Marianne Mattau

Die dreizehn Gesichter der Erotik


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und legte sich, nur mit einem Handtuch bekleidet, auf dem Bett. Sie las ein Buch, denn sie musste einen Vortrag ausarbeiten.

      Gina hatte nach ihr geduscht und kam in ihr Zimmer. Keck setzte sie sich auf Sara und fing an, sie zu massieren. Erst den Nacken, dann den Rücken. Die Massage gefiel Sara, darum legte sie ihre Hände nach hinten, um besser zu entspannen. Die kecke Gina hatte diese Situation ausgenutzt und ihre Hände mit Handschellen auf ihren Rücken gefesselt. Erst wehrte Sara sich, aber als Gina anfing ihren Hintern mit den Mund zu verwöhnen, war Sara nicht in der Lage, sich zu wehren, denn sie wurde von einer Welle der Erregung fortgetragen. Ihre Zunge glitt hinunter zu Sara`s Kitzler. Gina sorgte dafür, dass Sara den Höhepunkt ihres Lebens bekam. Aber das war erst der Anfang, Gina drehte sie auf den Rücken. Damals hatte sie die Brustringe erst zwei Wochen. Gina zog an den Ringen. Es war das erste Mal, dass ein so starker Schmerz einen so großen Höhepunkt bei ihr hervorrief. Gina ging aber weiter und die Art, wie sie Sara verwöhnte, raubte ihr den Atem. Als Gina die Handschellen löste, konnte Sara sich kaum bewegen, aber nach einer Weile fing Gina an, durch ihre Bewegungen Sara aufzufordern, sie zu verwöhnen. Bis dahin hatte sie es sich zwar schon mal vorgestellt, wie es wäre, es mit einer Frau zu treiben, aber sie hätte nie gedacht, dass es so schön sein könnte. Sie fing an, Gina`s Vorhöfe mit der Zunge zu verwöhnen, während ihre Hand Gina`s Venushügel streichelten. Als Sara mit ihrer Zunge Gina`s Bauchnabel erreichte, fing sie an ihre Beherrschung zu verlieren. Und als Sara ihren Kitzler verwöhnte, drückte Gina ihren Kopf in ihrem Schambereich. Den Höhepunkt, den die beiden Frauen an diesen Tag erreichten, vergaßen beide Frauen nie. An diesem Tag entdeckte sie, dass sie eigentlich Bi ist.

      Endlich war die Vorlesung zu Ende. Sie hat sich an der Bushaltestelle mit Gina verabredet und wie immer, war sie sehr aufreizend gekleidet. An der Haltestelle war Gina damit beschäftigt, ein paar Möchtegern Zuchthengste abzuwimmeln. Als Sara dazukam, umarmte Gina sie. Den Jungs sagte sie: „Das ist meine große Liebe, Jungs, gegen die Frau habt ihr keine Chance!”

      So stiegen die Jungs auch in den Bus mit ein und was Sara nicht wusste, Gina hatte vor, den Leuten eine Show zu liefern, die ihnen den Atem raubte. Die beiden Frauen verzogen sich nach hinten. Die Jungs hatten noch nicht aufgegeben, denn sie setzten sich in ihrer Nähe.

      Erst fing Gina mit intensiven Küssen an, doch spätestens, als ihre Hand unter Sara`s Top glitt, wusste Sara was sie vorhatte. Sie spürte, wie sie den Brustring drehte und Gina, wie Sara`s Erregung stieg. Sara widerum ging Gina unter den Minirock.

      Einer der Jungs dachte sich wohl, er könnte bei den Frauen etwas erreichen, wenn er sich in die Zärtlichkeiten einklinkte. Als er näher kam und versuchte Sara am Knie zu streicheln, sprang Gina auf und verpasste ihm einen Schwinger auf die Nase. Einer der anderen Jungs wollte seinen Freund helfen, aber er kam nicht dazu, denn er bekam Gina`s Fuß in seinen Hoden. Bevor der Ärmste sich erholen konnte hatte er Gina`s Handtasche im Gesicht. Die anderen Jungs waren zwar aufgestanden, aber sie wussten nicht wie sie reagieren sollten. Gina sagt ihnen keck: „Nur anschauen, nicht anfassen!”

      Der Eine zwinkert Gina zu und sagte: „Ok Mädels, machen wir und übrigens, das war ein sauberer Schlag!”

      Gina lächelte, drehte sich aber wortlos um und fing wilder an, Sara `s Brüste zu verwöhnen. Schnell war Gina mit ihrer Hand in Sara`s Schlüpfer. Die Frau sah aus dem Augenwinkel die Erregung der jungen Männer.

      Sara war aber zu heiß, um auf ihr Umfeld zu achten, denn Gina brachte sie immer näher an ihren Höhepunkt heran. Sie dachte schon `Endlich ist es soweit`, da hörte Gina auf und sagte: „Unsere Haltestelle Schatz, komm!”

      Erst verstand Sara überhaupt nichts, denn sie wurde aus einer völlig anderen Welt herausgerissen und Gina wurde noch hektischer. Im Aussteigen verabschiedete sie sich noch keck und zwinkerte den Jungs zu. Kaum waren die Beiden in ihrer Wohnung, fing Sara an, sich an Gina heranzuschmeißen.

