Heidi Kluner

Kurze Sex- und Erotikgeschichten


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sein, was man da macht. Noch sind die Menschen nicht so offen wie heute. Und doch geschieht so einiges in den eigenen vier Wänden.

       Nun ja, wir werden sehen was die drei noch so machen.

       So ganz normal ist es ja nicht, dass eine Mutter ihre Tochter auffordert, im Beisein des Bruders mit ihr intim zu sein. Und auch nicht jede Mutter hat das Glück, dass die Tochter dieser Aufforderung nachkommt. Da liegt sie nun die Monika, so ganz zwischen dem Bruder und der Mutter. Von beiden Seiten wird sie nun gestreichelt. Nicht nur so, sondern richtig intim. Nein, sie ist da gar nicht ängstlich, nur einfach passiv. Und doch ist es ihr sehr angenehm.

       Die Inge hat ihr die Schenkel leicht geöffnet, damit sie auch ganz über den kleinen Schlitz streicheln kann. Der kleine dünne Wald lässt doch die etwas wulstigen Lippen sehen. Vorsichtig zieht nun die Inge die Lippen auseinander. Da huscht ihr doch ein Lächeln übers Gesicht. Ja, das dünne Häutchen, das Hymen ist noch ganz. Vorsichtig stupst sie einmal daran.

       „Mama, nicht kaputt machen. Ich will es richtig erleben wenn es soweit ist.“

       „Darf ich es sehen wenn es soweit ist, und sagst du mir wer der Jenige sein soll?“

       „Ja, der liegt neben mir. Und wann, ich weiß es noch nicht. Aber dann, wenn er ganz lieb zu mir ist.“

       Da küsst sie den kleinen Schlitz zärtlich und schaut dann ihren Sohn an. Nein, das hat nicht jede Mutter, dass sie genau das sehe kann, was für alle Mädchen der schönste Moment ist. Wenn da nicht immer dieser Schmerz ist. Der Hans hat es aber auch gehört und der küsst nun sachte die Monika auf den Mund. Er wollte ja nur einen leichten Kuss darauf hauchen, aber daraus ist dann eine wilde Knutscherei geworden. Wie zwei Ertrinkende hängen sie an einander. Die Monika bestätigt nur noch dadurch, dass sie es wirklich auch so gemeint hatte wie sie es gesagt hatte.

       Da ist nun auch schon der Hanns auf ihr und während er sie immer wieder hier hin und dort hin küsst, rutscht er nun auf ihr nach unten, bis er nun an ihrem kleinen Heiligtum ist. Sachte drückt er mit seiner Zunge zwischen die Lippen. Hat er doch schon einige Male so gemacht. Und auch den kleinen Kitzler, der sich immer noch etwas versteckt, den streicht er mit seiner Zunge.

       Doch das ist wieder einmal des Guten zu viel. Da zappelt sie unter ihm. Nicht, dass sie das nicht mag. Im Gegenteil, erst will sie immer mehr. Die Mutter schaut den beiden genüsslich zu. So hat doch ihr Karl sie auch verwöhnt. Ach ihr Karl, immer wieder erinnert der Hans sie an ihn. So geht es mit den Beiden einige Zeit. Bis dann die Monika es nun doch nicht mehr aushält.

       „Hans, du geiler Bock, nun fick mich endlich. Ich will es auch so erleben wie die Mama.“

       Na, wenn das nun mal keine Ansage ist. Doch der Hans lässt die Schwester noch etwas zappeln. Es hat ihn noch nicht so richtig überzeugt. Weiß er doch, dass er ihr gleich gewaltig weh tut. Nicht dass sie ihn schon im Ansatz abwehrt. Doch dann hat auch die Mutter ein Einsehen.

       „Hans, nun komm schon. Mach deine Schwester endlich zur Frau und steck deinen Pimmel endlich bei ihr rein.“

       Der Hans schaut seine Mutter an, erhebt sich breitet der Monika die Schenkel ganz auseinander und setzt seinen Pimmel an die offenen Lippen an. Ja, die Inge kann es ganz deutlich sehen wie der Hans nun zustößt. Mit einem Ruck ist er in der Schwester. Und die schreit erst mal wie am Spieß. Bei dem Schmerz ist es auch kein Wunder dass sie so schreit. Doch da hält der Hans auch schon inne. Ganz ruhig ist er auf ihr. Liebevoll streicht da die Inge ihrem Sohn übers Haar. Sie weiß, dass er der Schwester diese Pause gönnen muss.

       „He, war das nun alles? Lässt du mich jetzt da so verhungern? Ich will jetzt auch mein Vergnügen haben.“

       Und schon versucht sie sich unter dem Hans zu bewegen. Nun, wenn dem so ist, da legt der Hans nun auch los. So, wie er es gerade zuvor durch die Mutter gelernt hatte, so zeigt er es nun seiner Schwester. Mit viel Gefühl, und doch auch mal wieder ganz kräftig fährt er nun mit seinem Schniedel rein und raus. Ja, es ist reine Lust die ihn nun antreibt.

