Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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ein mitleiderregender Anblick, Leni sieht so traurig aus. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Die Tränen rinnen über ihre Wangen ab und tropfen auf ihr Nachthemd. Leni versucht, noch immer schluchzend, ihrer Tränen Herr zu werden, sie schluckt krampfhaft und wischt sich mit dem Handrücken die Tränen vom Gesicht ab, schluchzt noch einmal tief auf und sieht mich mit verschleierten Augen an: "Robi ..... ?

      "Ja .... Leni, was ist mit Dir?"

      "Robi ..... nimm mich in Deine Arme, ich kann nicht mehr!!!"

      "Komm", sage ich, rolle mich von der Bettdecke und schlage sie zurück. Ich rücke etwas zur Wand, um Leni Platz zu machen, ziehe die Decke halb über mich und halte das andere Ende hoch. Dann sage ich noch einmal: "Komm!"

      Ohne ein Wort zu sagen, schlüpft Leni zu mir ins Bett. Sie zittert am ganzen Körper und liegt nun mit unterdrücktem Schluchzen neben mir. Dann dreht sie sich zu mir um, legt sich auf die Seite und ich nehme sie in meinen Arm. So liegen wir eine Weile nebeneinander, ohne uns zu rühren. Leni beruhigt sich nach und nach. Sie atmet langsamer und tiefer.

      Ich merke die aufsteigende Wärme ihres Körpers und mir wird wohl ums Herz - ein Gefühl, was ich noch nicht so oft in meinem Leben gehabt habe. Ich streiche Leni übers Haar: "Leni ..... wie geht es Dir jetzt?"

      "Besser ..... viel besser!", flüstert sie an mein Ohr, dann küsst sie mich auf die Wange.

      "Ach, Leni ..... "

      Ich nehme ihren Kopf zu mir herum, ich suche ihren Mund und wir küssen uns lange und innig. Es ist einfach ein ungeheuer großes Glücksgefühl, das mich durchflutet und wir schmiegen unsere Körper fest aneinander. Leni muss es merken und soll es auch, wie sich meine Erregung erneut Bahn schafft. Es ist eine starke Kraft in mir.

      Wir erkunden uns im Küssen, wir zeigen uns, wie wir uns fühlen und ich genieße den warmen Duft ihrer Haut, ein Duft, der an frisch gebackenes Brot erinnert. Hier und da durchzuckt Leni noch ein nachklingendes Schluchzen. Ich streiche zärtlich über Lenis Wangen, wobei sie sich wohlig in meinen Arm kuschelt.

      Als wir voneinander ablassen, sieht Leni mich mit einem unschuldsvollen Lächeln an: "Robi ....... es ist so schön mit Dir. Ich fühle mich so wohl jetzt! Komm, ich zeige Dir, was ich versprochen habe!"

      Ich merke, wie Leni sich ein wenig anhebt und ihr Nachthemd nach oben bis unter ihre Brüste schiebt. Dann nimmt sie meine rechte Hand, legt sie auf ihren Bauch und führt sie unter ihrem Nachthemd nach oben. Dann lässt sie meine Hand auf ihrer Brust liegen. Mir ist es heiß geworden, und ich bin völlig erregt als sie sagt: "Robi .... so ist es schön!"

      Wir küssen uns erneut. Leni atmet schwer als ich ihre kleinen Brüste zart umrunde, bis die Brustwarzen in meiner Handfläche deutlich zu spüren sind. Leni zittert, aber wie ich merke aus einem völlig anderen Grund als vorhin: "Robi ........ ?"

      "Ja?"

      "Ach nichts! Es ist so schön!" Dann - nach einer Pause: "Robi, was meinst Du, wenn die uns hier so sehen würden? Was würden die von uns denken?"

      "Ich weiß es nicht, aber ..... für mich ist es auch so schön!" Ich küsse Lenis Haar und atme den Duft ihres Haares ein, das so anregend riecht wie ihre Haut. Ich streichele Lenis Brüste und spiele mit ihnen. Leni lacht verhalten. Mein Penis steht stramm, was Leni schon seit längerem gespürt haben muss.

      "Kannst Du noch ein wenig mehr tun?" Ich spüre, wie Leni mit ihrer Hand wie unbeabsichtigt an meiner Schlafanzughose vorbeistreift und meinen Penis durch den Stoff berührt. Prall liegt der Luststab in meiner Hose und dann spüre ich etwas, was mir fast die Sinne raubt. In meinen Eiern beginnt ein Tanz, sie brodeln ungemein und es drängt sie nach Erlösung als Leni ihre Hand in meine Hose schiebt und versucht, sie abzustreifen. Ich helfe ihr dabei und liege dann so neben ihr: "Leni ..... komm ...... wir ...... komm ..... zieh Dich aus!"