      Sara konnte sich nicht mehr beherrschen, ihre Geilheit war unglaublich, aber Gina wehrte sie ab und sagte zu Sara: „Erst unter die Dusche, dann bereite ich dich vor und erst dann wird dein Traum erfüllt!”

      Im Badezimmer glitt Sara aus ihrer Kleidung und ging in die Duschkabine. Es war ein unangenehmes Gefühl, wie das warme Wasser ihre Haut benetzte. Sie war schon eine Weile unter der Dusche, als sie einen warmen weichen Körper an ihren Rücken spürte. Sara wollte sich umdrehen, aber Gina zeigte ihr, dass es ihr nicht recht war. Sie drückte Sara`s Arme nach oben. Sara ließ es sich gefallen, denn es erhöhte für sie die Spannung. Sara spürte wie Gina sich anschmiegte und wie Gina`s, vor Erregung feuchte Möse, sich an ihrem, vor Erregung zitternden Po, schmiegte. Es erregte Sara, dass Gina auch vor Erregung kochte. Beide Frauen waren so heiß, dass sie kaum in der Lage waren, sich zu beherrschen. Doch Gina wollte, dass Sara endlich ihre Fantasien ausleben konnte. Auf Blümchensex standen beide nicht. Gina fragte Sara: „Wäschst du mich ?”

      Sara erwiderte ungehalten: „Ach, ich soll dich jetzt noch mehr aufgeilen, obwohl ich mich fühle, wie ein Vulkan, der endlich ausbrechen will?”

      Mit einem Lächeln antwortete Gina: „Kannst du dich an deinen Geburtstag erinnern? Da hast du mir erzählt, was dein erotischster Traum ist und ich habe dir versprochen, dass ich ihn dir erfüllen werde!”

      Sara flehte: „Hör auf, ich halte es nicht mehr aus, ich will jetzt ficken!!!!”

      Gina beruhigte sie: „Sara, bitte vertrau mir. Du wirst heute noch so weit gebracht, dass du zwei Wochen brauchst, bis du wieder normal gehen kannst!”

      Wütend fing Sara an, Gina zu waschen. Aber schon bald hatte ihre Erregung wieder Oberhand gewonnen. Als sie sich abtrockneten, fing Gina an, sich Strapse anzuziehen. Sara wollte sich auch dementsprechende Kleidung aus ihrem Zimmer holen, aber Gina sagte: „Du nicht !”

      Stattdessen reichte sie ihr ein Badetuch. Sara band es sich um und Gina verband ihr die Augen. Sara`s Hände fesselte Gina um eine Stange. Vorsichtig führte sie Sara in ihr Zimmer. Die Stange band Gina an einem Seil, dass durch den Haken an der Decke führte. Schnell war Sara auf einem Hocker dirigiert und das Seil war gespannt. Gina ging um Sara herum und fragte: „Was mache ich jetzt?”

      Sara`s Wahrnehmungen beschränkten sich nur auf hören und fühlen. Sie war schon so erregt, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Doch dass sie ausgeliefert war, erregte sie noch mehr. In ihrer Erregung stieß sie noch einen Satz heraus: „Ah– du geiles Miststück!” bevor ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Der Ruck in ihren Handgelenken zwang sie zu einem unüberhörbaren Stöhnen.

      Ein Klingeln, wer kommt da?

      Sara hörte leise sagen: `Pst, ihr wisst was ihr zu tun habt?`

      Eine Weile geschah nichts, doch das war für sie noch erregender, so, als wenn man sie in diesem Moment bewusst verwöhnt hätte. Sie wollte schon fragen, was los ist, da spürte sie, dass man ihr das Badetuch vom Körper entfernte. Ein leichtes Zittern erschauerte sie, denn sie war in diesem Moment überrascht. Ein tiefer Atemzug und sie fühlte, dass ihre Brüste von zwei Händen verwöhnt wurden, auch ihr Hintern wurde nicht vernachlässigt. Die beiden Männer legten Sara`s Beine auf ihre Schultern, wobei eine Hand ihren Hintern verwöhnte und die andere Hand massierte ihren Busen. Gina streichelte mit einer Feder ihren Kitzler. Sara hielt es nicht mehr aus, sie flehte, dass man sie endlich nehmen solle.

      Irgendwann nahm man ihr vorübergehend die Augenbinde ab und sie musste zusehen, wie Gina erst von dem einen Mann genommen wurde und dann von dem anderen. Sie sah wie die Männer nacheinander von hinten in sie eindrangen und wie die Stöße immer heftiger wurden. Sie sah, wie Gina vor ihren Augen mit den beiden Schwänzen spielte, bis einer der Männer ihr wieder die Augen verband. Sie spürte, wie man sie abnahm und sie hinknien ließ. Als sie dann beide Schwänze an ihrem Mund spürte, dachte sie, `Endlich` und sie leckte sich die Lippen. Ihre Hände waren immer noch gefesselt.

      Einer der beiden Männer fasste ihre Haare, drückte sie nach unten und er schob ihr sein Glied in den Mund, während der andere Mann sein hartes, festes Glied einführte. Nach wenigen Stößen begann ihr Höhepunkt.

      Ein Höhepunkt, der sie immer höher brachte und erst aufhörte, als sie vor Erschöpfung einschlief.

      Ihr