Hände auf Danielas Hüften und wie sie die Augen aufriss. Wieder hörte ich das Brummen.
»Oh, mein Gott, genau so ist es gut«, flüsterte sie atemlos.
Das war der Moment, in dem mir das, was ich sah, zu viel wurde und ich Angst hatte, die Geräusche, dich meine Bewegungen ausführten, würden mich verraten.
Ich lief den Gang hinunter auf Toilette. Dort schloss ich mich leise atmend ein, drehte den Schlüssel so leise es ging im Schloss und begann sofort zu wichsen, im Kopf das Brummen des Dildos und die Nacktheit meiner Stiefmutter. Es dauerte keine Minute, bis ich ins Waschbecken spritzte. Benommen ließ ich mich auf der Kloschüssel nieder, wartete, bis mein Schwanz schlaff genug war, und pinkelte endlich.
Als ich zurück in mein Zimmer schlich, sah ich keinen Lichtschein mehr am Ende des Flures. Rasch war ich unter die Decke geschlüpft. Verwirrt und befriedigt zugleich hatte mich schließlich der Schlaf gefunden.
Am nächsten Tag nutzte ich die erste Abwesenheit von Daniela und meinem Vater am Strand dazu, nach dem fleischfarbenen Ding zu suchen, das mein Vater in der Nacht in der Hand gehalten hatte. Ich hatte vorgegeben, pinkeln zu müssen, während die beiden in den Dünen miteinander herumalberten. Die Suche wurde zu einem interessanten Planspiel. Welche Orte gab es im Schlafzimmer meiner Eltern, an dem man so etwas verstecken konnte? Wo würde ich sie verstecken?
Die Suche dauerte eine Stunde und endete im Kleiderschrank neben dem Bett, in dem die kurzen Hosen, T-Shirts und Hemden meines Vaters neben den dünnen Tops und Höschen meiner Stiefmutter aufgereiht lagen.
Viel hatten sie nicht mitgenommen. Unten im Schrank lag der große Koffer, den mein Vater nach unserer Ankunft am Ferienhaus kaum aus dem BMW hatte wuchten können.
Mit zitternden Fingern öffnete ich den Koffer. Vor mir lagen Artikel, die meine Eltern ein paar Monate zuvor zweifellos bei einem Versandhandel namens Orion bestellt haben mussten. Sogar die Rechnung lag noch dabei. Auf einem Buch über mehr Spaß am Sex lag ein dünnes Heft mit Superlativen aus der Welt der Erotik. Der Mann mit dem längsten Penis. Die Frau mit den dicksten Brüsten und dem größten Hintern.
Ein großer Bildband über erotische Partnermassagen, Analverkehr und die Frage, wie man Hemmungen loswerden konnte. Ein kompletter Katalog des Versandhandels. Neugierig hob ich eines der Bücher auf. Dahinter lag ein etwa 20 Zentimeter langer, fleischfarbener Dildo, wie ich ihn gerade erst im Katalog gesehen hatte. Meine Erregung wuchs. Ich holte ihn hervor, drehte ihn, machte ihn an, spürte fasziniert die Vibrationen in meiner Hand.
Rasch holte ich ein Taschentuch aus meiner Hosentasche, kniete mich vor das Bett, ließ die Hose herunter und blätterte durch die Bücher, während ich mir einen herunterholte. Mein Herz pochte die ganze Zeit vor Aufregung wie verrückt.
Als ich in das Taschentuch spritzte, war ich verwirrt wie noch nie in meinem Leben.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.