Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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....... Oh, ist das schön ....... ", höre ich wie durch einen Schleier Lenis leisen Ruf.

      Ich spritze unter nachlassendem Juckreiz noch einige Male ab und liege dann völlig erschöpft auf dem Bett. Leni hat meinen Pimmel noch immer umfasst, pumpt aber mit ihrer Hand nur noch ganz wenig, um meiner abklingenden Erregung zu folgen.

      Leni beugt sich zu mir herunter: "Dein Samen riecht so gut ...... fast wie Heu! Ich mag das so gerne riechen! War es schön für Dich?"

      Wir küssen uns und ich merke, wie Leni schneller atmet: "Robi ....... ?"

      "Ja, mein Schatz?"

      "Hast Du alles gegeben? Für mich?"

      "Ja mein Schatz!"

      "Robi ...... Liebster ...... für mich war es auch schön ...... Ich habe Deinen Samen so gern gesehen, wie er für mich gespritzt ist. Magst Du das? Ich meine abspritzen für mich? Dass Du mir zeigst, wie Du Deinen Orgasmus kriegst?"

      "Ja ..... Leni ..... ich mag das ..... es war für mich schön ..... als ich abgespritzt habe ...... habe ich mir Dich vorgestellt ..... !

      "Und was?"

      " ....... wie Du ..... aussiehst!"

      "Möchtest Du es sehen?"

      "Was?"

      "Wie ich onaniere?"

      Ich bin überrascht, denn ich dachte eigentlich, dass ich Leni ..... dass ich sie zum Orgasmus bringen könnte ...... aber andererseits ..... wenn Leni das gerne möchte .....???

      Und so nicke ich nur mit dem Kopf. Leni bleibt zwischen meinen Beinen auf dem Bett hocken und stützt sich mit der linken Hand auf meinem rechten Bein ab. Dann beginnt Leni, ihre Lustgrotte zu streicheln. Ich schaue ihr von unten her zu und kann genau sehen, wie sie mit zwei Fingern ihrer rechten Hand ihre Schamlippen teilt und - ähnlich wie ich es eben bei ihr getan habe - den Kitzler zwischen ihre beiden Finger nimmt und den Kitzler unter seinem Häubchen auf und ab reibt: " ...... Robi ........ Liebes ..... sieh es Dir genau an ..... ich wichse jetzt nur für Dich ...... so wie ich sonst auch ....... onaniere ..... für mich selbst ..... ich habe mir dabei schon so oft ............ aaaaaaaa ....... Robi ........ Schatz ....... aaaaaaoooooo ..... es juckt so schön ..... ich habe mir schon oft vorgestellt, wie Du ....... wie Du .... Deinen Samen für mich ...... abgibst ........ uuuuuiiiiiiiii ....... es juckt so herrlich ..... geil ...... wie Du an mich denkst und wir so schöne Sachen machen ...... wie eben ..... und dabei habe ich mich gestreichelt ...... es ist immer so schön gewesen, wenn ich an Dich gedacht habe ........... ich kann nicht mehr so hocken ...... Robi .... ich muss mich hinlegen ....... "

      Leni steigt über mein Bein zurück und legt sich neben mich: "Oja .... so ist es gut ...... komm zu mir!!"

      Ich angele mir mein Taschentuch, das ich unter dem Kopfkissen liegen habe und sammele meinen Samen von meinem Bauch weg. Das Taschentuch muss ich unbedingt trocken in die Wäsche bringen, sonst würde Ma ...... nicht auszudenken, wenn sie etwas erfahren würde????!!!! Aber nun bin ich trocken.

      "Robi ..... komm ...... küss' mich!"

      Ich richte mich halb auf und wende mich Leni zu. Sie schaut mich an, schließt dann aber die Augen und bietet mir ihren Mund an. Ich freue mich auf dieses Angebot und wir küssen uns wieder so intensiv, so wie ich es heute mit ihr zum ersten Mal in meinem Leben so intensiv erlebt habe! Lenis Haut duftet verführerisch. Als wir voneinander ablassen, schiebe ich meinen Arm unter Lenis Nacken und sie kuschelt sich eng an mich. "Robi ...... ach es ist so schön mit uns, nicht wahr?"

      Dann treffen sich unsere Münder erneut, unsere Zungen spielen ihr schönstes Spiel miteinander, es kitzelt mich, unser Speichel vermischt sich und sickert in Rinnsalen über unser Kinn. Ich wische das Rinnsal weg und trockne uns ab.

      Dann löst Leni ihre Hände von mir und ich merke, wie Leni ihre beiden Hände nach unten zu ihrem Schoß schiebt und dort im Verborgenen ihre Finger bewegt. Wir küssen uns immer noch - ich spüre, wie es in Leni zuckt, sie schnauft beim Küssen stark und unregelmäßig, stöhnt und zieht die Luft mühsam durch die Nase ein, ohne von mir abzulassen. Ich genieße Lenis Erregung so unmittelbar, wie ich das zuvor noch nie erlebt habe. Leni ist schon eine ungewöhnliche Frau, schießt es mir durch den Kopf.

