Heidi Kluner

Kurze Sex- und Erotikgeschichten


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an, sie solle sich über die niedrige Lehne beugen. Ich stellte mich hinter sie und steckte ihr mein Ding sofort tief rein, worauf sie aufschrie und laut keuchte. Ich fickte sie einige Zeit in dieser Stellung und genoss es dabei besonders, zu sehen, wie ihre Titten umherschlackerten. Dann zog ich ihn aus ihr heraus. „Bläst du auch mit Kondom?“, fragte ich sie, und als sie bejahte, forderte ich sie auf, noch mal kurz zu blasen, da mir zuvor noch niemals einer mit übergestreiftem Kondom geblasen worden war. Es fühlte sich überraschend gut an. Nach ein paar Minuten wildem Geblase schlug ich die Missionarsstellung vor und wir legten uns wieder aufs Bett.

       Ich krabbelte also über sie, küsste sie noch einmal leidenschaftlich und brachte mein Ding vor ihrer geilen Möse in Position. Dann schob ich ihn langsam in sie hinein. Ich tat es langsam, aber ohne Zögern und ohne Pause, bis er tief in ihr steckte. Sie stöhnte, als ich ihn reinschob und als ich ihn ganz drin hatte, atmete sie erleichtert auf. Nun holte ich ihn heraus und steckte ihn wieder ein Stückchen in sie rein, diesmal nicht tief, dafür ein wenig schneller. Dann noch etwas tiefer. Dann noch tiefer und schneller! Sie stöhnte wieder, aber diesmal vor Lust! Jetzt rammte ich ihn schnell und bis zum Anschlag in sie, meine Eier klatschten gegen ihren Hintern und ihre Titten hüpften unregelmäßig auf und ab. Sie schrie und stöhnte und ich fickte sie so richtig hart. „Willst du mich reiten?“, fragte ich plötzlich, unvermittelt innehaltend. „Ja, gern! Ich fick dir das Hirn raus!“ war alles, was sie sagte. Ich zog mein Ding also samt dem Kondom aus ihr heraus, legte mich auf den Rücken und hielt meinen Penis so, dass er senkrecht nach oben ragte. Sie ging mit gespreizten Beinen über ihm in Stellung und setzte sich langsam auf ihn drauf.

       Vorsichtig ließ sie ihn immer tiefer in sie gleiten, bis er völlig verschwunden war. Dann begann sie mich zu bumsen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sich mit beiden Händen auf meiner Brust abstützend bewegte sie ihre Hüften abwechselnd vor und zurück, oder kreiste mit ihnen auf meinem Penis. Auch sie wurde dabei immer schneller, und es machte sie wohl selbst sehr geil, denn sie fing erneut an zu stöhnen und krallte sich mit ihren Fingernägeln zunehmend in meine Brust. Auch ich fand das besonders geil, und so war ich schon nach wenigen Minuten in dieser Position nahe am Kommen. „Warte! Willst du, dass noch mal ich dich ficke, bevor es mir kommt? Vielleicht in der Hundeposition?“ „Ja, das ist meine Lieblingsstellung! Fick mich richtig schön von hinten!“ Mit diesen Worten stieg sie von mir herunter und ging vor mir auf alle viere. Ich brachte mein Ding in Bereitschaft und stieß es ihr, in der Annahme, mittlerweile sei sie an die Größe meines Dings gewöhnt, hart und tief hinein! Sie stöhnte erneut laut auf, doch bedeutete mir, nicht nachzulassen, sondern sie weiter hart und unnachgiebig zu bumsen! Wir waren beide nahe dem Orgasmus!

       Sie krallte sich im Betttuch fest und stöhnte ununterbrochen, und ich hielt mich an ihrem Hintern fest und stieß so fest zu, wie ich konnte. „AH! JA! JA! JA! Ich komme! Ich komme!“ stöhnte sie und ein erneuter Schwall Mösensaft klatschte gegen meinen Unterbauch. Durch die Zuckungen ihrer brodelnden Möse wurde auch mein Schwanz noch weiter massiert und ich bemerkte, dass ich ebenfalls gleichkommen würde. Ich zog ihn also heraus und hielt ihn wichsend über ihren Hintern. Und tatsächlich keine Sekunde zu früh. Denn in dem Moment konnte ich mich nicht mehr beherrschen und kam ein zweites Mal zu einem noch heftigeren Orgasmus. Und tatsächlich, als mir die Soße aus dem Schwanz schoss, platzte das Kondom, und mein ganzer Same verteilte sich über ihrem Gesäß und ihren breiten Hüften, ich spritzte ihr auf den Rücken und es lief ihr über die Oberschenkel. Erst nach einigen Minuten hatten wir uns einigermaßen beruhigt. Wir schliefen kurz darauf ein, aber seitdem haben wir oft gemeinsam unsere „sexuellen Neigungen“ ausgelebt.

      Ich stand wie ein begossener Pudel da

      Eines Tages kam mit der Post ein Paket der Firma Guwi bei uns an. Ich mußte auf Knien im Wohnzimmer erscheinen, die Schuhe der anwesenden Damen lecken und den Saum ihrer Kleider küssen. Dabei mußte ich meine Hände devot auf dem Rücken halten und den Blick senken. Dann wurde das Päckchen geöffnet, und unter lautem Gelächter der Damen kam meine neue Dienstkleidung ans Tageslicht. Ein Paar kniehohe Gummistiefel, eine lange, weiße Gummischürze, lange Gummihandschuhe, Gummikopftuch, Gasmaske mit angearbeiteter Urinflasche, die seither regelmäßig mit Damensekt gefüllt wird, und ein ordinäres, wadenlanges Gummikleid.

