Tamara Danz

Erotikgeschichten über 18


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nun auch den heißen Freudensaft des Mannes in mir und sein Zucken, ehe mein Höhepunkt tatsächlich abebbte. Erschöpft sank ich noch tiefer ins Wasser, mit dem Kopf, ich fühlte noch immer den Druck in mir und irgendwie war ich endlich zufrieden und ausgefüllt.

      Er zog sich zurück und blickte mich an. Dann flüsterte er mir seine Zimmernummer ins Ohr, wenn ich Lust auf mehr hätte, könnte ich heute Abend ab 20 Uhr vorbeikommen. Dann war er verschwunden und ich tauchte ab, ich konnte mein Glück nicht mehr fassen und motiviert schwamm ich noch ein paar Runden und legte mich dann auf meine Liege.

      Vielleicht gehe ich heute Abend ja noch einmal zu ihm...

      20 Uhr, in meinem Magen kribbelte es und meiner Tante sagte ich, ich würde noch mit einer Urlaubsbekanntschaft die Umgebung unsicher machen, das gefiel ihr scheinbar, also ließ sie mich gehen und meinte noch, dass sie wahrscheinlich zur Strandbar runtergehen würde.

      Ich nickte nur, wünschte ihr viel Spaß und war verschwunden, diese Zimmernummer, wo die wohl war? Ich lief das ganze Gelände ab, hätte aber nicht gedacht, das dieses Zimmer eigentlich genau das Gegenüberliegende von unserem Zimmer war, es war zwar das Nebengebäude aber der Stock und die Position war so ziemlich die gleiche.

      Sollte ich nun klopfen oder lieber nicht, mein Hirn sagte nein aber mein Unterbauch sagte: Ja, ja...! Und mein Magen? Der überschlug sich gerade. Doch ehe ich die Hand zum Klopfen hob, ging die Tür auf, vor mir stand dieser Mann, völlig nackt! Ich hatte zwar auch nur ein luftiges Sommerkleidchen an, ohne Unterwäsche, aber ich spürte schon allein bei seinem Anblick die Erregung wieder nach oben schießen und schon schien ich auch noch aus zu laufen.

      Er blickte mich an und packte dann mein Handgelenk um mich nach drinnen zu ziehen, sanft war er dabei nicht. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte er mir mein Kleid über den Kopf gezogen und mich aufs Bett geworfen. Mit einem belustigten Lächeln blickte er auf mich herab.

      "Ganz schön heiß und gewagt, hier ohne Unterwäsche auf zu tauchen.", er nahm meine Handgelenke, eines nach dem anderen und kettete mich an dem Bett fest, ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da hing ich schon an den Pfosten fest. Daraufhin drückte er mir die Beine auseinander und tauchte ab. "Wow, schon wieder geil?! Du läufst ja aus wie ein lecker Wasserhahn." Unfähig zu sprechen nickte ich nur und blickte ihn mit großen Augen an. Als ich plötzlich seine Zunge über meine äußeren, rasierten Schamlippen wandern spürte stöhnte ich auf, ich wollte mehr und reckte mich so gut es ging ihm entgegen, aber er ließ es langsam angehen. Langsam glitten seine Finger über meine Haut, zwickten in meine Brüste, die Nippel kamen zum Vorschein und wurden augenblicklich steinhart, dann fuhr er meine Oberschenkel auf und ab, ich könnte gerade wahnsinnig werden, die Geilheit tat schon fast weh.

      Endlich leckte er mit seiner Zunge über meine Knospe, spielte damit rum, knabberte und sog sie ein, tief und fest, ich stöhnte und spürte einen leichten Ansturm auf das Lustepizentrum. Sein Finger kam dazu und fast schon wäre ich auf der Welle des Höhepunktes mit geritten, hätte nicht jemand an der Tür geklopft. Wer das wohl sein mag? Neugierig wanderte mein Blick zur Tür, ein weiterer Mann kam herein und noch eine Frau, die jedoch wesentlich älter scheint als alle hier im Raum.

      "Das ist sie also?", kam es von der Frau, die ich auf Mitte 50, vielleicht etwas älter schätzen würde. "Jap.", der Mann, der mich schon so weit hatte, den ich nun verzweifelt anstarrte, stand nur da. Verdammt, konnte mir nicht jemand helfen und mir aus meiner geilen Not helfen? "Dann wollen wir einmal", sagte nun der Zweite im Bunde.

      Ich dachte nicht, dass ich noch größere Augen bekommen könnte, der andere Herr kniete sich vor meine Spalte und strich andächtig von oben nach unten mit dem Finger durch, er leckte ihn ab, dann kam sein Finger wieder und drang langsam, fast zärtlich in mich ein. Ich stieß ein leises Stöhnen aus und sein Finger glitt langsam hinaus und wieder hinein. Nein, es war nicht nur einer, es waren zwei. Aber es machte mir nichts aus, ich konnte nur stöhnen und den anderen Beiden zusehen wie sie sich gegenseitig auszogen und sie ihm daraufhin einen blies.

