Patrice Parlon

Eine Lüge für die Freiheit


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Strafe um ein Vielfaches. Trotz aller Mahnungen kam sie nicht weiter. Also ging David auf die Suche. Er fand Coline mitten in den Katakomben. Sie weinte bitterlich und wich ihm ängstlich aus. David forderte sie auf freiwillig mitzukommen. Doch sie wagte es nicht. Er beschwor sie aufzustehen und in den Saal zu gehen. Aber alle Bemühungen schienen vergebens. Eine letzte Warnung und er zerrte sie an sich heran. Er öffnete mit ihrem Ring eine Seitentür zum Saal und stieß sie hinein. Johanna schnellte herum. Kaum sah sie Coline, erschallte ihr Befehl. „Komm hier her!“ Sie beobachtete ihr Opfer bei jedem Schritt und beschloss, ihr einen neuen Keuschheitsgürtel zu verpassen, diesmal mit zugehörigem Oberteil. Sofort drohte sie Coline den neuen Gürtel an, doch der gewünschte Effekt blieb aus. Coline zuckte unbewusst mit den Schultern, weil sie nichts anderes erwartete.

      Andreas erschien und durfte gleich wieder kehrt machen, um das zweite Exemplar zu holen, das schon lange in Johannas Schublade lag. Seit dem Tag an dem der Erste weichen musste. Das zweite Modell unterschied sich nur in einem Punkt vom Ersten. Diesmal verteilten sich die inneren Nadeln auf der ganzen Fläche. Auch wenn der Gürtel nicht viel Leder besaß, so schmerzte diese Variante doch wesentlich mehr als die Erste.

      Van Dörren sah schockiert mit an, wie David an Coline herantrat. Sie standen sich gegenüber. Er beugte sich hinter sie, legte seine Arme um ihre Taille und drückte sie nach unten. Andreas nahm den neuen Gürtel und legte ihn auf ihre nackte Haut. Mit der bloßen Hand schlug David die ersten Nadeln in ihr Fleisch und Coline schrie. Nachdem er den Anfang gemacht hatte, legten sie Coline flach auf den Boden, rissen ihre Beine auseinander und schlugen das restliche Leder an. Zuletzt schlossen sie die Schnallen an den Seiten und drehten die Schlüssel um.

      Coline gebärdete sich wie eine Furie. Sie heulte so laut, dass ihr David wieder den Mund stopfte. Dann machten sie sich daran, ihr das Oberteil anzulegen. Coline wehrte sich heftig und so fesselten sie ihre Arme und Beine. Ihre Schmerzen stiegen stetig und doch waren sie nicht halb so real, wie sie hätten sein müssen. Was lange Zeit nur ein böser Traum war, erwies sich nun als sehr nützlich. Der Ring verschonte Coline vor zu viel Leid, auch wenn sie ihn nicht am Finger hatte.

      Diesmal schlug Andreas die Nadeln in Colines Leib und David schleppte sie anschließend zurück in ihre Zelle. Nun war Van Dörren an der Reihe. Er flehte Johanna noch um eine zweite Chance an, doch sie war fest entschlossen ihn zu bestrafen. Ungnädig verbot sie ihm das Reden und nahm die NSDK. Sie befahl, den Delinquenten umzudrehen. Sie wollte eine ganz bestimmte Stelle treffen, sodass ihm die Lust am Sex endgültig verging. Van Dörren winselte pausenlos um Gnade, aber Johanna ließ sich nicht mehr umstimmen. Sie umfasste den Griff, holte aus und schlug zu. Auch in seinem Fleisch blieben die Dornen stecken. Johanna riss die Peitsche wieder heraus und zerfetzte ihm die Genitalien. Van Dörren schrie ohrenbetäubend, sodass sie auch ihm den Mund stopfte. Dann setzte sie ihr blutiges Werk fort. Er erlitt viele Hiebe und konnte danach nur noch als menschliches Wrack hinaus gebracht werden. Johannas Wut schwächte sich aber noch nicht ab. Tagelang peinigte sie ihn mit Spott und quälenden Berührungen. Sie wollte ihn bei jeder Gelegenheit an seinen Fehler erinnern.

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