Tamara Danz

Erotikgeschichten über 18


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schneller, hatte jetzt eine Hand auf ihre Spalte gelegt und rieb ihre kleine Perle. Plötzlich kippte der schlanke Körper nach hinten, eine Hand griff haltsuchend nach meinem Oberschenkel, ich griff ebenfalls zu, konnte Stella noch halten. Sie aber machte weiter, ritt mich jetzt noch schneller, die Augen geschlossen, den Mund geöffnet, dem leise gestöhnte Laute entwichen. Die langen Locken pendelten hin und her, die festen Titten wippten leicht, die Nippel feucht von meinem Speichel. Dann ein tiefer Atemzug, der Körper ruckte nach oben, die Bauchmuskeln spannten sich unter der leicht gebräunten Haut, der Körper schien erstarrt, nur die Hand oberhalb der Möse flatterte wie ein Kolibri. Mit einem erstickten „umph“ ruckte Stella nach vorne, der Kopf sackte auf die Brust, die Haare flogen mir wieder ins Gesicht, ich roch den süßen Duft, ein verzweifeltes Luft holen, ein kurzes Ächzen – und sie entspannte sich, rang nach Atem. Ich schluckte trocken, unfähig, mich zu rühren, irgendetwas zu sagen.

      Stella strich sich die Haare aus dem Gesicht, lächelte, das Gesicht war gerötet. Es bewegte sich auf mich zu und sie küsste mich unendlich zärtlich, ihre Zunge bewegte sich in Zeitlupe in meinem Mund. Ich schmeckte ihren Speichel, genoss die warme Nähe ihres Körpers das weiche Haar auf meiner Haut, die feuchte Hitze, die immer noch meinen Schwanz umschloss. „Etwas besser als damals….“, flüsterte Stella. „Zum Glück hab ich danach meinen Ex getroffen, der mir gezeigt hat, dass das auch sehr viel Spaß machen…“ Schon wieder der Ex. Eifersucht, aber mehr Dankbarkeit breitete sich in mir aus – und vor allem die Gier nach meinem eigenen Höhepunkt. Ohne aufzuhören, Stella zu küssen, versuchte ich sie zu ficken. Sie aber, drückte ihr Becken fest nach unten. „Lass mir ein bisschen Zeit, ich muss mich etwas erholen.“, wisperte sie in mein Ohr. Dann glitt sie mir runter, mein Schwanz entwich mit einem „Tschapp“, gefolgt von einem seufzen meinerseits. Stella lächelte mich an und befreite ihren herrlichen Körper von der Reizwäsche (ihres Ex-Freundes). Zum ersten Mal sah ich sie völlig nackt und war begeistert: Sie war schlank, aber nicht dürr, leichte Muskeln an Bauch, Beinen und Oberarmen, hatte eine schmale Taille. Ihre Titten waren rund, fest, die Nippel zeigten vorwitzige nach oben, immer noch steif. Stella ging in die Knie, packte meinen harten Riemen, ich stöhnte, und schloss ihre Lippen um die Eichel. Ihre Zunge kreiste darum, entlockte mir einen leisen Schrei. Ihre Hand packte fester zu, drehte sich immer wieder im Halbkreis um den untern Schaft. Dann schob sich Stella das obere Drittel meines Schwanzes stetig in den Mund, die Zunge fest an die Unterseite gepresst. Ganz nahm sie mich nicht auf, aber es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ihr Speichel floss, ihre Locken kitzelten meine Schenkel, meinen Bauch, der erwartungsvoll zuckte. Das übertrug sich schnell auf das Körperteil, das gerade so herrlich verwöhnt wurde. „Oooooh, mein Goooott…“, stöhnte ich laut auf, schnappte nach Luft, keuchte – und plötzlich explodiert ich: In meinem Kopf knallten Millionen Raketen, mein Schwanz schien zu platzen, mit viel Mühe konnte ich die Augen etwas offen halten, richtete sie auf meinen Schwanz und das Gesicht in meinem Schoss. Dann kam der erste Schub, eine kurze Fontäne, die leicht Stellas Nasenspitze streifte und schnell ihre Hand über meinen Schaft hieb. Dann entwich ein dichter Strahl, schoss hoch hinauf, beschrieb einen Bogen und klatschte mir auf die Brust. Mehr sah ich nicht mehr, sondern schrie meine Lust hinaus, keuchte, mein Körper zuckte, ich krallte mich in den Sessel, mein Becken hob sich, fiel zurück, Stellas Hand wurde noch schneller, dann nichts mehr. Völlig matt, schwer atmend und mit sehr trockenem Mund kam ich wieder zu mir, sah wieder etwas. Stella hockte breit grinsend vor mir, wischte sich gerade ihre Hand an meinem Shirt ab, tupfte dann meinen Saft von meiner Brust, meinem Bauch, kam hoch und küsste mich sanft auf den Mund. Mit einer geschmeidigen Bewegung setze sie sich auf meinen Schoß, schlang die Arme um mich, legte den Kopf an meine Schulter. Ein wunderbares Gefühl, eine Mischung aus Befriedigung, neuer Geilheit, und Zuneigung durchströmte mich. Ich genoss Stellas Körper so nah bei mir, das Kitzeln ihrer Haare. Die Nacht sollte noch nicht vorbei sein…

      In dem Moment als mein Orgasmus kommt, höre ich auf zu atmen

      Endlich Urlaub, nur noch relaxen und die Seele baumeln lassen. Meine Tante hatte ein Arrangement gebucht und mich mitgenommen. Da sie die meiste Zeit im Hotelzimmer verbrachte, hatte ich viel Zeit das Hotel und die Umgebung zu entdecken. Es gab einen ein Tennisplatz, ein Golfplatz, ein Pool und auch ein Strand am Meer, der mir aber nicht so gefiel. Also landete ich auf einer Liege am Pool um mich etwas zu bräunen zu schwimmen und dann auch etwas zu trinken an der Poolbar. Während ich an der überfüllten Bar stand fühlte ich eine Berührung an meinem Hintern, wer das wohl war ...?