       Und auch die Monika lässt ihre Lust an dem was sie gerade erlebt deutlich erkennen. Sie hatte ja gesehen wie sich ihre Mutter hat gehen gelassen. Und das will sie nun auch, auf dem Bruder reiten. Und da kommt es ihr gerade recht, dass dem Hans die Knie und auch die Luft versagen. Nun ja, bei den vielen Kniebeugen. Schnell sitzt sie auf ihm und hat sich den Schniedel einverleibt. Mal beugt sie sich mehr nach hinten, sodass die Mutter auch sehen kann, wie der Pimmel bei ihr rein und raus fährt. Mal beugt sie sich ganz weit nach vorne damit sie den Hans auch küssen kann.

       Doch dann kommt. Was da immer kommt. Die Gefühle schlagen Purzelbaum. Mit anderen Worten, sie erlebt ihren ersten Orgasmus, herbeigeführt von und durch einen Penis. Ja, der Pimmel spritzt das ganze Sperma in sie hinein. Das erste Mal spürt die Monika wie das Sperma an den kleinen Mund kommt. Für sie einfach ein irres Gefühl. Doch beide haben leider nicht viel davon, da sie beide einfach hin und weg sind. Nun gut, das bringt es eben so mit sich, dass dann auch die Sinne schwinden. Doch das ist ja nicht das einzige Mal, dass sie so mit einander zusammen sind.

       Nun könnte man ja mit den Gebrüdern Grimm sagen dass wenn sie nicht gestorben sind, . . . . . . . ! Doch schauen wir mal was sie sonst noch so erleben. Da ist doch ein gleichaltriges Geschwisterpaar, das sich doch sehr ernsthaft um die beiden bemüht. Ja, wie gesagt, es ist nicht nur die schulische Leistung, die dem Paar so imponiert. Es ist auch ihre Art und Weise, wie sie sich sonst auch verhalten. Ja, der Theo und die Ines sind wirklich sehr von ihnen angetan. Die Ines scheint in ihrer Entwicklung schon etwas weiter zu sein als die Monika. Und auch der Theo ist dem Hans um eine Nasenlänge voraus.

       So bleibt es auch nicht aus, dass eben wegen dieser Hartnäckigkeit nun auch gegenseitige Interessen entstehen. Nur eines haben sie noch nie gemacht. Man hat sich bis dato noch nicht zu Hause besucht. Ist es denn bei beiden Paaren ein so großes Tabu Gäste einzuladen? Nun ja, dass der Hans und die Monika zu Hause sehr locker mit einander umgehen und auch die Inge das so handhabt, das haben wir ja schon gesehen. Haben die anderen da auch so ein Geheimnis?

       Ja, es scheint so. Und noch etwas ist für den Theo und die Ines etwas außergewöhnlich. Sie sind immer so arg gebräunt, obwohl sie doch so schön blond sind. Das passt doch nicht richtig zusammen. Aber dafür gibt es eigentlich eine einfache Erklärung. Doch darüber wird nun nicht geredet. Es ist ein Teil des Familiengeheimnisses. Darf man das den lüften?

       Nun gut, wir werden es noch sehen.

      Ich war immer noch geil auf meine Frau

      Ich bin jetzt seit 30 Jahren mit meiner Frau verheiratet, in dieser Zeit bin ich nie fremdgegangen und hatte das auch nie vor, auch wenn sich unser Sexualleben etwas „verlangsamt“ hat.

       Die Kinder sind groß und ich wollte immer mal mit dem Wohnmobil raus. Diesen Sommer hatten wir uns also für 3 Wochen ein Wohnmobil gemietet. Als erstes ging es Richtung Bayern, dann über Östereich nach Ungarn, über Tschechien und Polen wieder nach Deutschland.

       Einfach losfahren und da bleiben wo es uns gefällt. Meine Frau ist 176 groß, hat kleine Brüste die noch ziemlich fest sind, ihre Oberschenkel sind schon kräftig geworden und ihr Hinter ist für mich immer noch eine Freude, einfach geil.

       Sie hat nur wenige Haare auf ihrer Muschi und kleine glatte Schamlippen und ein kleinen Kitzler. Wir waren gerade mal 2 Tage unterwegs, Abend hielten wir in der Nähe von München, in einem kleinen Ort. Wir waren essen gegangen und dann zurück zum Wohnmobil. Meine Frau verträgt keinen Alkohl und so war sie nach 2 Glas Wein schon etwas angeheitert.

       Wir gingen in Wohnmobile und meine Frau alberte herum. Ich zog sie an mich und gab ihr einen langen, sanften zärtlichen Kuss. Ihre Hände vergruben sich in mein Haar und meine Hände wanderten über ihren Rücken bis zum Poansatz.

       Sie legte ein Bein über mein Bein und ich spürte wie sie sich auf meinem Oberschenkel bewegte. Es war keine Umbequemlichkeit,