Heidi Kluner

Kurze Sex- und Erotikgeschichten


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und zog sie mir von den Arschbacken über meinen juckenden Schwanz bis zum Bauchnabel und legte sie um meine Taille. Dann zog sie mir die Gummihosen wieder hoch, die mir bis unter die Arme gingen.

       Ich stand hilflos da und wurde von den Damen begutachtet und belächelt. Ich mußte nach vorne treten, wobei die Chefin den Sitz der Gummiwindel und der Gummihose überprüfte. Bei dieser sehr intensiven Überprüfung beulte sich meine Gummihose mächtig aus, und ich spritzte voll in die Gummiwindel ab. Ein paar Ohrfeigen und einige Hiebe mit dem Rohrstock waren die Folge. Ich flehte noch einmal um Gnade, aber es half nichts. Einem Gummihosenträger wie mir trauten sie nicht, und außerdem wollten sie zusätzlich auch noch meinen vorlauten Mund abdichten, weil Sklaven zu dienen und zu schweigen haben. Die junge Verkäuferin grinste schon mächtig. Ich mußte mich vor sie knien, und sie deutete dabei mit der Hand auf ihre Muschi.

       Sie zog ihr Höschen etwas herunter, und ich sah voller Schrecken, daß in ihrer Muschi ein übergroßer Schnuller steckte. Sie spielte noch ein bißchen mit ihm herum, drehte ihn, schob ihn rein und zog ihn raus. Und plötzlich steckte der Schnuller in meinem Mund und wurde mit einem breiten Gummiband um meinen Kopf abgesichert. Der Schnuller war schleimig, schmierig und roch leicht nach altem Fisch. Unter lautem Applaus und Gelächter wurde mir befohlen, meine Gummidienstkleidung anzuziehen. Ich wollte noch etwas sagen, aber mit dem großen Schnuller im Mund konnte ich nur lallen, was mir ein paar Hiebe mit der flachen Hand auf den Arsch einbrachte.

       Nach ein paar Minuten stand ich wieder komplett in Gummi vor den Damen. Ich mußte wieder auf die Knie und mich bei der Chefin und der Verkäuferin mit Küssen auf ihre Füße bedanken. Die Verkäuferin gab mir noch mit auf den Weg, daß ich als Mann, der Gummihosen, Schnuller und Gummikleidung trug, nicht mehr für voll genommen wurde und nur noch den Frauen zu dienen und die niedrigsten Arbeiten zu verrichten hätte. Wenn ich mir dies gut merkte, würde mir meine Umerziehung zur Gummiklofrau nicht mehr so schwer fallen.

       Ich mußte zwei Schritte vor meiner Herrin nach Hause marschieren und wurde unterwegs von Passanten viel bestaunt und belächelt. In meiner Gummikleidung schwitzte ich mächtig und war froh, als wir endlich zuhause ankamen. Den Kleppermantel durfte ich ausziehen, mußte mir aber gleich meine Gummischürze umbinden. Meine Bitte, wegen des starken Schwitzens meine Gummikleidung ausziehen zu dürfen, wurde schnell mit ein paar Ohrfeigen und einigen Hieben auf meinen Arsch abgelehnt.

       Dann mußte ich zusehen, wie unsere Hausmeisterin, das alte Lästermaul, meinen Kleiderschrank leer räumte und meine normalen Sachen als Geschenk für ihren Neffen in Polen einpackte. Ein

       Befehl meiner Herrin sagte mir, daß ich mich künftig nach dem Sandmännchen um 19:00 Uhr im Schlafzimmer einzufinden hatte. Leider war es bereits nach 19:00 Uhr, und ich war überhaupt nicht müde. Im Schlafzimmer angekommen, erschrak ich mächtig. Mitten in meinem Schlafzimmer stand ein Gitterbett mit Spanngurten und rosa Bettwäsche aus Gummi sowie Strampelanzug, Nachthemdchen und Babyfläschchen. Bis auf die Gummihose und die Gummiwindel mußte ich alles ausziehen. Die Hausmeisterin hielt mir den Strampler und das Gumminachthemd hin, und eine Minute später stand ein Gummibaby vor ihr. Sie lachte laut und teilte mir mit, daß alle Hausbewohner darüber

       informiert wurden, daß ein dreihundert Monate altes Gummibaby hier im Haus als Sklavin wohnt. Bevor ich ins Bett mußte, bat ich, noch einmal auf die Toilette zu dürfen, weil ich sowohl pinkeln als auch scheißen mußte. Dies wurde mir jedoch verwehrt, weil ich ja bereits Gummihose und Gummiwindel trug. Man erachtete es deshalb nicht für notwendig, daß ich auch noch die Toilette versaute. Es würde mir außerdem guttun, in der eigenen Pisse und Scheiße zu liegen und mir dabei einen zu wichsen, war die Meinung meiner Herrin.

