und immer weiter diese kraftvollen Stöße, dazu noch der Schwanz in ihrem Mund und die Musik – es trieb sie fast in einen Trancezustand. Dann endlich hörte der Kerl, der sie Fickte auf, spritze ab und packte sein Schwanz weg. In dem Moment kam es auch dem letzten, der sie oral gefickt hatte. Kaum war auch er fertig, meinte einer: “Los hauen wir ab!” Und so verschwanden sie, während Jeanne schwer atmend allein auf der Couch umgeben von der lauten Musik und in schwarzlicht getaucht zurückblieb.

      Er war bestimmt mehr als 25 Zentimeter

      Ich war am Abend allein zu Hause, denn mein Mann war fuer ein paar Tage unterwegs. Also hatte ich nichts besseres zu tun, als ( nur in einen Bademantel eingehuellt ) ein wenig bei XHamster vorbei zu sehen.

      Es war den Abend so einiges los, und ich hatte das grosse Glueck ein paar wundervolle Schwänze toll abspritzen zu sehen, davon sogar einen auf ein Bild von mir.

      In der ganzen Zeit habe ich immer wieder an meinen harten steifen Nippeln und meiner haarigen Muschi, welche schon nach kruzer Zeit recht feucht wurde, herumgespielt und meine Finger immer mal wieder auch zwischen den Lippen in meine Lustgrotte gleiten lassen.

      Dann war es doch irgendwann Zeit, ins Bett zu gehen.

      Ich legte mich hin, wobei mein ganzer Körper noch aufgegeilt von Anlick der herrlichen Schwänze und den tollen Spritzer aus geiler Ficksahne. Also nahm ich meinen Vibrator, schloss die Augen und fing an es mir selbst zu machen.

      Ich fand mich plötzlich in einem Möbelhaus wieder, gekleidet nur in meinem gestreiften Minikleid und schwarzen Pumps. Als ich mich umsah, war ich in der Bettenabteilung gelandet.

      Ein netter Verkäufer kam auf mich zu und fragte, ob ich nicht mal das neuste Wasserbett ausprobieren wolle.

      Ich dachte, warum nicht.

      Er fuehrte mich in einen Nebenraum, in dem ein grosses, rundes Wasserbett mit einem roten Samtbezug stand. Der Verkäufer sagte, ich solle mich doch gerne mal auf das Bett legen. Er wueerde nur mal kurz rausgehen, aber gleich zurueck kommen.

      Also legte ich mich auf das Bett und räckelte mich auf ihm, was ein tolles Gefuehl war.

      Dann öffnete sich die Tuer wieder und der Verkäufer kam zurueck. Er war nun völlig nackt und sein sehr ansehnlicher Penis stand steif und bereit von ihm ab.

      Ich winkte ihm zu näher zu kommen, öffnete meine Beine und so konnte er direkt auf meine haarige, feuchte Muschi sehen. Er kam näher, zog mich zum Rand des Bettes schob mir mein Kleid ueber den Kopf und stiess mir dann seinen harten Schwanz direkt und tief in meine erwartungsvolle, nasse Muschi. Er hatte eine tollen Riemen, der meine heisse Spalte fast komplett ausgefuellt hat.

      Er fing an mich schnell zu ficken, recht fest und immer tief rein und das tat so gut.

      Ich merkte dann, dass ich die Tuer wieder öffnete und noch einige andere Verkäufer in den Raum kamen. Als sie ihren Kollegen und mich beim ficken sahen, haben sich alle schnell von ihren Hosen befreit, kamen auf das Bett und ich war auf einmal von vielen, harten steifen Schwänzen in allen Grössen umgeben.

      Einer gab mir seinen Schwanz direkt in den Mund.

      Ich fing an den Schwanz sofort zu blasen und ich schnappte mir noch zwei weitere Schwänze und begann diese zu wichsen. In dem gleichen Moment merkte ich wie der Erste tief in meiner Muschi seine heisse Ficksahne abspritzte. Er stiess noch ein paar mal zu und zog ihn dann raus und wischte seinen Schwanz in meinen Schamhaaren ab, um sofort von dem nächsten Schwanz abgelöst zu werden, welcher sich auch sofort tief in meine Muschi schob.

      Jetzt war auch der Schwanz, welche ich gerade im Mund hatte, heftig an zu kommen. Es war so viel Sahne, dass ich nicht alles schlucken konnte und es mir aus den Mundwinkeln lief, wobei weine Muschi einem recht langen Schwanz heftigst gefickt wurde.

      Nun waren auch die beiden anderen, welche ich die ganze Zeit gewichst habe, so weit und spritzen mir meine Tittchen und meinen Bauch voll mit ihrer geilen Ficksahne.

      Sofort, nachdem sie alles auf mich abgespritzt hatten, waren neue Schwänze da und ich konnte weiter blasen und wichsen, und wurde dabei ordentlich und gut durchgefickt. Immer wieder war, sofort wenn ein Schwanz abgespritzt hatte, ein anderer Schwanz zur Stelle.

      Aber das , oder besser der Beste sollte erst noch kommen.

      Es hatten mir schon fuenf Schwänze ihre leckere Sahne zum trinken gegeben, sechs oder sieben hatten sich in meiner Muschi ergossen und bestimmt ein gutes Dutzend ( wobei sicher einige dabei waren die vorher schon meine Muschi beglueckt hatten oder sich in meinem Mund ergossen hatten ) hatte meinen ganzen Körper mit herrlichem Sperma vollgesaut, und als sich die Reihen langsam zu lichten begannen. Da trat er hervor.

      Er hielt mir seine Eichel direkt vor das Gesicht und die war so gewaltig, dass ich einige Probleme hatte, diese in meinen Mund zu bekommen um an der Eichel zu saugen. Ich konnte auch sehen, dass dieser Schwanz weitaus der Grösste war, den ich heute hatte.

      Er war bestimmt mehr als 25 Zentimeter.

      Er zog seine Eichel wieder aus meinem Mund und