Kurze Sex- und Erotikgeschichten. Heidi Kluner

heute keinen BH an und ich lag mit meiner Hand auf ihrer extrem geilen kleinen Brust. Ihre Brustwarzen standen schon ab und sie küsste mich immer leidenschaftlicher. Meine andere Hand hatte sich hinten unter ihren Slip geschoben und knetete sanft ihren geilen Hintern.

       Meine Frau stöhnte leise und ihr Atem ging schneller. Ich schob ihre Bluse hoch und begann ihre Brüste zu küssen und an den Nippeln zu saugen. Ich war immer noch geil auf meine Frau, irgendwie hatte ich nie das Verlagen eine andere zu ficken.

       Sie löste sich von mir, stand vor mir und zog ihre Bluse aus, zog ihre Jeans aus und ihren Slip. Nun stand sie nackt vor mir. Sie hatte etwas Bauch, aber das bleibt bei 4 Geburten nicht aus, für mich war sie immer noch schön, so schön das es mir in der Hose schon zu eng wurde.

       Sie kam zu mir, zog mich aus und griff sich meinern Schwanz. Sie wichste ihn leicht und ich streichelte durch ihre nasse Möse.

       Dann nahm sie mich an die Hand und wir legten uns auf´s Bett. Wir steichelten uns und ich küsste mich über ihre Brüste, den Bauch bis zwischen ihre Beine. Ich war immer noch berauscht von ihrer wenig behaarten Möse und von dem Geruch der von ihr ausging. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und begann langsam und vorsichtig ihre Liebesperle mit meiner Zunge zu stimmulieren, bis sie leicht aus ihrem Versteck kam. Nun saugte und leckte ich daran und dann schob ich meiner Frau die Zunge in ihr Heiligtum. Sie stöhnte und wichste dabei immer noch meinen Schwanz.

       Ich rückte hoch zu ihr, küsste sie seitlich auf den Hals und rieb meinen Schwanz immer wieder durch ihre Ritze.

       Sie hob ihr Becken an und ich drückte ihr meinen Ständer in den Bauch.

       Nun begann ich mit langsamen Fickbewegungen. Wir schauten uns an und meine Frau hatte ein glänzen in den Augen, ein glänzen was ich schon so lange nicht mehr gesehen hatte. Sie hielt mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen und ich drückte meinen Stab ganz tief in sie hinein.

       Wir küssten uns und dann schlang sie ihre Beine um meine Hüfte. Ich stieß heftiger zu und achtete darauf das ich immer auch mit meinem Bauch ihren Kitzler stimmulierte.

       Dann kam es ihr, Sie hechelte, stöhnte und ihre Muschi zog sich zusammen. Ich stieß noch viermal zu und dann entlud ich mich ihn ihr.

       Wir zwei lagen noch eine ganze Zeit zusammen, ich in ihr und sie mich umfassend mir ihrer Möse. Als mein Schwanz rausrutschte rollte ich mich zur Seite, sah meine Frau an und freute mich über sie, über ihre Schönheit darüber das wir zwei immer mal wieder die Freude haben so hingebungsvoll zu ficken.

       Andere Männer mögen meine Frau nicht für so attraktiv halten, aber für mich bleibt sie die schönste Frau auf der Welt. Wir lieben uns und da ist ein ausgiebiger, genussvoller Fick immer wieder die Krönung das zeigen zu können.