Sarina Tyler

Schmerz, Lust und Demut


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Kuss auf die Wange. »Du musst mich nur nehmen, kannst mich auf die Knie drücken, damit meine warmen Lippen deine Eichel so fest saugen, dass dir hören und sehen vergeht. Auch dabei könntest du meine zwei Zöpfe festhalten und den Takt steuern, um mich tief in den Rachen zu ficken. Willst du keine kleine Tochter mit ihrem Teenie-Körper?« Alina zog ihr Oberteil vollends hoch und streichelte ihre harten Brustwarzen. »Willst du?«

      Er wartete einen Moment. Dabei konnte sie die Geilheit in seinen Augen sehen. Unter ihr pulsierte sein Schwanz. Er war mittlerweile riesig. Für einen Moment war sie versucht ihn einfach in die Hand zu nehmen, aber dann drückte ihr Vater sie zärtlich beiseite. Alina konnte sehen, wie schwer es ihm fiel.

      »Du weißt, dass das nicht geht, Schatz«, sagte er und stieg schwer atmend aus der Dusche. Er schwang sich ein Handtuch über die Hüften und ging zur Badezimmertür. »Wenn du dich entjungfern lassen willst, dann such dir einen netten Typen aus deiner Schule. Dort laufen doch genug durchtrainierte Sportler herum. Ich bin zu alt für dich und außerdem dein Vater.«

      Mit diesen Worten verließ er das Bad. Nicht schon wieder! Diesmal hatte sie ihn doch fast!

      Shit! Vor wenigen Sekunden stand er noch hier und jetzt war er weg. Alina konnte gar nicht anders, als ihren nassen Bikini auszuziehen und sich hinzusetzen. Dabei streichelte sie mehrmals mit den Fingern über ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, bis Alina mehr und mehr dem Orgasmus entgegen taumelte. Ihr kleiner Kitzler brauchte sie dabei kaum reiben. Es reichten zwei Finger, die sie wieder und wieder in meine nasse Pussy gleiten ließ. Dabei stöhnte sie so laut, .dass er es auf jeden Fall mitbekommen musste. Absichtlich schrie sie ihre Lust so wild heraus, und sie wusste, dass er auch nun im Bett lang und sich einen runterholte. Nicht schwer zu erraten, wen er sich dabei vorstellte. Sie hatte seine Erektion gesehen … und genau das ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Ihr Papa hätte sie nur noch nehmen brauchen, hätte seine Finger an ihre kleine Muschi legen müssen und dann hätte sie ihn irgendwann gespürt … als ihren ersten.

      Als der Orgasmus über Alina hinwegfegte, schrie sie noch lauter. Sollte er doch hören, dass sie gerade ohne ihn gekommen war. Noch einige Sekunden saß sie unter der Dusche, dann stellte sie das Wasser ab und verließ den Raum. Wieder wurde ihr bewusst, wie sehr sie ihren Vater wollte; koste es, was es wolle. Er würde nicht mehr lange durchhalten können, dafür würde sie schon sorgen. Nackt legte sie sich auf das Bett und bemerkte, wie ein leichter Windhauch ihren Körper langsam streichelte.

      Alina schloss die Augen. Vielleicht hätte sie nicht so viele Cocktails trinken sollen. Alles um sie herum drehte sich und auch die Müdigkeit nahm immer mehr von ihr Besitz. Als die Ruhe sich über ihren Körper legte, konnte sie kaum glauben, was sie getan hatte. Jahrelang lebten sie zusammen und endlich hatte sie den Mut gefunden zu ihm unter die Dusche zu steigen. Wie lange hatte sie sich das schon ausgemalt? Wie oft lag sie zu Hause im heimischen Bett und hatte gehofft, dass er sich unter ihre Decke verirren würde?

      Alina atmete tief und bemerkte gar nicht, wie Müdigkeit und Alkohol ihren Tribut forderten. Die nassen Haare legten sich verspielt auf ihren Rücken, als sie in einen feuchten Traum abglitt.

      ***

      Als Alina aufwachte, brummte ihr Schädel.

      »Oh Gott«, stöhnte sie und versuchte sich langsam aufzurichten. Draußen hatte die Dämmerung bereits ihr dunkles Tuch über die Insel gesenkt, als die an den Balkon trat und der frische Wind ihr die Müdigkeit aus dem Körper trieb. Und den salzigen Böen, die vom Meer in ihr Zimmer geweht wurden, fanden auch die Erinnerungen den Weg zu ihrem Verstand zurück.

      Was hatte sie getan?

      Ihre Hand begann zu zittern, als sie nach der Wasserflasche griff und diese Schluck für Schluck leerte. Hatte sie tatsächlich versucht ihren versucht ihren Vater zu verführen? Welcher Teufel hatte sie vor wenigen Stunden geritten?