      Leni zieht wieder meine Zunge tief in sich hinein und stöhnt unregelmäßig: " ....... mmmmmmmmhhhhh .... nnnnnnnhhh ...... " Dann höre ich von ihr so etwas wie ein tiefes Brummen oder Grunzen. Ihr Bauch spannt sich, den Bewegungen ihrer Arme kann ich entnehmen, dass Leni mit ihren Händen jetzt ihrer Erlösung zustrebt. Sie wird zunehmend unruhig, zappelt hin und her, dann saugt sie sich an meiner Zunge fest, dass es mir weh tut und schließlich beißt sie leicht hinein. Nun stöhne ich und ziehe meine Zunge zurück, bleibe aber an Lenis Mund. Sie schnappt nach Luft: " ........ tut mir Leid eben ....... hach ........ hach ......... hach ......... ooooch ...... aaaach ...... wie ist es ...... für Dich? Magst Du das?"

      "Geil ...... ist das ...... bist Du ....."! kann ich nur noch sagen. Ich errege mich an Lenis Lust. Schön ist es, sie im Arm zu halten, sie zu küssen und ihr bei ihrer Lust so nahe zu sein, wenn sie den eigenen Juckreiz genießt!! Es ist ein Fest für alle meine Sinne, wie ich das bisher noch nicht in dieser Fülle erlebt habe!!!!!

      Jetzt liegt Leni ruhig da, öffnet ihre Augen, schaut mich ernst, aber zärtlich an und flüstert: "Liebes ...... machst Du bei mir weiter?"

      Und so liebkose ich Leni ein weiteres Mal - bis zum Ende! Es ist ein herrliches Gefühl, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass Leni sich in meinen Armen selbst bis zum Orgasmus streichelt. Aber nun? Leni liegt eng an mich geschmiegt, wir küssen uns wieder und wieder, ich taste mich zwischen ihre Beine hinunter, gleite über die Wölbung ihres Schoßes und lasse meine Finger durch die nasse Spalte in ihre Grotte sinken. Ich ficke sie mit einem Finger. Lenis gurrt und stöhnt vor Vergnügen.

      Dann reibe ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger vorsichtig Lenis feuchten Kitzler. Leni wird zunehmend unruhig, atmet schwer, stöhnt und lässt schließlich von mir ab: "Liebster ...... es ist so schön ...... wie Du das machst ..... ich ....... uuuuuuuiiiiiii ........ mach's mir jetzt zu Ende, ja?"

      Ich reibe jetzt Lenis Lust ununterbrochen bis ich merke, dass Leni völlig steif wird und mit gepresster Stimme ruft: " ....... aaaaaaaaa ....... ooooooo ...... mach's mir ....... mach's mir ......... mach's mir gut ..... aaaaaaa ..... hach ..... hach ....... hach ....... oooooooaaaaaa .......

      Dann zieht Leni die Luft durch ihre Zähne ein: " ......... ffff ...... ha ..... fff ha ... ha ha ... ha ......... ffffff .......!" Schließlich kommt Leni in einem wunderbaren Orgasmus, er schüttelt sie durch, Leni windet sich in meinen Armen, wirft den Kopf hin und her, sie wölbt ihren Rücken zu einem Hohlkreuz und japst schließlich heraus: " ....... oooooooh ...... ooohh ... ha ... ha .. och .... oooch... ha ... ha ... ha ... ha ........ hach ...... hach ...... hach ...... ha, ha, ha, ha ha ....... jaaaaaaaah ........ jaaaaah, ha, ....... ha ........ jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhhhhh ............."

      Danach liegt Leni ruhig in meinen Armen, atmet schwer. Meine Hand lasse ich noch eine Weile auf Lenis Schoß ruhen. Ich bewege mich nicht, bis Lenis Orgasmus völlig abgeklungen ist. Dann schlägt Leni die Augen auf, sieht mich an, lächelt und küsst mich auf die Wange: "Robi ...... es war so wunderschön ...... wie nie!"

      Ich lächele sie gleichfalls an und bin zufrieden. Lenis Glücksgefühl liegt in meinen Händen.

      Leni und ich plaudern noch eine kleine Weile und ich frage sie, ob wir uns Sorgen machen müssten. Schließlich wüsste man ja nie ....?

      "Nein", meint Leni und sieht mich dennoch fragend an: " ..... Robi, ich sage Dir Bescheid, ja?"

      Dann küssen wir uns, ziehen uns wieder für die Nacht an, ich ziehe das Laken straff über mein Bett und begleite Leni zur Tür, wo wir uns wieder einmal - dieses Mal zum endgültig letzten Mal für diese Nacht - küssen. Ich sehe Leni nach, wie sie über den Flur in ihr Zimmer geht, mir noch