Tamara Danz

Erotikgeschichten über 18


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seine dicke Eichel in meine Muschi. Da diese sehr gut vorgeschmiert war, flutschte die Eichel auch ohne Probleme gut rein. Dann fing er an mich zu ficken.

      Mit jedem Stoss kam er ein wenig weiter in mich und stiess tief in mein Innerstes.

      Immer und immer wieder zog er mich auf seinen Schwanz. Immer schneller kam sein langer Schwanz tief und tiefer in mich rein. Ich schrie vor lauter Lust und Geilheit, genoss den harten Schwanz, der nun, bei jedem Stoss tief in mir anstiess.

      Dann kam er in mir.

      Es war ein Gefuehl, als wenn ein Schlauch meine Muschi ausspuhlen wuerde. Harte massive Schuebe seiner Ficksahne ergossen sich in mir und mit jedem Stoss, und es gab noch so einige, schien noch mehr zu kommen. Er liess von mir ab, zog ihn raus und hielt ihn mir nochmals vor mein Gesicht, damit ich seine Eichel ablecken konnte.

      Plötzlich zuckte ich, öffnete die Augen und musste feststellen, dass ich wohl einen sehr intensiven Traum gehabt hatte. Mein ganzer Körper war schweissnass ( was ich im Traum wohl fuer Sperma gehalten hatte ) und mein Vibrator steckte noch immer in meiner Muschi.

      Ich zog ihn heraus, legte ihn auf den Nachttisch und mich auf die Seite, um noch ein wenig aber sehr entspannt zu schlafen.

      Die wilden blonden Locken flogen auf und ab

      Mein bester Freund in Jugendtagen hatte eine Freundin. Die wiederum hatte eine beste Freundin. Stella. Ich kam mit beiden Mädels nicht so besonders gut aus, wir beachteten uns nicht besonders, waren aber höflich. Beide Mädels waren hübsch, aber Stella hatte das gewisse Etwas. Sie war etwas fülliger damals, nicht dick. Das Auffälligste an ihr waren zum einen ihre grünen Katzenaugen, unterhalb wirklich schön geschwungener Augenbrauen, zum anderen ihre unglaubliche Lockenpracht. Sie war dunkelblond, fielen weit über die Schultern, eine richtige Löwenmähne. Leider war Stella aber auch gerne mal zickig, lästerte hinter dem Rücken anderer, also eigentlich keine angenehme Person. Bei mir spielt das schon eine Rolle, damit ich eine Frau richtig toll finde. Auf einer Party passierte dann aber doch mal etwas.