       Dann bekam ich den Schnuller wieder zwischen die Zähne gesteckt und mit dem Gummiband um meinen Kopf gesichert. Zur Bestrafung für unerlaubtes Sprechen mußte ich den Klavierhocker holen und mich bäuchlings darüber legen. Zwanzig Rohrstockhiebe sausten auf meinen gummierten Arsch herab, gefolgt von zwanzig Hieben mit der flachen Hand. Meine Arschbacken brannten wie Feuer, und ich jammerte fürchterlich. Für die erhaltenen Hiebe mußte ich mich bedanken und versprechen, daß ich in Zukunft immer daran denken würde, nicht mehr ungefragt zu reden. Ich schlich mich zu meinem Gitterbett, das komplett mit Gummi ausgelegt war, und begab mich auf Anweisung meiner Herrin hinein. Nach zwei Minuten lag ich angebunden im Bett. Leider waren meine Hände an den Seiten des Bettes ebenfalls angebunden, so daß ich mir nicht einmal einen wichsen konnte. Plötzlich konnte ich auch meinen Stuhlgang nicht mehr halten. und ich merkte, wie mir die Scheiße in die Gummiwindel floß und die Pisse dazu. Meine Erzieherin stand neben meinem Bett und lächelte, knetete meinen Schwanz und meine Gummiwindel im ganzen Schritt und verteilte so die ganze darin befindliche Schmiere schön breit überall hin.

       Das Kneten meines Schwanzes bewirkte aber doch, daß ich nach kurzer Zeit in die volle Gummiwindel abspritzte. Meine Erzieherin lächelte mir zu und wünschte mir eine gute Nacht. Etwas später nahm er ihr die Decke wieder ab und begann, sie sanft zu streicheln. Er berührte sie dabei nur ganz leicht, so daß es sich für sie eher wie ein sehr leichtes Kitzeln anfühlte. Langsam näherte er sich dabei ihren Füßen. „Du bist doch ein humorvoller Mensch, oder?“, fragte er sie mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht. Sie hatte schon eine Befürchtung, worauf er hinauswollte, aber sie antwortete trotzdem mit „ja“. „Dann lachst du doch bestimmt auch gerne“, vollendete er seine Einleitung und begann, sie ganz leicht an den Fußsohlen zu kitzeln. Sie versuchte, ihre Füße so zu bewegen, daß er nicht richtig herankam. Aber da sie fast bewegungsunfähig auf dem Bett gefesselt war, hatte er keine Probleme, mit einer Hand ihren Fuß festzuhalten und mit der anderen ihre Fußsohle zu berühren. Zunächst gelang es Jaqueline noch, sich soweit zu entspannen, daß sein Kitzeln auszuhalten war. Aber dann ging er immer gezielter und heftiger vor, so daß sie schließlich gleichzeitig stöhnte, kicherte und schrie. Nach einiger Zeit wandte er sich ihrem zweiten Fuß zu.

       Sie zerrte an ihren Fesseln, bäumte sich auf, hechelte und quickte laut auf. Dann konzentrierte er sich auf andere, empfindliche Stellen ihres Körpers. Er kitzelte sie unter den Armen, auf dem Bauch, in den Kniekehlen und verschonte auch ihre Lippen nicht, die er mit seinen Fingernägeln ganz vorsichtig reizte. Wieder schenkte er ihren Fußsohlen größte Aufmerksamkeit, und wieder bäumte sie sich in ihrer Fesselung auf und gab die unterschiedlichsten Geräusche von sich.

       Dann beugte er sich zu ihr, streichelte ihre Wange und meinte: „Jetzt sagst Du mir testweise das Safewort. Nur, damit ich sicher bin, daß Du es jederzeit parat hast.“ „Mayday“, kam es matt von ihren Lippen. „Gut. Der Test ist zuende. Möchtest du mir etwas sagen?“ Sie schüttelte den Kopf. Und er fing wieder an, sie auf jede nur denkbare Weise zu kitzeln. Sie schrie, jammerte und schimpfte. Aber sie benutzte weder das Safewort, noch das Wort „bitte“. Und so kitzelte er sie, bis er merkte, daß sie vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Dann ließ er sie erst einmal eine Weile ausruhen und deckte sie mit der leichten Decke zu. Schließlich beugte er sich wieder zu ihr und

       fragte sie, ob sie ihn bitten wolle, sie nicht wieder zu kitzeln. Einen Moment reagierte sie nicht. Und er konnte sehen, wie sie mit sich rang. Aber schließlich schüttelte sie den Kopf und antwortete mit„nein“.

       Er zuckte mit den Schultern und begann erneut, sie heftig zu kitzeln. Insbesondere ihren Füßen widmete er sich intensiv. Dazu setzte er sich über ein Bein und nahm es zwischen seine Beine. Dadurch konnte sie es kein Stück mehr bewegen. Dann faßte er mit einer Hand ihre Zehen an und hielt sie fest. Die andere Hand fuhr dann die empfindlichen Reflexlinien ihrer Fußsohle entlang. Sie hechelte. Schließlich kitzelte er die Fußsohle heftig mit seinen Fingernägeln, und sie schrie und quickte wieder unter seiner Behandlung. Sobald er den Eindruck hatte, die Wirkung ließe nach, widmete er sich wieder dem anderen Fuß. Als sie schließlich kaum noch japsen konnte, hörte er auf. „Schön, daß Du soviel Spaß und Freude an unseren Spielchen hast, Jaqueline“, flüsterte er

       ihr ins Ohr. Und sie antwortete erschöpft aber schmunzelnd mit „Mistkerl“.

       Dann begann er langsam, sie überall zu streicheln. Seine Lippen umfaßten abwechselnd ihre Nippel, während seine Hände ihre ganzen Körper erkundeten. Sie räkelte sich, während ihre Nippel sich steil aufrichteten. Seine Finger erkundeten