      Der Bart des Mannes zwischen meinen Beinen näherte sich meiner Dose, er zog seine Finger zurück und leckte mich, erst die inneren Schamlippen, die er genüsslich einsog und zurück schnalzen ließ, ein Saugen an meinem Kitzler, dass ich schon fast am durchdrehen war und dann drei Finger und eine Zunge, Großer Gott, bald würde ich kommen, ich spürte es, wie er mich mit seinen gekonnten Zungenschlägen und Fingerbewegungen in mir, immer weiter nach oben brachte, doch er hörte auf, bevor ich kommen konnte, was war mit den verdammten Männern los? Warum wollten sie mir nicht das höchste Glücksgefühl bescheren, warum hielten sie immer wieder an, den Tränen nahe, flehte ich um Erlösung.

      Aber sie kam nicht, denn jetzt nahm mich die Frau unter die Lupe, ihre Lustspalte bewegte sich über meiner Nase, während sie weiter unten an meiner rumfummelte. Irgendwie neugierig geworden, hob ich den Kopf an und leckte mit meiner Zungenspitze über ihre Perle. Ich konnte gerade noch den Kopf wieder aufs Kissen legen, bevor ich von ihren Oberschenkeln, die kurzzeitig stark zusammen zuckten, erdrückt wurde. Überrascht sah sie mich an, gab aber dann bereitwillig wieder ihre Muschi frei. Ich roch den starken Duft und er überwältigte mich, und meine Zunge erkundete jedes Eck, bis zu einer kleinen runden Öffnung, in die ich nun mit meiner Zunge eintauche, anfangs nur leicht und dann immer tiefer, die Frau jauchz und die beiden Männer stehen herum und wichsen sich einen.

      Mir ist das alles zu wenig, ich will einen Schwanz haben, sofort und auf der Stelle. So als könnten die Männchen das hören, beugte sich auch schon einer über mich und steckte seinen großen in meinen Mund, voller Freude sog ich daran und die andere Dame spielte währenddessen mit seinen Eiern. Der Typ von heute Vormittag spreizte meine Beine noch weiter und zog mich ein Stück nach unten, ein sachter Schmerz durchzuckte meine Handgelenke, aber es machte mich noch viel geiler, sodass ich seinen Hammer gern und willig in Empfang nahm, er füllte mich so wunderbar aus und schon nach wenigen Stößen keuchte ich in das Mikrophon des anderen Mannes und der deutete mit einer Handbewegung irgendetwas, zog seinen Pimmel aus meinen Mund und wanderte nach unten.

      Oh mein Gott, der war aber erst groß. Der erste Stoß war erleichternd und füllend zugleich, jetzt wartete er wieder ab. Neben uns fickten die anderen beiden und man konnte zusehen wie tief sein Schwanz in sie hinein fuhr und sie bei jedem Stoß zuckte und schrie. Aber meine Sorge war nun die Verrenkung die der andere Kerl mit mir vollführte, er legte meine Beine auf seine Schultern und stieß immer wieder zu, keuchend lag ich da, bei jedem Stoß den leichten, süßen Schmerz spürend und die Geilheit, die nun auf dem Höhepunkt stand, sodass ich gar nicht kommen konnte, würde er nicht anfangen schneller zu ficken.

      "Bitte", bettelte ich nun, "bitte, fick mich schneller und fester, ich... bitte!" Überrascht, tat er wie befohlen und jeder Stoß war eine Welle, die sich zu einem riesigen Tsunami aufbauen würde, ich spürte es und stöhnte, es wurde immer schneller und heißer, er hielt mein Gesicht fest und dann schrie ich, so laut ich konnte, alles in mir vibrierte und die Kontraktionen meines Inneren blieben nicht unbemerkt, denn der feine Herr kam noch, bevor er seinen Schwanz aus mir herausholen konnte.

      Tief befriedigt sank mein Kopf in das Kissen zurück, auch die anderen Beiden, waren in der Zwischenzeit fertig geworden. Doch es sollte nicht enden, denn schon stand ein erneuter Partnertausch auf dem Plan. Oder, nein, es war kein Tausch, ich wurde jedenfalls von meinen Fesseln befreit und seitlich auf dem Bett drapiert, mir gegenüber lag die Dame, ihre Muschi an meine Lippen gepresst, natürlich sauge ich daran, aus Solidarität, denn sie tut es ja auch bei mir.

      Der Typ von heute legte sich hinter mich und führte langsam seinen Schwanz in meine Muschi, ich konnte sehen, wie das der andere auch bei ihr tat, dann vögelten wir zu viert im selben Tackt drauf los. Das Lecken und die Streicheleinheiten die wir Frauen unter uns verteilten, brachten uns auf ungekannte Höhen, der Schwanz in mir pulsiert und ich kreise mit meinen Becken, damit jeder Stoß einzigartiger wird, ein zweiter Orgasmus rollt sich langsam auf, der Schwanz fühlt sich so gut, so hart und doch so füllend in mir an, am liebsten würde ich ihn nie wieder hinaus lassen und dann noch das Lecken an meinen Schamlippen und dem Kitzler, der siebte Himmel wartet!

      In dem Moment als mein Orgasmus