Abenteurer knieten nieder, und die Älteren gaben ihnen ihren Segen. Dann kam der Abschied mit Küssen und vielen guten Wünschen. Alle hatten Tränen in den Augen. Vater und Mutter blieben zurück, während die Kinder in die Welt zogen. Die jungen Leute kletterten auf die Rücken der Ponys und trabten los. Im Gang leuchtete ein schwaches Licht, das sie begleitete, bis sie das Tageslicht wiedersahen. Marc und Akandra ritten sieben Tage. Der Gang war breit und gerade und stieg stetig an. Hin und wieder rasteten sie, schliefen und aßen von den Vorräten, die sie in den Satteltaschen fanden. Auch Heu für die Pferde war vorhanden. In Abständen rann Wasser die steinernen Tunnelwände herab, von dem sie tranken. Am achten Tag sahen sie weit vor sich einen Lichtschimmer und gaben den Pferden die Sporen. Im Galopp jagten sie auf das Ende des Ganges zu. Dann standen sie im blendenden Licht der Sonne.
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