Sarina Tyler

Schmerz, Lust und Demut


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Nacht. Der Regen nahm noch einmal zu, als sie einen Entschluss fasste …

      ***

      Er schlief tief und fest. Endlich!

      Es dauerte immer eine Weile, bis ihr Vater eingeschlafen war und mit seiner Größe das halbe Bett für sich einnahm. Doch jetzt hörte Alina das monotone Atmen ihres Daddys und mit jeder Sekunde, die er ruhig schlief, wurde sie nervöser. Noch immer war es brütend heiß, selbst eine kurze Dusche hatte nur einen kleinen Moment Ablenkung von dieser Hitze versprochen. Also zog sie sich eine Panty an, dazu ein enges Top und wartete, bis er eingeschlafen war. Der weiße Teppich im Schlafzimmer kuschelte sich an ihre Füße, als Alina das Zimmer betrat. Durch die zuckenden Blitze konnte sie seinen durchtrainierten Körper wunderbar sehen. Die Bettdecke war lediglich bis zur Taille hochgezogen, sodass sein freier Oberkörper mit jedem Atemzug mitging. Sie hielt die Luft an, als sie sich zu ihm unter die Bettdecke legte. Es war so ein wundervolles Gefühl seine Haut zu berühren.

      Langsam strich Alina mit meinen rot lackierten Fingernägeln seine Brust herab. Sie konnte ihr Glück kaum fassen! Er trug nichts drunter. Ganz vorsichtig zog sie die Bettdecke noch ein Stückchen herab, damit sie seinen Penis sehen konnte. Selbst im fahlen Licht und schlaffen Zustand konnte sie erkennen wie riesig er war.

      Es war an der Zeit ein wenig zu spielen! Alina schmiegte mich ganz eng an seinen Körper und spürte die Hitze seines Körpers, während sie mit den Fingern über die zarte Haut seiner Eichel fuhr. Noch immer atmete er tief und war wahrscheinlich in den süßesten Träumen. Nicht schwer zu erraten, dass er sich eben nach ihrer kleine Duscheinlage zusammenreißen musste, um nicht selbst noch einmal kurz duschen zu gehen. Und trotzdem erkannte sie die ersten Regungen, als sie behutsam über die empfindliche Haut seines Penis fuhr. Zärtlich streichelte sie bis zur Schwanzwurzel herab, massierte seinen Hoden und glitt sogar noch ein Stück tiefer, bis sie die empfindliche Stelle zwischen Po und Hoden erreicht hatte. Mit zwei Fingern drückte sie auf den Damm und massierte diese Hautpartie. Innerhalb von wenigen Herzschlägen würde sein Schwanz größer.

      Alinas Puls ging in die Höhe und auch ihre Brustwarzen wurden augenblicklich steif. Sie rieben unbarmherzig unter den feinen Stoff des Tops und sie musste sich auf die Lippen beißen, damit sie seinen Schwanz nicht einfach in den Mund nahm und ihn mit dem Blowjob seines Lebens diese Nacht versüßte. Wenn sie doch nur mehr Erfahrung hätte …

      Behutsam ließ sie ihre Finger wieder herab gleiten. Sie achtete genau darauf, dass er die Augen fest geschlossen hatte, als sie seine Vorhaut zurück schob und die Eichel nun offen für sie da lag.

      Ein paar Sekunden lang genoss Alina dieses Bild. Sein Penis wurde immer größer und jetzt konnte sie auch noch die Eichel reizen. Vorsichtig fuhr sie mit den Fingernägeln über die empfindliche Haut und musste im selben Moment zurückziehen.

      Ihr Vater wandte sich unter ihren Bewegungen und schlug die Arme neben das Gesicht. Sie hielt erneut die Luft an. Doch nichts geschah. Zu ihrem Glück hörte sie nach wenigen Sekunden das tiefe Atmen und sie konnte ihre kleine Folter fortsetzen.

      Während Alina sich nach vorne beugte, spürte sie erneut, wie feucht sie schon war. Ihre kleinen, rosigen Schamlippen pressten die Flüssigkeit beinahe aus ihr heraus. Das konnte es doch nicht geben! Sie musste mich zusammenreißen, als sie erneut über seine Eichel strich. Diesmal erhöhte sie den Druck hauchzart und legte ihren Kopf behutsam auf seinen Bauch. Jetzt war es ihr möglich seinen steifen Penis genauer zu betrachten. Ihre Fingerspitzen streichelten die dünnen Rillen seines Schwanzes, immer wieder glitten sie über die Haut, bis ein genussvolles Stöhnen aus seinem Hals rang. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sein Penis war jetzt voll aufgerichtet und sie wurde immer nervöser. Ihre Finger umschlossen seinen Penis und streichelten sich zärtlich bis zum Schaft vor. Immer wenn sie mit dem Fingernagel ein wenig in den Schaft eindrangen, wurde das Keuchen ihres Vaters lauter. Doch als sie das dünne Bändchen mit zwei Fingern streichelte, wandte er sogar seinen Kopf im Kissen.

