öffnete ihr die Hose. Dann zog ich sie ihr langsam, Stück für Stück herunter und legte sie Weg. Sie hatte einen weinroten Spitzenslip an, durch den ihr Schamhügel deutlich zu sehen war. Jetzt war ich mir fast sicher, dass wir es heute noch treiben würden. Ich riss mich vom Anblick ihrer Scham los und nahm wieder neben ihren Platz, legte meine Hand erneut auf ihren, nun nackten, Schenkel und streichelte diesen von Neuem. Mit der anderen Hand fasste ich an ihren Busen, streichelte durch über ihn und ließ sie dann über ihr Dekolleté zu ihrem schönen Hals und ihrem Nacken wandern. Wir sahen uns erneut tief in die Augen und ich zog ihren Kopf langsam zu mir herüber, um sie zu küssen, was sie widerstandslos geschehen ließ.
Als unsere Lippen sich berührten, glaubte ich auf einer Wolke zu schweben. Wir küssten uns lange, zuerst vorsichtig, dann immer durchdringender. Langsam öffnete sie mir ihren Mund und ich ließ meine Zunge in ihn gleiten. Unsere Zungen spielten miteinander, während ich meine Hand von ihrem Nacken zurück auf ihren Busen gleiten ließ, den ich nun intensiver streichelte als zuvor. Als wir uns wieder voneinander lösten, reichte ich ihr erneut ihr Weinglas und nahm auch das meine zur Hand. Wir stießen still an, doch wir beide wussten, worauf wir gerade angestoßen hatten. Auf eine heiße Nacht voll zärtlichem und doch zügellosem und wildem Sex. „Zieh deine Bluse aus“, flüsterte ich ihr zu. Ohne etwas zu erwidern, richtete sie sich auf und knöpfte sie sich langsam auf. Als sie weglegte, und ihre Brüste zum Vorschein kamen, nur noch durch einen ebenfalls weintoten BH verdeckt, musste ich kurz schlucken. Sie waren wirklich prächtig. Groß und dennoch prall und fest. Und ihre bereits steifen Nippel waren durch den BH deutlich zu erkennen. Ich zog mein Hemd ebenfalls aus und beugte mich dann zu ihren Brüsten, um sie in beide Hände zu nehmen.
Sie waren schwer und lagen doch gut in der Hand. Ich begann sie zu kneten, während ich Sie erneut küsste.Dann wanderte ich tiefer, küsste ihren Hals und ihr Dekolleté und saugte gierig den Duft auf, den ihre Brüste verströmten. Nun ließ ich eine Hand nach unten wandern, um ihren Schritt zu befühlen. Sie war bereits völlig feucht und ihr Höschen triefte, als ich begann, sie über dem Höschen zu reiben. Nach kurzer Zeit glitt meine Hand jedoch unter ihr Höschen. Ich fing an ihren Kitzler zu liebkosen und sanft über ihre Schamlippen zu streichen. Ich küsste sie erneut, steckte ihr meine Zunge in den Mund, an der sie fordernd saugte. Unvermittelt ließ ich einen Finger in ihre Möse gleiten und begann sie zu fingern, worauf sie leicht zusammenzuckte und leise aufstöhnte. Während wir uns nun küssten und ich sie mit meinen Fingern zusätzlich stimulierte fasste sie mir in den Schritt und begann mein Ding über den Boxershorts zu reiben und zu massieren. Zieh deinen BH aus“ flüsterte ich. „Ich will deine Titten und deine Nippel sehen und an ihnen saugen“! „Ja, mach das! Das macht mich scharf!“ erwiderte sie.
Sie richtete sich also erneut auf, fasste nach hinten, und öffnete ihren BH, legte ihn weg. Wie ich mir gedacht hatte, waren ihre nackten Brüste noch herrlicher. Ihre großen Nippel standen stramm nach vorn und warteten nur darauf, von mir verwöhnt zu werden. „Ah, du hast wirklich geile Titten! Und so geile Nippel! Komm, lass mich sie verwöhnen!“ Sie hatte nicht dagegen, sondern lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss es sichtlich, wie ich mich über ihre Brüste hermachte. Nach einiger Zeit, in der ich sie sowohl mal schnell und mal langsam gefingert, als auch ihre Brüste geleckt und geknetet und an ihren Nippeln geknabbert und gesaugt hatte, währenddessen sie immer schwerer geatmet und immer lauter gekeucht hatte, richtete sie sich wieder auf. „Zieh dir die Boxershorts aus! Jetzt will Ich dich ein wenig verwöhnen, und sehen, ob dein Ding wirklich so groß ist, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Kaum hatte sie das gesagt, da hatte ich meine Shorts auch schon ausgezogen und mein Ding ragte nun lang und steif nach oben. „Ja, so hab ich mir das vorgestellt“, lächelte sie und griff mir erneut zwischen die Beine, um mir gekonnt einen zu wichsen.
