Marianne Mattau

Die dreizehn Gesichter der Erotik


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Pfarrer warten zu lassen!“

      Mit diesen Worten stiefelte sie an Gabi vorbei.

      Die Hochzeit war wunderschön und obwohl Helmut noch Aktionen von Gabi erwartete, passierte nichts.

      Als sie sich das Jawort gaben, weinten Adelheid`s Eltern. Es war ein erhabener Moment, wie sie sich das erste Mal als Ehepaar küssten. Die Feier war wunderschön. Helmut wusste, dass er noch den schönsten Moment seiner Frau erleben durfte, darum trank er nur wenig. Das übernahmen die anderen Gäste um so mehr. Es dauerte bis tief in die Nacht, bis der standfesteste Gast nach Hause torkelte.

      Endlich konnten sie sich zurückziehen. Auf dem Zimmer angekommen zog Helmut sich aus. Adelheid wartete noch, bis er unbekleidet war, um dann auf ihn zuzugehen. Direkt vor ihm ließ sie ihr Hochzeitskleid zu Boden fallen. Es offenbarte sich ihm ein atemberaubender Anblick. Ihre, vor Erregung zitternden Brustwarzen, ließen die Ringe abstehen. Ihre Bewegungen zeigten ihm, dass sie in einem Rausch voller Lust, Begierde und Leidenschaft war, der sie fortzutragen schien. Sie öffnete ihren BH auf eine Weise, die sein Blut zum Kochen brachte.

      Beide schienen starr zu sein, so, als ob sie diesen höchsten Moment der Lust so lange wie möglich genießen wollten.

      Adelheid stellte ein Bein zwischen seine Beine und fing an, den ersten Strumpf auszuziehen, dann der zweite Strumpf. Als sie langsam den String herunterzog, streckte sie ihm den Hintern entgegen. Er küsste ihn und streichelte dabei ihren Venushügel. Ein leichtes Beben zeigte ihm, wie sehr sie den Gipfel der Lust erklimmen wollte. Helmut fing an, ihren Kitzler mit dem Mund zu verwöhnen. Seine Hände spielten mit ihren Brustringen. Sie wollte spüren, wie sein festes Glied in ihr eindrang und ihr Jungfernhäutchen zerstieß. Sie wollte spüren, wie seine, immer fester werdenden Stöße, sie gemeinsam zum Gipfel der Lust führte.

      Vorsichtig schmiegte sie sich mit ihren Hintern an seinen Becken. Sie spürte, wie er mit den Händen sein hartes Glied vorsichtig an den Schamlippen vorbei in den Garten der Lust führte. Als er eindrang, war es das Zerreißen der Jungfernhaut, dass sie ihren ersten Höhepunkt entgegen riss. Mit einer unglaublichen Wucht riss der erste gemeinsame Höhepunkt die Beiden fort.

      Atemlos und erleichtert lagen die Beiden nebeneinander. Jetzt konnte Adelheid all das erleben, was sie sich immer schon erträumt hatte. Aber bei dem Gedanken an Gabi, empfand sie keinen Triumph. Nein, sie tat ihr Leid, denn sie hatte alles verloren was Adelheid gewonnen hatte.

      Doch nicht lange, dann waren ihre Gedanken wieder bei Helmut. Sie saß auf ihn und sie spürte ihn in sich. Sie spürte, wie seine Hand an ihren Brustringen spielte. Schon bald hat die Reibung in ihr sie zu einen weiteren Höhepunkt getrieben.

      Noch lange trieben sie es und als der Hahn krähte, schliefen sie Arm in Arm glücklich ein, während Gabi am anderen Ende des Ortes sich in den Schlaf weinte.

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