      Wir richten uns beide auf und werfen alles ab. Vor dem Bett bleibt es liegen. Dann schlingen wir unsere Körper unter der Decke umeinander. Ich spüre Lenis Körper, ihre Brüste, ihren kleinen Bauch, ihre schmalen, aber kraftvollen Schenkel, die sich um meine Beine winden. Wir sprechen kein Wort, küssen uns lange und begehrend, nur hier und da stöhnen wir vor Lust aneinander und ich nehme mit inbrünstigem Verlangen wahr, wie Leni meine Hüften streichelt. Ich lasse meine Hand über Ihren Rücken gleiten, bis zum Po. Dann drücke ich Leni fest an mich. Mein Penis drückt gegen ihren Schoß.

      Leni nimmt eine Atempause wahr und sieht mich ernst und mit großen Augen an: "Du ..... Robi .... ich meine ....... hast Du ein Kondom ....... ?"

      "Nein ...... leider ....... hast Du denn eins?"

      "Nee .... was machen wir jetzt?"

      Ich antworte nicht, sondern lasse meine rechte Hand von Lenis Po nach vorne gleiten und schiebe meine Hand zwischen unseren Beinen hindurch zu ihrer Spalte. Da dreht sich Leni langsam auf den Rücken und spreizt ihr Beine auseinander.

      "Komm zu mir, Liebster", flüstert Leni, " ..... komm ohne, ja?"

      "Leni .... ich .... ich ...... es ist zu riskant!", flüstere ich erregt.

      "Es wird schon gehen ...... wir passen auf, ja?"

      Und so geschieht es. Ich schiebe mich über Lenis schmalgliedrigen Leib - er verschwindet fast völlig unter mir, so dass ich mich neben Leni auf dem Bett abstützen muss - und dringe langsam, ganz langsam und vorsichtig in sie ein. Es ist nicht schwierig: Leni ist keine unberührte Frau mehr und sie ist feucht, sehr feucht.

      "Mein Gott!! ..... Robi!! ...... Mein Gott, wie schön!!" flüstert Leni ganz leise an mein Ohr.

      Ich spüre Lenis warme Höhle, die sich eng um meinen strammen Stab schmiegt. Ein wahrhaft ungeheures Empfinden!! Die pure Lust durchrieselt mich.

      "Ich bewege mich nicht!", flüstere ich ebenso leise zurück, " ...... ich bin sonst da!"

      Nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe, merke ich, wie Leni anfängt, sich unter mir langsam hin und her zu bewegen. Ich spüre die Bewegungen tief in ihrer Grotte in meiner Penisspitze und sie bringen mir einen sanft ansteigenden Juckreiz. Dann liegt Leni einen Augenblick ganz still und ich merke, wie sich nun ihre Liebesmuskeln um meinen Penis rhythmisch zusammenziehen, Leni massiert mich in der Tiefe ihrer Grotte!! Was für eine Massage!!! Leni kann etwas, von dem ich keine Ahnung habe, dass das überhaupt geht!!!! So stelle ich es mir vor, wenn ein warmer, feuchter Mund mich aufnimmt und an meinem Penis saugt!!! Es ist im Augenblick das höchste Empfinden überhaupt!!!!

      "Leni ...... wie machst Du das?"

      "Ich bin Dir gut ..... Ist es schön so?"

      "Ja ......... meine Liebste, es ist wahnsinnig schön!"

      Nun bewege ich mich rhythmisch langsam auf und ab, auf und ab, auf und ab, mit einer kleinen Pause dazwischen und dann wieder auf und ab, auf und ab ...... mich durchrieselt immer wieder dieser ungeheure Juckreiz. Dann lege ich eine kleine Pause ein.

      Leni stöhnt: "Liebster ..... mach weiter ..... es ist so wunderbar!!!!"

      "Ja .... meine Kleine .... es ist schön .... ich muss aufpassen, ja?"

      Als ich wieder beginne, merke ich nach den beiden ersten Aufs und Abs, dass es sich bei mir in der Tiefe zusammenzieht: "Leni ......... ich komme gleich!!!!"

      Ich ziehe meinen Luststab aus Leni schnell heraus, so schnell, dass es mich beinahe zum Abspritzen gebracht hätte!!! Ich rolle mich von Leni herunter auf die Seite und höre sie sagen: "Schade ....... Robi, es war gerade so schön für mich!" Leni bleibt mit geöffneten Beinen auf dem Rücken liegen.

      "Ich weiß ...... aber ......."

      "Ja, ich habe es gemerkt ...... und es ist besser so, nicht wahr?"

      Ich sage nichts, weil ich spüre, ich welcher Verfassung Leni ist. Ich selbst bin ja auch nicht