Noch während ich überlegte, ob ich sie um einen Blowjob bitten sollte stand sie plötzlich auf, kniete sich zwischen meine Beine und leckte der Länge nach über mein Ding. „Ja, geil! Blas mir einen! Machs mir mit dem Mund!“ war alles, was ich sagen konnte. Da stülpte sie ihre Lippen auch schon über meine Eichel und begann, daran zu saugen. Zuerst nur an der Spitze, doch allmählich steckte sie ihn sich immer tiefer in den Mund und in den Rachen, doch konnte sie ihn bei Weitem nicht komplett aufnehmen, er war einfach viel zu groß. Stattdessen nahm sie nun beide Hände zu Hilfe, mit denen sie den freiliegenden Teil wichste und knetete und gleichzeitig meine Eier massierte. Sie nahm die Eier auch in den Mund. Zuerst abwechselnd, um an ihnen zu saugen, dann beide zugleich, um regelrecht mit ihnen zu gurgeln. Kurz bevor ich so weit war, wollte sie plötzlich aufhören. „Nein, nein! Mach weiter! Ich komme gleich, blas weiter! Keine Angst, ich kann auch ein zweites oder drittes Mal! Nur nicht aufhören!“ Durch meine Selbstsicherheit überzeugt blies sie weiter, ja verstärkte ihre Bemühungen sogar noch einmal! Es war einfach geil!
„Sag, wenn du kommst, ich will das Zeug nicht im Gesicht haben! Du kannst mir auf die Brüste spritzen!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schon wenige Augenblicke später konnte ich mich nicht mehr beherrschen. „Ah! Ich komme! Ich komme!“ ächzte ich. Sie hörte auf zu blasen, wichste mich aber dennoch weiter, und so spritzte ich ihr unter lautem Stöhnen eine gigantische Ladung, die mich selbst überraschte, auf die Brüste, von denen es in kleinen Bächen hinunterlief und auf den Boden tropfte. Sie wichste mich weiter, bis sie den letzten Tropfen aus mir herausgequetscht hatte. Dann nahm sie ein Tuch, das auf dem Tisch lag, und wischte sich die Brüste sauber. „Meine Güte war das eine Ladung! Wo kommt denn das alles her?!“ „Keine Ahnung“, antwortete ich wahrheitsgetreu. „Du bist einfach so geil und hast‘s mir so gut besorgt!“ Lächelnd stand sie auf und nahm mich bei der Hand. „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!“ und zwinkernd fügte sie hinzu: „Nicht, dass du mir noch das ganze Wohnzimmer vollspritzt!“ Wir gingen also ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett legte und endlich ihren Schlüpfer auszog.
Da sie rasiert war, die Beine spreizte und ihre Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog, konnte ich ihr bis tief in die Möse sehen. Ich legte mich neben sie, küsste sie und ließ meine Zunge dann von ihren Lippen, über ihre Brüste und ihren Bauch bis zu ihrer Scham gleiten, wo ich begann, sie zu lecken und so richtig auf Touren zu bringen. Während meine Zunge in ihrer Möse zugange war, kneteten meine Hände ihre Brüste und zwirbelten ihre Brustwarzen. Nach Kurzem begann sie wieder zu stöhnen und sich unter meiner Zunge zu winden. Sie ächzte und stöhnte immer lauter, und als ich auch noch einen Finger in sie steckte, sah man deutlich, dass sie immer mehr die Beherrschung über ihren Körper verlor. „Ja! Ja! Nicht aufhören!“ stöhnte auch sie, obwohl ich nicht daran dachte, aufzuhören! Plötzlich bäumte sie sich auf und ihre Möse begann unkontrolliert zu zucken. Dann spritzte sie mir auch schon ihren Mösensaft ins Gesicht, was mir allerdings nichts ausmachte. Ich legte und fingerte sie unablässig weiter, bis sie sich endlich beruhigt hatte. Dann wischte ich mir mein Gesicht am Bettlaken ab, krabbelte zu ihr hoch und ließ sie ihren eigenen Mösensaft von meinem Finger schlecken.
Wir küssten uns erneut, doch als sie sah, dass mein Ding längst wieder ganz hart war, lächelte sie und griff danach, um es erneut zu wichsen. „Das ist wirklich der geilste, größte, dickste Schwanz, den ich je gesehen habe!“, seufzte sie bewundernd. „Darf ich dann damit deine Titten ficken? Nur kurz! Da steh ich voll drauf!“ Zur Antwort zog sie an meinem Schwanz, den sie ja immer noch in der Hand hatte, bis dieser genau über ihre Titten vorragte. Sie spuckte sich auf die Brüste und ich griff nach hinten, zu ihrer Muschi, und befeuchtete mir mit ihrem Mösensaft den Schwanz. Dann klemmte ich meinen Prügel zwischen ihre Euter, sie presste sie zusammen, und ich begann rhythmisch mein Becken vor und zurückzubewegen. „Ah ja, da ist richtig geil! Deine Titten fühlen sich auch an meinem Schwanz toll an! Sie lassen sich so richtig gut bumsen!“ Ich wurde immer schneller, hörte dann jedoch unvermittelt auf. „So, jetzt will ich ihn dir aber richtig reinstecken und es dir so richtig besorgen!“ „JA! Steck mir deinen Monsterprügel rein und fick mich richtig hart durch!“ keuchte sie. „Warte, ich hab ein Kondom!“
Mit diesen Worten zog sie aus der Schublade ein Schälchen mit Kondomen hervor, doch wir mussten lange suchen, bevor wir eines gefunden hatten, dass gerade so über meinen Schwanz passte. „Ich hab keine Ahnung, ob das hält!“, sagte ich ehrlich. „Besser, ich zieh ihn raus, bevor ich komme!“ „O.?k., dann steck ihn mir jetzt rein! Aber vorsichtig, nicht dass du