Jonathan Alnish

Der Klan


Скачать книгу

da ist jedes einzelne Haar mit der Wurzel einmal ausgezupft worden, dort wächst nie wieder dann ein Haar, man muss dann nur neue Haare die dort wachsen immer wieder gleich auszupfen, dann hat man monatelang Ruhe. Das tut ein wenig weh am Anfang, aber du hast dort nie wieder so einen Besen zwischen den Beinen wie du«, sie deutete lachend und grinsend auf meinen schwarzen Busch.

      »Kann man das alleine machen«, wollte ich wissen.

      Naomi schüttelte den Kopf, »nicht wirklich gut, willst du, dass ich es bei dir mache.«

      »Würdest du das tun«, fragte ich überrascht,

      »Ja, warum denn nicht«, fragte Naomi mit fragendem Gesichtsausdruck.

      »Wir sollten für diese Operation allerdings unter Deck gehen, das muss ja nicht jeder sehen«, lachte sie.

      Ich ging mit Naomi auf unsere Kabine, Solair war an Deck.

      Ich legte mich auf unser Bett und Naomi trat zu mir und spreizte mir die Beine. Zuerst schnitt sie mit einer Schere die langen Haare überall ab, es kitzelte fürchterlich und ich merkte, wie ich feucht zwischen den Beinen wurde. Naomi sah mich groß an, sie musste das auch bemerkt haben.

      Sie kniete sich zwischen meine Beine und begann mit einer Pinzette jedes Haar mit einem Ruck auszureißen. Es tat weh, aber machte zugleich auch Spaß. Sie war natürlich überall mit ihren Fingern. Drückte meine Schamlippen zur Seite, zog sie auseinander und drückte sie wieder zusammen. Dann kam meine Poritze dran. Ich wurde immer geiler.

      Naomi merkte das und drückte immer fester.

      Meine Clitoris wurde immer öfter von ihr wie aus versehen berührt und gedrückt, ich konnte ein Stöhnen nur noch mühsam unterdrücken.

      Naomi war ein Biest, ich merkte es, wie sie es genoss mich so geil zu sehen.

      Sie betrachtete ihr Werk, »ich glaube wir haben jedes Härchen erwischt«, meinte sie, »nein, das sind noch zwei.«

      Sie schob zwei Finger in meine Scheide und begann mich zu masturbieren. Mir zwei Fingern und dem Daumen auf meiner Clitoris fing sie fast brutal an meine Vagina zu bearbeiten. Ich kam sofort, stöhnend bäumte ich mich auf und zog mit beiden Oberschenkeln ihren Kopf zwischen meine Beine.

      Sie versenkte sofort ihre Zunge in meiner Scheide und mein Orgasmus nahm kein Ende. Mein Unterkörper bäumte sich auf und zog ihren Kopf immer heftiger in meine Beine hinein. Erst als der Orgasmus langsam abebbte, öffnete ich die Klammer um ihren Kopf und gab sie frei.

      Mit nassem und hochrotem Gesicht kam sie zwischen meinen Beinen hervor.

      »Großer Gott bist du ein geiles Biest«, stöhnte sie, ich wäre fast ertrunken und erstickt. Das sollten wir nicht zur Gewohnheit werden lassen, sonst bringt mich oder dich, deine kleine Blechfreundin um, Kraft genug hat sie mir ihren Implantaten dazu.«

      Ich sagte nichts dazu und fand die Bemerkung über Solair auch nicht gerade nett.

      Als ich mich im Spiegel anschließend besah, war ich angenehm überrascht, meine Schamlippen sahen jetzt aus, wie ein kleiner, nackter Kinderpopo, ich musste mir jetzt nur noch eine Erklärung für Solair einfallen lassen, wie ich das hinbekommen hatte, sie würde es ja als erste bemerken.

      *

      Naomi zog ganz ungeniert zu Jason in die Kabine an einem der nächsten Tage und Thor quartierte sich in dem freien Bett bei Zina in der Kabine ein.

      »Ein schwimmender Puff«, stellte ich überrascht abends mit Solair im Bett fest, alles nur geile Weiber hier auf dem Schiff.«

      »Dich eingeschlossen«, lachte Solair.

      Wir waren kurz vor unserem Heimatfjord und das Wetter hatte sich verschlechtert, es regnete und die Sicht war fast auf Null. Ein dichter Nebel nahm uns die Sicht. Es war warm wie in einem Treibhaus, mit dem Regen entstand regelrecht eine Wasserdunstwand vor uns.

