Tamara Danz

Erotikgeschichten über 18


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unseren Geschenken. Sie habe etwas bekommen, das sie mir unbedingt zeigen müsse, sagte sie geheimnisvoll. Ich solle am nächsten Abend vorbeikommen. Ihre Familie fuhr in den Skiurlaub, ohne Stella, weil sie nach den Feiertagen wieder an die Uni musste. Irgendeine Jahresarbeit, die sie fertig machen und dafür in die Bibliothek musste. Und jetzt gestand ich es mir auch ein, es war amtlich: Ich hatte wieder eine Freundin. Ich machte mir Aber auch Gedanken darüber, wie es in Zukunft aussehen sollte. Stella war in Nord-Baden. Ich in Süd-Bayern. Beide waren wir voll eingespannt, ich im Job, sie an der Uni. Die Wochenenden waren nicht immer frei. Ich hatte allerdings bis ins neue Jahr rein Urlaub. Ich beschloss, Stella nach den Feiertagen zu begleiten. Kurz bevor ich einschlief, fragte ich mich allerdings mehr, was sie mir wohl zeigen wollte… Mir blieb fast die Luft weg. Stella hatte ein schwarzes enges Minikleid an, das ihre langen Beine betonte. Die wallende Haarpracht umrahmte ihr schönes Gesicht – und sie strahlte wieder so umwerfend. Als ich ins Haus ging, roch ich kein Essen. Aber Stella kam gleich zur Sache: „Ich dachte, wir fangen mit dem Nachtisch an…“, sagte sie, drückte mich in einen Sessel und schaltete die Stereoanlage an, Joe Cocker, leave your hat on. Ich hatte schon den einen oder anderen Strip genossen, aber das war wirklich heiß. Stella drehte sich langsam, strich sich über ihren wunderschönen Körper, lächelte mich lasziv an, warf ihre Haare durch die Luft, ging tief in die Knie, kam schlängelnd wieder hoch, präsentierte mir ihre Rückansicht, beugte sich vor, zeigte ihren prallen Arsch – und entledigte sich dabei langsam ihres Kleides. Ich wusste, was sie mir zeigen wollte, schlicht und ergreifend Reizwäsche. Aber die konnte sie nicht von ihren Eltern oder dem Bruder bekommen haben. Sie war weiß, hob sich gut von der leicht gebräunten Haut ab, und recht durchsichtig. Allerdings waren an gewissen Stellen Löcher, ihr wisst schon. Sie grinste mich gespielt verschämt an, legte einen Finger an den Mund, senkte den Kopf, sah mich aber dabei an. Ich denke, sie sah, was ich dachte. Langsam ging sie auf die Knie und bewegte sich auf mich zu. Bei mir angekommen, richtete sie sich auf, stützte sich auf die Sessellehnen und sah mir tief in die Augen. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, das hat mir mein Ex geschenkt. Er wollte mich darin sehen, aber ich zeige mich lieber dir…“ Wow!! Kein Vergleich zu damals, Stella war ein richtiges Luder geworden. Und das zeigte sie mir jetzt auch. Sie verpasste mir einen Lapdance, der sich gewaschen hatte. Sie bewegte sich rhythmisch zu Joe Cocker, keine Ahnung wie der Titel heißt, schwang die Hüften, beugte sich immer wieder weit über mich, ließ mich aber nicht zupacken, stellte mal ein Bein auf eine Armlehne, schwenkte es nach rechts und links, so dass ich immer mal wieder einen kurzen Blick auf ihre Spalte erhaschte. Sie war frisch rasiert, die beiden fleischigen Lippen drückten sich durch den schmalen Spalt im Höschen, dazwischen ein sanfter Graben, der mich lockte. Ich bewunderte den sportlichen Körper, leichte Muskeln zeichneten sich ab, am Bauch, an den Beinen, den Armen. Sie hatte hart gearbeitet, ich erinnerte mich an die sanften Speckröllchen vor einigen Jahren, die mir aber auch gefallen hatten. Auch ihre wunderschönen Titten präsentierte sie mir, hob sie an, leckte an den Nippeln, die schon steif waren, knetete sie, drückte sie zusammen, drehte ihren Körper wieder, schwang ihren festen Arsch vor meinem Gesicht, rieb ihre Spalte an meinem Oberschenkel übers Knie. Mann, war ich geil! Und Stella langsam wohl auch. Zwischen ihren Beinen glitzerte es mittlerweile, die Lippen hatten sich etwas geöffnet und sie setzte sich jetzt unvermittelt auf meinen Schoß. Sie drückte ihre schönen B-Titten mit den leicht oberhalb der Mitte sitzenden Spitzen an mein Gesicht und forderte mich mit kreisen Bewegungen auf, sie zu verwöhnen. Gierig leckte ich daran, saugte die harten Nippel, Stella seufzte, fasste gleichzeitig an ihren prallen Hintern und knetete ihn verlangend. Stella beugte ihren Kopf zu mir runter, ihre Haare bedeckten meinen Kopf, es wurde noch schummriger um mich, als es ohnehin schon war, und sie küsste mich zärtlich, aber auch fordernd. Langsam glitt ihr Körper an mir hinab, bis sie auf meinem Schoss saß und sie leicht trieb. Dann löste sie sich von mir, rutschte nach unten und hatte einen Moment später meine Hose bis auf meine Knöchel runter gezogen. Ich befreite mich oben von den Klamotten und saß jetzt nackt vor ihr, mein Schwanz aufgerichtet, Stella lauernd vor mir am Boden. Ihre Augen erinnerten ohnehin an eine Katze, ihr Lächeln, das sich jetzt auf ihrem Gesicht breit machte, wirkte dagegen eher diabolisch, eine Augenbraue hob sich (wie bei Jack Nicholson…). Langsam kam die Zunge zwischen ihren weißen Zähnen hervor, ihr Oberkörper kam näher. Stellas Hände streichelten meinen Oberkörper, wanderten auf meine Oberschenkel, während sie ihren heißen Atem auf meinen Schwanz hauchte und mich nicht aus den Augen ließ. Ich keuchte vor Lust, rührte mich aber nicht. Stellas Hände, ihre Zunge, die Lippen waren plötzlich überall auf meinem Körper, knabberte, kniffen, leckten, saugten, nur mein Schwanz und meine Eier kamen nicht in den Genuss. Ich ächzte laut auf, schien fast zu platzen, aber sie ließ sich nicht beirren.