      Ihre Überlegungen wurden unterbrochen, als es an der Nebentür klopfte?

      »Alina, bist du wach?«

      Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie noch immer splitternackt war. Sie nahm die Decke an sich und warf sich den Stoff um die Schultern, legte sich anschließend wieder auf das Bett.

      »Ja, Papa. Ich bin wach.«

      Erst dann öffnete die Tür. Ihr Vater trug eine dünne Seidenhose und ein weißes Hemd, welches, von dem die oberen Knöpfe geöffnet waren. Die Sonne hatte schon jetzt seinem Gesicht einen gewissen sonnigen Ton gegeben – und er sah unverschämt gut aus, wie Alina befand. Schüchtern blickte sie zu Boden.

      »Sollen wir jetzt darüber reden, was eben passiert ist?«, wollte ihr Vater wissen und setzte sich auf die Bettkante.

      Am liebsten wäre sie jetzt war Scham im Erdboden verschwunden, doch irgendwann mussten sie es zur Sprache bringen. Was stellte der Alkohol nur mit ihr an?

      »Ja, gerne«, hauchte sie verlegen und schaffte es erst jetzt ihren Vater in die Augen zu blicken. »Ich weiß auch nicht, was eben mit mir los war …«

      Einfühlsam streichelte er ihre nackte Schulter. »Mach dir keine Sorgen. Auch ich wusste nicht so recht, wie ich mit der Situation umzugehen habe. Vielleicht hast du einfach einen Drink zu viel getrunken. Dazu der Flug, die Insel, das bestandene Abi. Da können die Gedanken schon einmal verrückt spielen.«

      Er war so verständnisvoll, dass Alina sich am liebsten jetzt an ihn gekuschelt hätte.

      »Danke, Papa«, flüsterte sie.

      Ein leichtes Lächeln folgte, dann nahm er sie in den Arm. Der herbe Duft seines Parfüms drang ihr in die Nase und erneut entflammte die Lust in ihr. Was war los mit ihr, verdammt? Es konnte doch nicht sein, dass alle ihre Überlegungen über Bord geworfen wurden, nur weil sie die Hitze seiner Haut spürte. Zärtlich nahm Alina seine Hand und streichelte sie.

      »Vielleicht sollten wir das einfach vergessen«, wisperte sie und lehnte sich an seine Schulter. »Außerdem habe ich Hunger und wir wollten ja noch zum Strand.«

      Ihr Vater streichelte ihre Wange und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. »Genauso machen wir das auch, Schatz. Ich gehe schon einmal nach unten und suche uns einen Platz, damit wir den Sonnenuntergang beobachten können. Zieh dich einfach an und komm, wenn du fertig bist. Ich gönn` mir schon einmal ein Glas Wein.«

      Mit diesen Worten stand er auf und öffnete die Tür. Kurz bevor er den Raum verließ, fand Alina doch noch die Kraft ein paar Worte an ihn zu richten.

      »Ähh, Papa?«, hauchte sie verlegen.

      »Was ist denn, Schatz?«

      »Dankeschön.«

      ***

      Ohne Arroganz oder Überheblichkeit musste Alina zugeben, dass dieses Sommerkleid ihr einfach hervorragend stand. Das dunkle blau betonte ihre blonden Haare, die sie heute Abend offen trug. Dazu blitzte ein schwarzes BH unter den Trägern hervor. Nicht nur für die Angestellten des Hotels schien sie ein wahrer Blickfang zu sein. Auch während des Essens machte ihr Vater ihr immer wieder Komplimente. Dabei trank er eine Flasche Wein fast alleine. Alina stieg erst bei der zweiten mit ein, um den wundervollen Abend zu krönen. Doch anscheinend unterschätzte sie den Rest-Alkohol in ihrem Blut, sodass sie einen leichten Schwips hatte, als sie die Hotelanlage verließen und gemeinsam zum Strand gingen.

      »Es ist ein wundervoller Abend«, sagte ihr Dad nun bereits zum dritten Mal und legte seine Hand um die Taille seiner Tochter.

      »Auf jeden Fall, Papa. Noch einmal Dankeschön, dass du mir die Reise spendiert hast.«

      Langsam gingen sie auf das rauschende Meer zu. »Aber klar doch. Du hast es dir verdient.«

      Gerade wollte Vater sich die Schuhe ausziehen, um ein paar Schritte im kühlen Nass zu wandeln, als zwei Hotelangestellte sich mit sorgenvoller Miene näherten.

      »Guten Abend«, sagten die älteren Herren auf Englisch. »Wir wollten sie nur darauf hinweisen, dass sich ein Unwetter nähert.«

      Alinas