      »Scheiße, das ist zu gefährlich, wir laufen auf irgendeinen Felsbrocken auf oder knallen gegen ein anderes Schiff. Ich steuere auf die Küste zu und wir suchen uns eine Bucht in der wir das Scheißwetter abwarten«, entschied ich.

      Wir tasteten uns regelrecht zur Küste vor, Thor und Solair standen vorne am Bug und sollten uns etwaige Hindernisse melden, ich stand am Steuer und tuckerte mit Minimalgeschwindigkeit in Richtung der vermuteten Küste zu.

      »Vorsicht, da ist Gischt im Wasser, das könnte ein Riff sein«, brüllte Solair plötzlich, »ich sehe Land direkt vor uns«, brüllte Thor.

      Ich sah die Küste jetzt auch, die Sicht wurde in Landnähe etwas besser, aber immer noch saumäßig schlecht. Ich steuerte die 'African-Queen' an dem Riff vorbei und suchte nach einer Durchfahrt um an die Küste zu kommen.

      »Wir müssen irgendwo ganz im Süden sein«, meinte ich zu Naomi, die neben mir stand, »ich vermute einmal wir sind irgendwo in der Nähe von Farsund sein, das liegt an der Südspitze von Norwegen.«

      »Das ist kalt hier«, meinte Naomi bibbernd.

      »Kalt«, ich sah auf das Thermometer an den Anzeigen, das sind 24 Grad Celsius dort draußen.

      »Ja, das sind arktische Temperaturen für mich.«

      »Geh auf meine Kabine in der Truhe rechts liegt ein weißer Pullover, hol die den, den habe ich mitgenommen, falls das wirklich einmal kalt werden sollte, so um die 10 Grad herum«, grinste ich.

      Drei Minuten später kam Naomi zurück, mit einem dicken Rollkragenpullover bekleidet und strahlte mich an, »ja, jetzt geht es mir besser.«

      »Mädchen, dagegen musst du dann aber was tun, das ist eigentlich die Normaltemperatur hier bei uns, wir haben ja nun einige dunkelhäutige Klanmitglieder, aber du bist die erste, die bei diesen Temperaturen friert«, ich sah Naomi mitfühlend an.

      Ich hatte eine Durchfahrt durch die Klippen gefunden und fuhr direkt auf die Küste zu. Eine Bucht tat sich auf mit einigen Holzhäusern und ein paar kleineren Schiffen im Hafen auf den ich zusteuerte.

      Als ich in den kleinen Hafen einfuhr wurden wir recht unfreundlich begrüßt, an der Mole stand eine Maschinenkanone mit einigen Männern. Sie hatten die Waffe auf uns gerichtet und sahen uns drohend an.

      Ich trat an Deck ging hinter die Panzerabdeckung unserer Achtzentimeter-Doppelkanone und schwenkte sie in ihre Richtung.

      »Wenn ihr nicht sofort die Knarre dort in eine andere Richtung haltet, dann blasen wir euren ganzen Hafen hier die Berge dort hoch. Wir suchen hier lediglich Schutz vor dem Scheißwetter dort draußen und wollen nichts von euch.«

      Thor hatte den Raketenwerfer über mir ebenfalls in Richtung Hafen geschwenkt und hatte den Finger auf dem Auslöseknopf.

      Die Maschinenkanone auf der Hafenmole wurde gesenkt und die Männer traten einen Schritt zurück.

      »So ist es gut, wir wollen nichts von euch, was wohl auch in diesem armseligen Nest.«

      Sie sahen aus wie Fischer und waren es wohl auch. Ich sah mir ihre Häuser an, Reichtum hatte man hier nicht angesammelt, aber es sah alles gepflegt und ordentlich aus.

      »Kann man denn bei euch etwas zu essen und zu trinken bekommen, wir bezahlen natürlich.«

      Mehrere der Männer deuteten wortlos auf ein Haus, das wohl so eine Art Wirtschaft sein sollte.

      Sehr redselig war man hier nicht, na gut, wir wollten ja auch keine Unterhaltung, sondern nur das schlechte Wetter in einem sicheren Hafen überbrücken.

      »Wer kommt mit, das gibt es wohl eine Kneipe, möglicherweise können wir da etwas zu essen bekommen. Einer muss aber mindesten hier blieben.«

      Thor und Zina wollten an Bord bleiben, mir war das Recht.

      Mit Solair, Jason und Naomi ging ich an Land.

      Wir hatten Waffen umgeschnallt. Ich hatte Naomi eine automatische