      Alina genoss jeden Augenblick, wollte nichts anderes, als seinen Schwanz tief in sich spüren. Dabei konnte sie sehen, wie auch er immer geiler wurde. Wieder und wieder streichelte sie das hochsensible Bändchen, drückte ihre Fingernägel in den Schaft und zog seinen Penis über ihre Handfläche. Wenn er sich zu viel bewegte, wartete Alina einen Moment und nahm seinen Penis in beide Hände. Sie drückte seinen Schwanz so fest zusammen, bis sie wieder das Atmen hörte und streichelte mit dem Daumen gleichzeitig über den Schaft. Immer mehr Blut wurde in seinen Schwanz gepumpt, bis sie unter den zuckenden Blitzen bereits den Lusttropfen erkennen konnte. Mehrmals musste sie zudrücken, bis Alina die weißliche Flüssigkeit aus seiner Eichel gepresst hatte. Es war ein wundervoller Moment, als es endlich an der Seite herunterlief. Mit dem Gesicht ging sie ganz nah an seine Eichel. Noch nie hatte sie so etwas gesehen. Sollte sie es wagen? Würde er sie endlich nehmen, wenn er sehen würde, wie gut sie blasen konnte? Wenn sie es konnte …

      Ihre kleine Pussy pochte mittlerweile so heftig, dass sie durch wenige Berührungen gekommen wäre. Alina spürte, wie nass ihr Slip war und wie fest ihre Brustwarzen. Sie wollte nichts anderes, als ihn endlich in den Mund nehmen. Langsam kam sie näher, ihre Lippen öffneten sich einen Spalt breit. Mit der einen Hand umschloss sie seinen Schwanz, während ihre Zunge die Spur des Lusttropfens nachging.

      Gott! Sie wäre in dieser Sekunde beinahe explodiert. Wie konnte sie nur so dauergeil sein? Kurz war sie versucht seinen Penis einfach in den Mund zu nehmen, doch ihre Geilheit siegte in dieser Sekunde. Vorsichtig schwang sie ihre hitzigen Schenkel über seinen Körper. Seine Haut spürte sie nun zwischen ihren Beinen. Endlich saß sie auf ihm, wie sie es wollte. Wäre ihr Slip nicht gewesen, sie hätte ihn jetzt endlich reiten können. Doch Alina musste behutsam vorgehen. Sie wollte, dass er es auch will, dass er nicht mehr widerstehen konnte.

      Vorsichtig rutschte sie ein Stück herab, sodass seine nackte und feuchte Eichel auf ihrem Slip auflag. Dann zog sie sich das Top über die Schultern und ließ es achtlos neben dem Bett fallen. Allein der Druck, der jetzt auf ihrem Kitzler ruhte, war unbeschreiblich. Alina ging einen Zentimeter nach hinten und rieb seine Eichel über den rauen Stoff ihrer Panty.

      Das Gesicht ihres Vaters drehte sich nach links und rechts. Sie konnte nicht sagen, in was für einen Traum er sich gerade befand, war sich jedoch sicher, dass er sie in seinen Gedanken bereits zärtlich nahm.

      Ein Lächeln huschte über Alinas Lippen, als sie sich zu ihm herabbeugte und ihre harten Brustwarzen über seine Haut zog. Jetzt entglitt auch ihren Lippen ein Stöhnen. Es war einfach zu viel für sie. Dieser Druck auf ihre intimsten Stelle ... wäre dieses Stück Stoff nicht, würde er sofort in sie hinein gleiten und sie könnte seinen steifen Penis bereiten, bis er es nicht mehr aushielt. Noch einmal drückte sie ihren Teeniekörper auf ihn herab, verlagerte dabei das Gewicht auf ihr Becken.

      Sein Penis war jetzt unter ihrer Panty. Sie konnte ihm kontrollieren, wie es ihr beliebte. Sein Stöhnen wurde lauter. Auch Alina verlor mehr und mehr die Kontrolle über ihren eigenen Körper. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie in die süße Erlösung des Orgasmus abgleiten würde. Das Mädchen zitterte am ganzen Leib, als sie sich zu ihm herunterbeugte. Wieder trennten ihre Lippen nur wenige Zentimeter. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, beobachtete genau, wie heisere Laute seine Lippen verließen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus.

      Zärtlich nahm sie sein Gesicht in beide Hände, drückte dabei ihre Taille durch, sodass seine Eichel noch mehr Druck aushalten musste. Dann berührte sie seine Lippen.

      »Alina, was machst du da?«

      Sie erschrak für eine Sekunde, als er die Augen öffnete. Ihre Lippen kräuselten sich beinahe automatisch, als er sie ansprach.

      Er brauchte nicht lange, um die Situation richtig einzuordnen. Mit dosierter Gewalt drückte er sie von seinem Körper und zog die Bettdecke über seinen Penis.

      »Ich wollte, dass du schöne Träume hast«, flüsterte sie und kuschelte sich wieder an seine Brust. »Vielleicht kann ich dir ja dabei helfen dich ein wenig zu entspannen.«

      Noch bevor er irgendetwas sagen konnte, drehte Alina sich um. Sie war nun auf allen Vieren über ihn. Sein Gesicht und ihr Po trennten nur wenige Zentimeter. Alina