       Die anwesenden Damen waren hellauf begeistert, und ich mußte die neue Gummikleidung sofort anlegen. Nach fünf Minuten stand ich komplett als Gummiweib vor den Anwesenden. Ich mußte mich drehen und wenden, und unter dem lauten Applaus der Damen bekam ich einen roten Kopf und schämte mich sehr. Ich flehte um Gnade, was das Gelächter der Damen nur noch mehr anfachte.

       Ich erhielt den Befehl, ab sofort nur noch in dieser Gummikleidung zu dienen und die niedrigsten Frauenarbeiten zu verrichten. Als erstes mußte ich in der Toilette antreten, mit Putzeimer und Klobürste. Als ich nicht sofort hörte, kam prompt der „Gelbe Onkel“ zum Einsatz, mit dem mir genußvoll zwanzig Hiebe über die Arschbacken gezogen wurden.

       Ebenso viele erhielt ich noch mit der flachen Hand. Das half nachdrücklich, und mit glühenden Arschbacken verschwand ich mit Schrubber, Klobürste und Putzeimer in der Toilette. Nach einer halben Stunde Putzen stand mir das Wasser unter meinem Kopftuch, in den Gummistiefeln und in den Gummihandschuhen. Ich beschloß, eine Pause zu machen, setzte mich auf die Kloschüssel und rauchte eine Zigarette. Dabei spürte ich, daß mein Schwanz unter der verschwitzten Gummikleidung plötzlich steif wurde. Durch die Gummischürze hindurch wichste ich mir einen runter. Ich explodierte regelrecht und genoß den Abgang in die Unterhose.

       Im gleichen Moment sprang die Klotür auf und meine Herrin stand vor mir. Ein riesen Donnerwetter ging auf mich nieder. Sie zog mich an den Haaren ins Wohnzimmer zurück zu den anderen Damen. Ich mußte an ihnen vorbei marschieren und wurde von ihnen wegen meiner nassen Unterhosen hänselnd gelobt und hämisch gefragt, ob ich mir nicht auch Gummihosen und Gummiwindel wünschen würde. Stotternd gelobte ich, nie mehr die Unterhosen naß zu machen. Ich mußte sie ausziehen, und dabei konnte man sehen, daß im hinteren Teil der Unterhose braune Spuren waren. Damit war für die Damen das Maß voll. Eine Bekannte von einer der Damen besitzt ein Sanitätsgeschäft. Deshalb beschlossen sie, am nächsten Morgen meine Gummidienstkleidung zu vervollständigen. Am nächsten Morgen half mir alles Bitten und Betteln nichts, mit dem ich um Gnade flehte. In vollständiger Gummikleidung und mit einem Kleppermantel darüber ging es ins Sanitätsgeschäft, wo schon die Damen auf uns warteten.

       Ich mußte vor jeder Dame einen Knicks machen und ihr die Hand küssen. Ich stellte mich dabei ziemlich unbeholfen an, was umgehend mit ein paar Ohrfeigen quittiert wurde. Dann gingen wir alle ins Privatbüro der Chefin, wo ich mich in der Mitte aufbauen und bis auf die Unterhose alles ausziehen mußte. Nach nochmaliger Durchsprache des gestrigen Vorfalls überlegte man, wie man meinem Übel Abhilfe schaffen konnte. Schnell waren sich die Damen einig. Gummihose, Gummiwindel, Schnuller und die restliche, schon vorhandene Gummikleidung würden mein neues Gummisklavendasein versüßen und vergessen lassen, daß in der Gummihose ein Schwanz ist, wie ihn richtige Männer haben.

       Die Chefin klingelte nach einer Angestellten, und ein hübsches, junges Mädchen betrat den Raum. Sie betrachtete mich, wie ich in der schmutzigen Unterhose da stand. Die Chefin befahl ihr, eine schöne, große, rosa Gummihose sowie Gummiwindeln zu besorgen. Mit einem Lächeln versicherte sie, daß das Mädchen schon etwas passendes für mich finden würde.

       Ich stand wie ein begossener Pudel da und schämte mich sehr, als Gummiklofrau mit Schwanz zukünftig in Gummihosen dienen zu müssen. Plötzlich ging die Tür auf, und die junge Verkäuferin stand mit langer Gummischürze, Gummihandschuhen und Mundschutz ausgestattet lächelnd vor mir. In der Hand hatte sie eine riesige Gummihose und eine Gummiwindel. Vorschnell ging ich auf die Knie und wollte ihre Füße küssen. Aber meine Herrin forderte mich in scharfem Ton auf, meine Unterhose herunter zu lassen. Ich gehorchte ihr sofort und schob anschließend die ausgezogene Unterhose mit dem Fuß außer Reichweite.

       Das hatte zur Folge, daß mir die stinkende Unterhose zur Strafe über den Kopf gezogen wurde. Nun ging alles sehr schnell. Die junge Verkäuferin hielt die Gummihose sehr weit auseinander und forderte