      Langsam kroch sie weiter hoch, küsste sich über meinen Bauch, die Brust zu meinem Gesicht, leckte feucht über meine Wangen, knabberte an meinem Ohrläppchen, hauchte sanfte Küsse auf meinen Mund, hielt sich nirgendwo lange auf. Ihre Hände streichelten meine Arme, die Brust, kraulten die Brusthaare, wanderten tiefer, machten aber kurz vor meiner Mitte Halt und zogen sich zurück. Mein Schwanz zuckte und wippte, strich immer wieder leicht an ihrem Oberschenkel, dem festen Bauch, entlang. Ich stöhnte laut, packte zu, doch Stella schnellte zurück. Sie stand breitbeinig vor mir, offensichtlich mit sehr feuchter Spalte, sah mich gespielt tadelnd an und schüttelte langsam den Kopf. Ich stöhnte gequält auf, versuchte mich aber zu beherrschen, was mir sehr schwer fiel. Stella drehte sich um, beugte sich weit vor. Ich seufzte beim Anblick ihres geilen Hinterteils und stieß hart die Luft aus, als sich ihre Spalte zeigte, weiter geöffnet, die inneren Lippen fast wie ein Kussmund geformt. Langsam bewegte sie sich rückwärts, schob ihr Becken über meinen Ständer. Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel, doch sie schlug sie bestimmt weg. Rrrrrr!! Dann senkte sich Stella leicht ab. Zentimeter um Zentimeter näherte sich ihre Spalte meiner Spitze. Ich atmete heftig in freudiger Erwartung – bis sie mich sanft berührte. „Oh Gott!!“ entfuhr es mir. Ich warf den Kopf zurück, keuchte. Ganz leicht strich Stella ihre Spalte über meine Eichel, auf der sich schon ein ordentlicher Lusttropfen gezeigt hatte. Vor und zurück, ohne Druck. Ich stöhnte auf, Stella lachte leise. Ich spürte die feuchte Hitze auf meiner Eichel, die Stella immer weiter zwischen ihre geschwollenen Lippen drückte, sich aber sehr viel Zeit nahm. Ich krallte meine Finger in den Sessel, sog hart Luft ein, keuchte, stöhnte. Stella schien es zu gefallen, sie lachte immer wieder auf, ließ aber wohlige Laute hören, wenn sie meine Spitze an der Klit hatte, verweilte auch immer länger dort. Dann hielt sie inne, als meine Spitze an ihrem Loch lag. Langsam, so unglaublich langsam und geil, schob sie mich fast Millimeter um Millimeter in sich hinein. Ich schrie, versuchte krampfhaft nicht sofort zu kommen, hechelte fast, presste ein „Oh Gott, gleich…“ heraus, wollte mich schon in den Orgasmus ergeben – als ich einen stechenden Schmerz da unten fühlte, wieder schrie, zuckte – und nicht spritzte. Keine Ahnung was sie genau gemacht hat, aber ich stand, war immer noch sehr erregt, hart und bereit, genommen zu werden. Was Stella jetzt auch (endlich) tat. Kurz verharrte sie, stöhnte leise auf, und begann dann ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ich schrie lustvoll auf, warf den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen und gab mich ganz dem heißen, feuchten Gefühl hin, das sie mir verschaffte. Stetig wippte sie auf und ab, gleichmäßig, aber nicht zu schnell, keuchte und schnurrte. Jetzt beobachtete ich ihr Treiben. Der Anblick war unglaublich: Vorübergebeugt, die Beine weit gespreizt, die Hände auf die leicht gebeugten Knie gestützt, hob und senkte sich der pralle Arsch über meinem Schwanz. Die Backen waren geöffnet, zwei Schnüre des Slips jeweils am Rand, gaben den Blick auf das enge Loch frei, das von leichten Falten umgeben war. Ich legte meine Hände auf Stellas Hintern, ohne ihre Bewegungen zu beeinflussen. Sie wurde jetzt von alleine schneller, ebenso ihr Atem, fest hektisch presste sie die Luft aus den Lungen. Die wilden blonden Locken flogen auf und ab, hin und her, ihr Kopf flog nach hinten, in Wellen schlugen die Haare hinterher. Ich stöhnte, keuchte, biss mir auf die Unterlippe, sie hatte aber ein Mitleid. Meine Erregung war auf dem Höhepunkt, doch derselbe schien auf sich warten zu lassen. Ich spürte wie Stellas Saft floss, sich auf meiner Haut verteilte, warm und klebrig. Plötzlich entließ sie mich, fuhr herum und bestieg mich wieder. Eng schmiegte sie sich an mich, drückte ihre Titten an mein Gesicht, gierig schnappte ich nach den Nippel, saugte lutschte, massierte. Stella stöhnte erfreut auf, ihre Haare bedeckten meinen Kopf und ihre Brust. Sie saß erst nur da, meine Spitze dicht an ihrer Spalte, genoss mein lustvolles Spiel mit ihren Titten. Dann griff sie nach unten, drückte mich wieder hinein, in die herrliche hitzige Möse und ritt mich, schneller als zuvor, williger.