      Als ich ausgetrunken hatte, berührte er oder sie mich noch einmal. Das ließ ich mir nicht bieten und schwamm an den Rand, etwas abseits und noch dazu schwer einsehbar. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme, und ließ mich Sternförmig im Pool treiben, als man mich wieder am Hintern berührte. Doch ich versuchte es zu ignorieren, das heizte ihn oder sie noch mehr an. Langsam fuhr er mir über die Badehose, immer wieder fuhr er von oben nach unten mit seinem Finger. Jetzt, konnte ich es nicht mehr ignorieren, denn ich spürte eine deutliche Erregung in mir aufsteigen.

      Jetzt drückte der Mensch neben mir meinen Körper nach unten und zog meine Badehose einfach weg. Etwas erschüttert blickte ich nun auf, sah dem Mann neben mir genau an und er lächelte, während sich meine Wangen feuerrot färbten.

      "Es gefällt dir?" "War das eine Frage? Aber ja..." keuchte ich leicht, während er weiterhin mit dem Finger an meiner Muschi hin und her schrubbte, immer schneller. Daraufhin legte ich meinen Kopf wieder zwischen meine Arme, damit es nicht so auffiel, was hier im Gange war. Kurz darauf spürte ich schon einen rauen, großen Finger in mir, ich biss mir auf die Lippen.

      "Oh, eine Jungfrau." Ich konnte nur nicken, er machte weiter und ich schaffte es nur noch zu stöhnen. Also ließ er seinen Finger langsam in mich gleiten, es war der kleine, das war kein Problem, sodass er dann den Zeigefinger nahm und langsam in mir rumspielte. Viel hatte ich schon von dem Thema gehört und jetzt wollte ich eindeutig einen Schwanz.

      Er setzte sich auf den Rand des Beckens, es war niemand hier zu sehen, also dirigierte er meine Hand zu seinen Schwanz, darin hatte ich schon Erfahrung also fing ich an ihn zu wichsen, langsam und bedächtig. Bevor ich seinen Schwanz mit den Lippen umfing und mit der Zunge daran rumspielte.

      Er ließ sich wieder ins Wasser sinken und zog mich zu sich, küsste mich sanft und dann immer heftiger. "Ich will dich lecken!" sagte er und hievte mich an den Beckenrand, die Beine ließ ich im Wasser baumeln, ganz unauffällig und er begann mich zu lecken. Erst küsste er meine äußeren Schamlippen, arbeitete sich zu den inneren vor und auf der Klitoris blieben seine Lippen liegen, spielend umkreiste er mit seiner Zunge die kleine Knospe und sog sie immer wieder in seinen Mund ein, knabberte daran und steckte einen Finger in mein hungriges Loch. Intensiver wurde das Lecken und Rutschen des Fingers, bis mich eine Welle eines nie gekannten Orgasmus überrauschte. Ich biss auf meine Finger um nicht zu schreien und so plumpste ich einfach ins Wasser, ohne den ganzen Orgasmus ausgelebt zu haben.

      Tiefe Atemzüge, dann zog er mich auf seinen schon entblößten Schoß und drückte mich leicht auf seinen steifen, sehr großen Schwanz. "Nicht..." hauchte ich schwach, aber da war es schon geschehen, es füllte mich ganz aus und ich musste einfach aufstöhnen. So stark hatte sich da unten noch nie etwas angefühlt. "Tiefer... Bitte..." flehte ich nun und bewegte mein Becken, diese Geilheit war schon recht unnormal, aber nicht zu beschreiben. So hielt er mich an meinen Schultern fest und drückte mich auf seinen Schwanz und dies immer wieder und immer fester, nicht mehr lange und der vorhin vermisste Orgasmus würde über mich wallen. Doch so einfach machte er es mir nicht, er drückte mich nun gegen den Beckenrand und vögelte mich richtig durch, meine Hände krallten sich ebenfalls an den Beckenrand und mein Mund war unter Wasser, dort konnte ich schreien, so viel ich wollte. Er lächelte mich an und fickte im immer unterschiedlichen Tempo, ständig, kurz bevor ich kommen konnte, wechselte er das Tempo, sodass ich einfach nicht mehr konnte. "Bitte, lass mich kommen, bitte..." flehte ich nach gefühlten drei Stunden später. Also behielt er das Tempo bei, jedoch wurde es nun immer fester und bei jedem Stoß konnte ich den Höhepunkt nicht mehr abwarten, immer fester und tiefer kam es nun mit seinem Hammer und auch ich spürte langsam wie er zu zucken begann. Doch bevor er noch kommen konnte, kam ich, ich spürte die Kontraktionen um seinen Schwanz, immer stärker und mit einem lauten