      Wir hatten beide zu viel getrunken. Sie hatte einen Grund: Ihr großer Schwarm beachtete sie nicht, sondern flirtete mit einer anderen. Das machte Stella so fertig, dass sie eben mehr trank als gewöhnlich. Ich fand sie weinend als ich eigentlich mal austreten wollte. Ganz gegen unser Verhältnis fiel sie mir sofort in die Arme, jammerte, schimpfte, schluchzte, weinte, klagte mir also ihr Leid. Mich interessierte das eigentlich gar nicht, schließlich drückte die Blase. Auf der anderen Seite merkte ich, dass sie wirklich völlig fertig war und da bin ich doch ein ziemlicher Softie. Ich bat sie um etwas Geduld und erleichterte mich, um mich dann ganz der klagenden Stella zu widmen. Sie kuschelte sich in meine Armen und weinte in mein Shirt. Schnell war es feucht. Ich streichelte ihren Rücken, immer wieder verfing ich mich in den üppigen Haaren, die mich auch im Gesicht kitzelten. Ich kam dabei auf ganz unkeusche Gedanken. Deshalb musste ich auch nachfragen, als Stella mich fragend ansah. „Bin ich so hässlich, dass er nichts von mir will?“ wiederholte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Du bist sehr hübsch – eigentlich sogar ziemlich heiß…“, schmeichelte ich ihr, mittlerweile mit gewissen Hintergedanken. Sie prustete abfällig. „Toll, du würdest mich also nehmen…“ Enttäuscht stützte sie sich auf die Knie und legte das Gesicht in die Hände. Wie erwähnt, wir hatten kein gutes Verhältnis und normalerweise hätte ich einen Streit angefangen, aber ich überhörte die Beleidigung, die wahrscheinlich in dem Moment auch noch nicht mal als solche gemeint war. Ich streichelte wieder ihren Rücken. „Hör mal. Es gibt wenige Kerle, die dich nicht sofort nehmen würden.“ Bewusst doppeldeutig. „Du bist wahnsinnig hübsch, sehr lieb, eine Frau zum Pferdestehlen…“ Bewusst gelogen. Stella richtete sich auf und sah mich mit einem Schmollmund an. *sabber* „Du würdest sofort was mit mir anfangen?“ fragte sie vorsichtig. Ich rückte näher und legte ihr eine Hand aufs Knie, die andere auf den unteren Rücken. „Klar! Und ich kenne noch einige, die von dir schwärmen.“ Das stimmte. Optisch fanden viele Typen Stella toll, aber der Charakter… Sie schien immer noch unentschlossen. Wer aber angetrunkene Kerle auf Partys erlebt hat, weiß, dass sie, wenn sie etwas Bestimmtes wollen, nicht unbedingt geduldig sind. Deshalb drehte ich sie zu mir und küsste sie. Stella zuckte erst zurück, aber ich legte bestimmt meine Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste meine Lippen sanft auf ihre, herrlich voll, bewegte sie nur leicht. Dann schob ich vorsichtig meine Zunge vor, strich damit über ihre Lippen, fuhr die Konturen ihres schönen Mundes nach und streichelte beruhigend über ihren Rücken. Stella entspannte sich etwas und öffnete leicht die Lippen, als ich meine Zunge dazwischenschob. Wenige Augenblicke später spürte ich ihre Zungenspitze an meiner. Langsam umkreisten wir uns, ich drang immer tiefer in ihren warmen Mund ein. Sie wandte sich jetzt ganz mir zu, legte ihre Hände auf meine Taille. Als ich merkte, dass sie mich sanft streichelte, ließ ich meine Hand von ihrem Kopf Richtung Brust wandern. Sie ließ es zu, dass ich eine Brust umfasste und sanft drückte, leicht streichelte und meine Finger um die Stelle kreisen ließ, wo ich die Brustwarze vermutete. Schnell spürte ich, dass ich mich etwas verschätzt hatte, der Nippel saß etwas höher. Aber Stella gefiel es wohl, was ich tat, denn sie seufzte leise. Mein Schwanz war mittlerweile ziemlich in meiner Jeans eingezwängt. Ich schob Stella ein Knie zwischen die Beine, löste eine ihrer Hände von meiner Taille und legte sie auf meine Beule. Die Hand zuckte zurück, ihre Zunge dagegen stieß vor. Dann lag die Hand wieder auf meiner Hose und tat – gar nichts. Ich kümmerte mich dafür umso mehr um die weichen Titten. Ich wanderte dazwischen hin und her, hatte beide Nippel steif und Stella schluckte trocken, während ihre Zunge meinen Mund jetzt immer neugieriger erkundete. Ich atmete schnell, war unglaublich erregt. Deshalb schob ich eine Hand forsch unter ihr Shirt, die andere nahm ihre von meiner Beule und zeigte ihr bestimmt, was zu tun war. Stella ließ sich erst führen, war überrascht, dass ich gleich an zwei Stellen „angriff“. Aber unten ließ sie sich willig führen, oben ebenso willig erforschen. Erst als ich den BH nach oben schieben wollte, versteifte sie sich kurz. Ich zog meine Hand leicht zurück und streichelte dafür den weichen Bauch, auf dem sich leichte Speck-Röllchen gebildet hatten. Stella holte tief Luft, zog sich aber nur kurz zurück und begann sofort wieder mich zu küssen, etwas gieriger als zuvor. Ich legte wieder Hand an ihren BH – und sie ließ es zu. Ich schob den störenden Stoff beiseite und nahm erst mal eine der Titten in die Hand. Sie war weiche, schwer, mehr als eine gute Hand voll. Der harte Nippel klemmte zwischen zwei meiner Finger, die ich immer wieder leicht zusammendrückte. Ich merkte, wie Stella ihre Hand im selben Rhythmus auf meine Beule drückte und überließ ihr da unten das Feld. Ich streichelte jetzt ihren nackten Rücken, massierte die weichen Titten, streichelte sanft die harten Nippel. Stella atmete heftiger, seufzte leise und auch ihre Hand wurde mutiger. Sie drückte nicht mehr nur, sondern massierte meinen Schwanz, der sich der Länge nach unter dem Stoff platziert hatte. Ich stöhnte erfreut auf, was sie wiederum leise in meinen Mund kichern ließ. Stella massierte mich fester und schneller. Es schien ihr mehr und mehr zu gefallen. Plötzlich hörte ich jemanden kommen. Unser Standort war nicht besonders geschickt für unsere Fummelei. Also zog ich Stella mit mir, sie folgte willig.

      Weiter hinten im Wald fand ich eine kleine Stelle, wo Gras wuchs. Es war weich und abgeschieden, genau richtig. Ich nahm Stella wieder in die Arme und küsste sie, streichelte ihren Rücken, drückte meinen Schwanz an ihren Bauch, knabberte an ihrem weichen hals, fasste an ihren Arsch. Wieder seufzte sie, bog den Kopf zur Seite, bot sich mir an. Langsam drückte ich sie nach unten bis wir nebeneinander im Gras lagen und küsste sie weiter, schob meine Hand wieder unter ihr Shirt. Der BH war wieder etwas über die Titten gerutscht. Stella drückte sich hoch und öffnete das Teil. Freie Bahn. Ich massierte und streichelte, küsste sie dabei, saugte sanft an ihrer Zunge. Dann schob ich das Shirt nach oben und küsste die weichen Titten. Sie hingen leicht seitlich am Körper herab. Ich leckte über die harten Nippel, was Stella sehr zu gefallen schien, denn sie seufzte ergeben auf, jedes Mal wenn ich meine Zunge über eine der steifen Spitzen zog. Langsam wanderte meine Hand an ihrem Schenkel hinab. Ich streichelte sie dort sanft, ging höher, wieder runter, wieder hoch, leicht Richtung Mitte. Das Spiel trieb ich eine Weile, bis ich meine Hand zwischen die Beine legte. Stella zuckte kurz, stöhnte dann aber leise auf, weil ich im selben Monet an einem Nippel saugte. Meine Hand lag Minuten lang in Stellas Schoß. Ich spürte, dass ihr das irgendwie zu weit ging,